Der wesentliche Unterschied zwischen einem Sozialarbeiter und einem psychologischen Berater ist die Seriosität: Soziale Arbeit ist ein allgemein anerkanntes Studium, "Psychologischer Berater" bin ich auch, zumindest falls ich mich mal dazu aufraffen kann, ein entsprechendes Klingelschild an die Tür zu pappen.

Das war vielleicht etwas flapsig ausgedrückt- was ich sagen will ist folgendes: Die Berufsbezeichnung "Psychologischer Berater" ist in Deutschland nicht geschützt- ergo gibt es auf dem Feld alles, zwischen gut ausgebildeten, einfühlsamen Beratern mit einem soliden psychologischen Grundlagenwissen sowie völlig unseriösen Esoterikern und Abzockern- und das ist bekannt, entsprechend sind die Berufsaussichten. Vorsichtig formuliert: Kein Mensch stellt einen Psychologischen Berater ein, es sei denn, er zahlt so schlecht, dass er sich keinen Psychologen, Theologen, Sozialarbeiter oder was er sonst eigentlich braucht, leisten kann. Und, ganz ehrlich: Da im sozialen Bereich selbst für gut ausgebildete Leute die Bezahlungen eher bescheiden sind, würde ich das Risiko nicht eingehen. Psychologischer Berater mag eine nette Zusatzausbildung sein (wenn man ein entsprechend seriöses Ausbildungsinstitut hat), die als Ergänzung zu einem Studium wie z.B. Sozialarbeiter sicherlich sehr nützlich sein kann, aber als alleiniges Standbein würde ich da schwerstens von abraten.

Ahja, dass das Diagnostizieren und Behandeln von psychisch Erkrankten selbstverständlich für "Psychologische Berater" tabu ist, sollte einem ebenfalls bewusst sein...

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Mehr Möglichkeiten hast du natürlich mit einem Studium nach dem Abitur, ganz klar.

wofür du dich entscheidest, hängt etwas davon ab, welcher Aspekt in der Arbeit dich vorrangig interessiert:

Als Hauptrichtungen gäbe es da die "Notfallbehandlung" von sehr schweren Fällen, die sehr spät in die Klink kommen, da lägst du mit einem Medizinstudium richtig. wenn dein Fokus eher auf dem Heilungsprozess und der Rückführung zu einem gesunden Körperbild und Selbsterleben liegt, dann wäre Psychologie wohl die beste Wahl, mglw. mit anschließender Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Wenn dein Hauptinteresse in der Ernährungserziehung liegt, dann könntest du dich mal über Oekotrophologie informieren.

generell würde ich dir immer zum Studium raten- den besseren Einblick, die größere Entscheidungsfreiheit, der höhere Einfluss in der Behandlung und die besseren Gehälter sprechen meiner Ansicht nach da eindeutig dafür.

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Nuja, meiner Meinung nach gibts da ein ganz einfaches Argument: Es werden ohnehin mehrere Eizellen befruchtet, weil die Befruchtung nicht immer gelingt- häufig hat man dann zuviele, die auch "vernichtet" werden- was die PID macht, ist Folgendes: Sie geht sicher, dass man die Eizellen einsetzt, die die besten Startchancen haben, konkret: Die keine Anzeichen für die Anfälligkeit gegenüber bestimmten schweren Erbkrankheiten haben.

Alles, was durch die PID gemacht wird, ist sicherzugehen, dass man nicht gerade die "gesunden" Zellen auf den Müll wirft und die geschädigten Zellen einsetzt. Stark vereinfacht formuliert, zumindest.

