3 x 1,7 Meter ist grade mal als Schlafplatz genug und Auslauf sollte den ganzen Tag FREI zur Verfügung stehen. Davon ab, Wohnunghaltung ist nicht wirklich artgrecht, ein großes Freigehege mit großem Innengehege ist wesentlich besser. Meine Wibbelnasen buddeln wie die Bergarbeiter, planschen im flachen Wasserbecken, spielen im Gras, jagen sich durch ihr selbst angelegtes Höhlensystem.... Zwei Frettis ist auch nicht grade toll, so 4 sollten es schon sein. Alleine bleiben können die problemlos, nur mußt Du sie mindestens einmal morgens und abends gesehen haben. Die kleinen Wibbels sind morgens fit und abends halb tot. Die verstecken viele Dinge (Krankheiten) und dann ist EILE geboten. Hast Du eine Quelle wo Du ganze Futtertiere herbekommst? Hast Du einen Tierarzt um die Ecke der frettchenerfahren ist? Das ist VIEL wichtiger.

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Mein Hund beißt mich & andere Familienmitglieder und legt aggressives Verhalten an den Tag

Erstmal zu meinem Hund: Er ist 1 Jahr und 3 Monate alt, ein Tibet Terrier und laut Züchter ein sogenannter "Alpha-Rüde"

Mein Hund äußerte von Anfang an schon ein sehr dominantes und beherrschendes Verhalten. Das haben wir dann auch weites gehend mit einer Hundetrainerin in den Griff bekommen. Im Juni letzten Jahres war ihr letzter Besuch.

Nun aber der Schock, mein Hund war am Freitag bei meiner Tante, die auf ihn aufpassen sollte. Folgende Situation: Aus irgendeinem Grund lag unter dem Tisch ein Zahnstocher, den sich mein Hund natürlich schnappte und dran rum kaute. Meine Tante bekam Panik, dachte er erstickt nachher dran, schmiss ein Stück Fleischwurst in die andere Ecke des Raumes, auf sich mein Hund auch gleich stürzte. In der Zeit wollte sich meine Tante den Zahnstocher wieder an sich nehmen, doch der Hund kam zurück und biss sie. Jedoch kein kneifen, sondern richtig aggressiv. Die Folge sind etliche tiefe Bisse in der Hand und Schürfwunden am Bauch. Natürlich kann ich verstehen, wenn er seine Beute verteidigen möchte, aber das ist doch nicht mehr normal !?

Heute ereignete sich noch ein derartiger Vorfall, der mich wirklich beunruhigt! Meine Mutter hatte gesehen ,dass sich in seinem Fell ein Stöckchen verfangen hatte, wollte es entfernen, und er reagierte wie bei meiner Tante. Vielleicht hat es sich ein wenig unangenehm angefüllt, aber wirkliche Schmerzen können das nicht gewesen sein!

Unsere Reaktion war in beiden Situation gleich: Vollkommen Ignoranz unserer seits, und jeglicher Entzug von sozial Kontakten.

Meine Frage an euch: Wisst ihr was man da tun kann, hattet ihr selber schon mal so Probleme mit eurem Hund, und wie seid ihr da vorgegangen bzw. wie habt ihr gehandelt? Danke jetzt schon einmal!

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Nicht der Hund ist unnormal, sondern IHR, nicht der Hund muss in die "Schule", sondern IHR. Liest sich so, "wir sind eine nette Familie und suchen den passenden Familienhund". Das Ergebnis ist DER Klassiker. Alle kümmern sich um den Hund und letztendlich Keiner und verantwortlich ist sowieso Niemand. Wir sind ja alle soooo tierlieb, Sachverstand bleibt natürlich außen vor. IHR müßt erstmal die "Hundesprache" lernen und entsprechend reagieren lernen. Das hat Euch der Trainer offenbar nicht beigebracht. EINER in der Familie ist der Chef und dann geht es immer weiter abwärts und der letzte ist der Hund. Bei Euch ist das umgekehrt, IHR müßt lernen Euch entsprechend zu verhalten, der Hund hat das bereits drauf :-)))