Das "Designerbaby" zieht eigentlich nicht, da an den Zellen nichts verändert werden kann- es kann nur aus den vorhandenen befruchteten Zellen ausgesucht werden, welche eingesetzt wird, nichts weiter- die Behindertenproblematik verstehe ich auch nicht so ganz. Bei aller Political Correctness, aber ich bin der Ansicht, das Behinderungen erstmal nichts erstrebenswertes sind- weder für die betroffenen Eltern, noch für die Kinder selber, und die Vorstellung, dass gewisse schwere, Lebensqualität und Lebenserwartung massiv beeinträchtigende Erkrankungen etwas seltener auftreten (die PID wird ja nur bei künstlicher BEfruchtung angewandt, für die breite Masse der natürlichen Zeugungen ist sie ja überhaupt nicht relevant) kann ich nicht als Horrorszenario und Herabwürdigung behinderter Menschen betrachten.

Vielleicht noch ein Punkt: Künstliche Befruchtungen mit PID werden ja sehr häufig von Menschen gewählt, die Grund zu einer gewissen Sorge haben und ein hohes Risiko haben, kranke Kinder zu bekommen, beispielsweise weil in der Familie eine schwere Erbkrankheit auftaucht- durch Anwendung der PID ist es also möglich, dass Eltern guten Gewissens Kinder bekommen können, ohne sich Sorgen zu müssen, dass diese Kinder es aufgrund der elterlichen gene im Leben mal sehr schwer haben werden. Es können also konkret Kinderwünsche erfüllt werden, die sich die Eltern sonst vielleicht aus Angst versagt hätten.

Übrigens: Tatsächlich gibts sogar im Wikipedia Artikel zum Thema PID eine Auflistung mit Argumenten Pro und Contra- da könntest du auch noch reinschauen, vielleicht ist da auch was dabei, worauf du noch nicht selbst gekommen bist.

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Doch, es gibt sehr wohl einen Zusammenhang!

Geht allerdings etwas um die Ecke: Erstmal stammt der Begriff "Narzissmuss" von der altgriechischen Sage über den jungen Narziss, der sich in sein Spiegelbild verliebt. Und jetzt kommen wir zur Ecke: Die Pflanze Narzisse wird in der Sage in starken, direkten Zusammenhang mit der Person Narziss gestellt.

Es gibt dann zwei Versionen, in denen die Pflanze ins Spiel kommt, nämlich die von Ovid und die von Pausanius. In der von Ovid bringt Narziss sich um, weil er erkennt, dass seine Liebe zu seinem Spiegelbild unerfüllbar ist- aus seinem Blut entspringt dann eine Narzisse. In der Version von Pausanius stirbt Narziss durch einen Schock, als sich das Wasser des Sees kräuselt, und sein Spiegelbild verzerrt wird- nach seinem Tod verwandelt er sich in eine Narzisse.

Das dürfte der gesuchte Zusammenhang sein.

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Dasselbe wie jeder andere Traum auch: Nichts.

Ein Teil davon mag darauf zurückgehen, dass du dich aus irgendeinem Grund mit Zombies beschäftigt hast, sei es über das Sehen eines Filmes oder etwas anderes, vielleicht stammt aber auch das Element "Essen" als Tagesrest noch vom Vortrag oder, oder... Traumdeutung ist hochkomplex und hochgradig unzuverlässig- die Interpretation eines Traumes sagt viel mehr über den Interpretierenden aus, als über den Träumer. "Richtige" Interpretationen von Träumen gibt es nicht.

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Bei Shutter Island solltest du nicht vergessen, dass der Film in den 1950er Jahren spielt, eine Zeit, in der natürlich sehr viel Fachwissen, dass wir heute haben, fehlt und die Patienten dementsprechend schlecht behandelt sind- heute kann man da sehr viel mehr gegen machen und "Verrückten" kann sehr viel besser geholfen werden- natürlich ist auch einiges in der Darstellung der Dramaturgie geschuldet.

Ansonsten kann man dir eigentlich keine eindeutige, einfache Antwort auf deine Frage geben- wie jemand geistig Behindertes oder psychisch Krankes fühlt, variiert von Person zu Person ebenso stark wie bei "normalen" Menschen- warum sollten sie großartig anders fühlen als wir auch? Allenfalls bei psychischen Störungen, wo ein gewisses Gefühlserleben charakteristisch für die Störung ist, gibt es größere Unterschiede, bspw. bei Schizophrenie (wo viele Betroffene in Scheinwelten leben bzw. sehr konstante Wahnvorstellungen haben) oder bei manisch-depressiven Patienten, wo extreme Stimmungen vorherrschen- was diese Menschen im Vergleich zu ge´sunden fühlen, kann dir wohl nur ein Betroffener, welche seine Krankheit überwunden hat, wirklich gut erklären.

Bei geistig Behinderten kann man noch viel weniger eine pauschale Antwort geben- ob sie einen verstehen und mit einem kommunizieren können, hängt stark vom Schweregrad der Behinderung ab- und davon, wie man Kommunikation definiert. Beschäftigt man sich ünber einen längeren Zeitraum mit selbst Schwerstbehinderten, so wird man doch -von wenigen Einzelfällen abgesehen- eine Kommunikationsform finden, und feststellen, dass sie auf Zuwendung reagieren und auch vieles verstehen können, auch wenn sie vielleicht nicht in der Lage sind, wirklich sachlich den Inhalt deiner Worte zu erfassen. Wie sich geistig Schwerstbehinderte fühlen, kann dir niemand wirkich sagen, denn in Menschen hineinsehen können wir nicht- natürlich können wir erkennen, ob es jemandem gut oder schlecht geht, aber die Gefühlswelt eines Anderen von Außen zu erfassen ist schwer möglich- gerade für geistig Schwerstbehinderte, welche ihre Gefühlswelt nicht beschreiben können, wird es also nicht möglich sein, dir eine befriedigende Antwort zu geben. Vielleicht kann dir jemand, der in diesem Bereich arbeitet ,noch mehr verraten- ich beziehe mich vor allem auf das, was ich aus Erzählungen meiner Schwester, die mit schwerbehinderten Kindern arbeitet,mitgenommen habe, aber einen wirklich tiefen "Einblick" wirst du hier wohl nicht erhalten.

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Auf keinen Fall- eine Sucht ist immer vorrangig ein Problem, schließlich beschreibt der Begriff die zwanghafte Abhängigkeit von etwas- und das mag im ersten Moment auch noch so positiv klingen, bei genauerem hinsehen ist es das keineswegs mehr.

Genannt wurden hier als Beispiele Lesen, Sauberkeit oder Ordnung- aber ist es positiv, davon abhängig zu sein bzw. beherrscht zu werden? Ich weiß nicht, ob es tatsächlich eine pathologische Lesesucht gibt, aber die Vorstellung, dass jemand lesen muss um eine ausgeglichene Gemütshaltung bewahren zu können oder seinen Alltag bewältigen zu können, dass stell ich mir nicht sehr positiv vor- dürfte in der Realität aber wohl auch kaum vorkommen.

Bei Ordnung und Sauberkeit überrascht es mich, dass diese überhaupt genannt werden- ein Sauberkeits- oder Ordnungszwang ist etwas, was die Betroffenen hochgradig einschränkt, mitunter soweit, dass sie alle Sozialkontakte aufgeben müssen und ihre Wohnung nicht mehr verlassen können.

Soviel zum Thema "positiv"- zum Thema stolz fällt mir das noch leichter: Eine Sucht bedeutet eine hochgradige Abhängigkeit- und das ist per se nichts, worauf man stolz sein kann oder sollte, unabhängig vom Objekt/Verhalten von dem man abhängig ist.

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Für Psychologie brauchst du ein gutes Abitur, sonst eigentlich nichts- das Studium dauert in der Regelstudienzeit fünf Jahre bis zum Masterabschluss.

Die richtige Wahl wärs für das Thema bestimmt, Essstörungen sind ein großes Thema, da sie zunehmen und ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellen. Ich bin der Ansicht, dass Psychologie die beste Ausbildung liefert, um Menschen mit Essstörungen zu behandeln- schließlich ist es so, dass Essstörungen häufig als komorbide Störung auftreten, bspw. bei Borderline. Aber auch, wenn die Essstörung die vorherrschende Störung ist, dann gibt es natürlich mehr zu tun,als die Betroffenen nur zu einem gesunden Essverhalten zu "erziehen"- die Störung hat ja Ursachen, die ebenfalls behandelt werden wollen.