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Und dir ist nicht in den Sinn gekommen die Tastatur unbeachtet zu lassen und das arme Tier SOFORT zum Tierarzt zu bringen????? Bewegt sich kaum und strampelt und ist kalt, kriegt schwer Luft, sabbert..... Sag mal merkst Du noch was? Wieso hast Du so NULL Ahnung von Frettchen und quälst das Tier so???? Es frist in letzter Zeit nicht mehr viel und dazu ist Dir auch nix eingefallen? Man das Tier ist totkrank, erstickt, kann die Temperatur nicht regulieren........ Schaff dir NIE WIEDER ein Lebewesen an. Zur Frettchenhaltung gehört SACHVERSTAND !!!!!!! MEIN Frettchen, nur eins? Sei froh dass ich dich nicht in die Finger kriege und ich hoffe du mußt auch mal so leiden und so ein Vollpfosten guckt dabei zu.......... Ja ich bin böse und gemein, na und? Mir tut das arme Tier SEHR SEHR leid und ist bald von Dir erlöst, LEIDER kostet es sein Leben !!!!

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Die Frage kann Dir Niemand wirklich beantworten. Die Idee mit dem Zweithund ist SEHR lobenswert. Es kommt drauf an wie Dein bisheriger Hund unterwegs ist. Sehr dominant oder eher neutral oder unterwürfig, wie alt ist er und und und. Am besten fährst Du mit ihm zu einem Tierheim und läßt ihn selbst entscheiden. Bissl aufpassen solltest Du bei einem Welpen oder Junghund, der entwickelt sich noch und je nachdem wie Dein Hund drauf ist kann der Schuß später nach hinten losgehen. Rangordnung und Rangeleien sind nicht ungewöhnlich, es darf nur nicht ausarten und GANZ WICHTIG, Ihr müßt Euch an die von den Hunden selbst festgelegte Rangordnung halten. Das Geschlecht ist eigentlich nicht ausschlaggebend.

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Wenn Du keinen Stromanschluss hast dann LEGE Strom !!!!! Erdkabel legen ist keine Kunst, ein Kabel überirdisch geht auch. Wenn du dir keine Arbeit machen willst und die Kosten scheust, hast du keine Tiere verdient. Sieh zu das du den Stall vernünftig dicht hast, dicke Einstreu und dann ist eigentlich keine Heizung nötig. Damit das Wasser nicht einfriert habe ich eine Heizplatte gebastelt. Man nehme, 1 Heizkabel aus dem Terrarienbau, gieße dieses in Beton ein (ohne das das Kabel sich berührt), Stecker rein, Wasser drauf, fertig, funzt einwandfrei.

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NIEMALS Tiere füttern OHNE den Besitzer gefragt zu haben. Schafe nicht mit Brot, Äpfeln oder Karotten füttern, wenn sie das nicht gewöhnt sind, und mal sollte sie nicht daran gewöhnen, kann das übelst enden.

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Frage dich im Interesse des Hundes was kann die "Familie" ihm bieten für ein ARTGERECHTES Hundeleben? Sind die Kinder GUT erzogen (ist leider selten heute) und wie viel Sachverstand habt Ihr? Liebe ist nicht alles was der Hund braucht. Erziehbar ist JEDER Hund, gewußt wie und jeder Hund individuell. Bis vor 10 Monaten hatte ich eine Schäferhündin, (lt. Papiere Schutzdienstlinie, Eltern angebl. sehr aggressiv). Bonny war der liebste Hund der ganzen Welt, absolut Alpha, völlig unabhängig, gerecht, ABER niemals hat sie ersthaft was getan. Dann hab ich noch einen Schäfer- Dobi- Mix (vermutlich) anfangs völlig verstört und Benehmen wie ne Schüppe Würmer. Nach einem Jahr und Bonnys Erziehung genau so ein Goldschatz, absolut aggressionslos. Dann Bardino (span. Schäferhund) und Podencomix, ohne Menschen aufgewachsen, anfangs bissl arg schwierig. Auch hier hat Bonny viel geschafft. Sie hat starken Jagdtrieb und Hütetrieb, braucht aber seit 13 Jahren keine Leine mehr. Sehr wichtig sind Artgenossen und viel Kopfarbeit und Freilauf. Meine drei können (konnten) ein halbes Zirkusprogramm. Vor drei Jahren sind wir umgezogen, nun gibt es noch Schafe, Ziegen, Frettchen und Hühner und alles rennt hier FREI herum. (Die Frettchen haben zwei Gehege von je 60 qm und da gehen die Hunde mit rein. Also man kann auch relativ alten Hunden noch was beibringen. Es liegt also an DIR was Du daraus machst.