Wenn dir das Studium zu lang ist, gibts ein paar "Abkürzungen", die ja schon erwähnt wurden, wie HP für Psychotherapie- da deren Behandlung von den Kassen aber nicht gezahlt wird, wirst du die schwereren Fälle nicht zu Gesicht bekommen- die Behandlung von Essstörungen übernehmen die Krankenkassen üblicherweise, sodass Betroffene sich eher in die Hände von Ärzten und Psychotherapeuten geben- hinzu kommt, dass die Behandlung von Anorexie und ähnlichen Erkrankungen sehr komplex ist und mitunter sehr lange andauert. Wenn du in diesem Bereich arbeiten willst, ist Psychologie sicher eine gute Wahl- ansonsten hast du vermutlich auch eine Chance, als Ernährungsberaterin oder dergleichen in einer Klinik angestellt zu werden- ist natürlich dann ein eher auf die Ernährungserziehung als auf die Aufarbeitung und "Heilung" bezogene Tätigkeit.

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Wie wärs damit: Ihr sucht Fotos von verschiedenen Leuten heraus- Brillenträgern und Leute ohne Brille, zeigt sie den Kindern einzeln und kurz (eine, zwei Sekunden) und bittet sie dann aufzuschreiben oder anzukreuzen, ob sie die Person intelligent oder weniger intelligent einschätzen. (Vermutung: Brillenträger werden tendenziell intelligenter eingeschätzt). Nehmt nicht zu wenige Bilder.

Idealerweise sind die Brillen die einzigen wesentlichen Unterschiede- die Bilder sollten sich ansonsten sehr ähneln, die gezeigten Personen sollten also ähnliche Körperhaltungen haben oder ähnlichen Beschäftigungen nachgehen- für richtige Forschung werden dafür standardisierte Bilddatenbanken herangezogen, aber ich denke, ganz soo streng muss man das auch nicht sehen, ihr wollt ja ein Experiment ausprobieren und keine Masterarbeit schreiben.

Nachtrag: An einem (methodisch etwas aufwendigeren), aber in den Grundzügen gleichen Experiment habe ich vor Kurzem selber als Versuchsperson teilgenommen, ist also nicht irgendein Blödsinn, den ich mir grad einfallen lasse ;)

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Nja... ganz ganz eingeschränkt...

Grundsätzlich gilt: Wer Psychologe werden will, muss Psychologie studieren. Für einige Teilbereiche gibt es spezifische Studiengänge (wie z.B. Wirtschaftspsychologie an der FH), aber der Regelfall ist das allgemeine Psychologiestudium.

Die Spezialisierung findet z.Zt. üblicherweise im Master statt: Soll heißen: man studiert Psychologie und macht einen Bachelor-Abschluss, danach studiert man den Master, in dem man sich spezialisiert. Wenn man später Psychotherapeut werden will, dann würde man sich idealerweise im Master auf "klinische Psychologie" spezialisieren und danach die Psychotherapeutenausbildung machen.

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Naja, erstmal soll es den Kugelschreiber "schützen".

Du hast zwar recht, die Dinger kosten eine Bank nix- aber: Wenn die dauernd verschwinden, ist auch häufig gerade keiner da, wenn ein Kunde einen braucht- die Kunden müssten also dauernd vom Bankpersonal Kugelschreiber holen und diese damit von ihrer eigentlichen Arbeit abhalten. Das wiederum kostet die Banken sehr viel mehr Geld als die Kugelschreiber.

Die Kette ist deshalb an den Kugelschreibern, weils mit Abstand die unkomplizierteste Lösung ist: Kostet wenig, die Bankmitarbeiter müssen sich nicht drum kümmern und es ist immer ein Kugelschreiber da, wenn ein Kunde grad einen braucht.

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Wie ist das Psychologiestudium wirklich? Superinteressant, ums kurz zu sagen. Anspruchsvoll, in vielen Bereichen ganz anders als mans so erwartet, aber sehr, sehr interessant

Wieviel Englisch und Mathe braucht man wirklich fürs Studium? Sehr viel Englisch, da die meiste Literatur englischsprachig ist- man sollte also gut und schnell englischsprachig lesen können. Bei Mathe ists etwas anders- wenn man damit so gar nicht kann, dann wird Statistik echt gemein- aber wenn man sich reinkniet, kann man das durchaus schaffen, viele Unis bieten da auch Zusatzkurse (Tutorien) an, weil Statistik wohl für die meisten Psychologiestudenten eher ein rotes Tuch ist.

Und was braucht man noch? Welche Vorraussetzungen braucht man? Gutes Abi ist schon nötig, sonst kriegt man kaum einen Platz. Zwischen 1,0 und 1,8 würde ich mal sagen, hängt davon ab wo man studieren will- in kleineren Unis in Ostdeutschland ist der NC eher niedrig (eher Richtung 1,8), was allerdings nicht heißen soll, dass diese Unis schlechter ausgestattet oder minderwertig sind, ganz im Gegenteil. Die Provinz ist nur nicht sehr beliebt unter Studenten ;)

Wie habt ihr das Studium empfunden? Hat es Spaß gemacht? Ich studiere noch und empfinde es als hochinteressant- mir macht es viel Spaß, auch wenns natürlich für jeden Themen gibt, die einen persönlich nicht interessieren. Was einem klar sein muss: Psychologie ist eine Wissenschaft, und als solche erstmal recht... kalt in ihrer Darstellung verschiedener Sachverhalte. Vieles von dem, was man so tut erweckt durchaus die Assoziation vom "Sezieren"- einige Kommilitonen von mir haben deswegen aufgehört, weil ihnen die Beschäftigung mit dem Menschen eben zu wissenschaftlich und unemotional war.

Welche Unis könnt ihr empfehlen, und warum, und welchen Beruf wollt ihr nach dem Studium ausüben? Ich fühl mich in Mainz wohl- das Verhältnis unter den Studenten ist gut, die Kurse klein und nicht so überfüllt, das Personal (weitgehend) kompetent und es wird nicht krampfhaft versucht Leute rauszuprüfen. Allerdings hab ich nur begrenzt Vergleichsmöglichkeiten.

Habt ihr nur psychologie studiert, oder noch etwas anderes zu dem psychologie-studium dazu? Nur Psychologie. Ist auch so angelegt- ein paar wenige Kommilitionen von mir studieren noch ein weiteres Fach, aber deren Arbeitsbelastung ist z.T. enorm.

Wenn du noch Fragen hast, steh ich gern zur Verfügung :)

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Wenn du extrem gut bist, brauchst du etwa zweieinhalb bis drei Jahre.

zwischen dem dritten und dem zweiten Kyu ist eine Wartezeit von 6 Monaten vorgeschrieben, zwischen dem zweiten und dem ersten Kyu ein Jahr und zwischen dem 1 Kyu und der Dan-Prüfung nochmal ein Jahr.

Allerdings würdest du dann in wahrer Rekordzeit den 4. und 3. Kyu erwerben müssen.

Lass dir da lieber etwas Zeit- der schwarze Gürtel allein bringt dir gar nichts, wenn du nur auf die Prüfungen hintrainierst- im Randori oder im Turnier wird dich ein erfahrenerer Blaugurt dann vermutlich trotzdem wegputzen. Ju-Jutsu ist ein Kampfsport, das bedeutet, dass du nur gut wirst, wenn du die Abläufe viele tausend Mal wiederholt hast- das braucht einfach Zeit.

Nachtrag: Die Danprüfung kannst du übrigens erst mit 18 ablegen. Je nachdem wie alt du bist, musst du also sowieso noch warten.

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