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In erster Linie empfiehlt es sich das die Hunde hören, dann ist eine Leine als Deko für die "Menschheit" ausreichend. Geht auch bei drei großen Hunden gleichzeitig :-))) Das gibt zudem den Hundis ein halbwegs artgerechten Dasein, sprich, rennen, miteinander toben und und und wo sie wollen. WENN eine Leine mal nicht umgänglich ist habe ihc für meine Nylonleinen und Halsbänder. Leder ist nicht tierfreundlich und wenn das naß wird ist es nicht der Hit. Zudem ist Nylon schonender für den Hundehals (Halsband) und das Zeug ist waschbar.

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NIX, alles was Fertigdreck- und gift aus Tüten ist gehört nicht in ein Tier. Menschen fressen zwar auch so einen Mist, aber die können es sich aussuchen, die Tiere LEIDER nicht. Sie sind nun mal auf das angewiesen was wir ihnen vorsetzen. Artgerechte Ernährung für die Hunde ist natürliches Futter, also ganze Futtertiere, Innereien, Fleisch, Knochen, Gemüse, Obst, diverse Öle, Bierhefe und und und

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Also die Frage steht unter dem Thema Frettchen, so eines ist es garantiert nicht. Eher Ratte, Maus, Vogel eher nicht. JEDER Schornstein hat eine Reinigungsklappe, aufmachen und dann mit Taschenlampe und Spiegel gucken. Nicht alles was in den Schornstein reinkommt, kommt auch wieder raus und der Tod in einem solchen ist nicht nett. Wäre auch nicht verkehrt zu wissen wo da ein Mitbewohner reinkommt und den Zugang verschließen wäre ratsam. Guck ob Du unten am Boden des Schornsteines Kot findest.....

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Möglichst kein Fertiggift und Abfall aus Tüten und Dosen. Fleisch, Innereien, ganze Futtertiere, Obst, Gemüse, Kräuter, Öle...... So hast Du die Energiezufuhr und die Zusammensetzung selbst im Blick. Die Menge richtet sich nach dem Energiebedarf, je nach Bewegung, Wachstum etc. Bei der artgerechten Ernährungsform kann sich der Fifi immer satt essen. Meine Vier haben gelernt das es immer genug gibt und keiner schlingt mehr oder frißt mehr wie es braucht. Die Menge mußt Du/ Hundi also selbst rausfinden und guck dass die Kleine nicht zu dick wird.

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EINMAL Beileid aussprechen reicht, du wühlst sie sonst laufend neu auf und das solltest du sein lassen, damit tust du ihr mehr weh wie du ihr hilfst. Laß sie dann erstmal ein paar Tage in Ruhe trauern und biete ihr an bei Bedarf mit ihr über den Hund zu sprechen. Aber wirklich nur wenn sie will, erstmal verdauen und verarbeiten kommt danach. SIE muss aber den Zeitpunkt bestimmen können wann es soweit ist und dann höre ihr auch zu und tröste sie wenn sie weint, das wird sicherlich so sein. Damit hilft du ihr viel mehr bzw. wühlst nicht dauernd in der Wunde rum.

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Man KANN alles, aber man sollte nicht, zum Wohle des Tieres. VOR Anschaffung macht es Sinn sich für den Fall der Fälle eine Betreuung zu suchen die zuverlässig ist. Du kannst ja mal nen Unfall haben oder sonstwas und da darf Hundi nicht drunter leiden. Es sollten Personen sein die er kennt und deren Umgebung auch. Ich mußte einmal ins Krankenhaus und meine sind solange bei einem Freund untergekommen, da waren wir ganz oft. Sie kannten sich da aus, seine Hunde auch, die Bude war nicht fremd, hat gepaßt.

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