Ups! Hab diese Deine Frage eben entdeckt. Und: Falls Du dich noch nicht ausreichend beantwortet fühlst:

Da war ziemlich sicher eine Garten-Wollbiene drinnen, die vermutlich herausgefallen war, als man einen Gegenstand herumhob, der im Freien gelagert war.

Grüße, Thommy

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Der ganz dünne gelbe Band nahe der Taille ist markannt für Deutsche Hornisse und Mittlere Wespe. Das ist aber ganz sicher eine "Deutsche Hornisse" (Vespa crabro). Selbst die von der Verteilung der Färbung her recht variable Mittlere Wespe, mit der sie noch Ähnlichkeit hätte, wirkt plumper als die (ziemlich gekrümmte) auf dem Foto.

Falls ein Nest in Deiner Nähe ist, hier eine typische Bestimmungshilfe. Sie haben sehr ähnliche Lebensgewohnheiten und beide siedeln unbeeindruckt in nächster Nähe zum Menschen. Jdoch Wesentlicher Unterschied: Mittlere Wespe hat ein freihängendes Nest mit Tageslicht; Dt. Hornisse bei Nestbaubeginn immer im Verborgenen (Höhlen, Erde, Rolladenkasten, Garagenhinterwände u. ä.)

Grüße, aus einem Unbekannten Land vor gar nicht allzu langere Zeit Thommy

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Hallo techblaster. Deine ist eine von der Art Gemeine Wespe, die auch Gewöhnliche Wespe genannt wird. Alle Wespen stehen in Deutschland wie Bienen unter allgemeinem Artenschutz. Außer die Hornissen, sie sind so streng geschützt, dass auch ein Schädlingsbekämper nur mit einer Genehmigung einer Behörde etwas am Nest oder am Tier machen darf. Dafür aber bekommt man bei der Stadt- oder Kreisverwaltung oder dem Regierungspräsidium die Kontakt-Tel. zu einem Fachberater, der kostenlos kommen muss.

Alle einheimischen Wildbienen (rund 570) sind besonders geschützt. Also nicht die Honigbiene, das sie ein grundsätzlich nicht wild lebendes "Haustier" ist. Die aber ist als Honigmacher = Nahrungsmittel-Produzent wiederum im besonderen Fokus der Veterinär- und teils Gesundheitsämter, die wiederum den Kontakt zu einem Imkerfachberater bzw. Imker herstellen können, wenn es Probleme mit dieser  Art gibt, die man alleine nicht lösen kann bzw. darf.

Da viele Leute Tage bis Wochen über Übelkeit klagen, wenn in ihrer Wohnung mit Insektengift gearbeitet wurde (z. B. Pyrethroide), sollte auch der Schädlingsbekämpfer+Gift nicht grundsätzlich die erste Wahl bei Problemen sein. Zumal der Artenschutz ja seinen guten Grund hat.

Das Tier auf unserem Foto ist übrigens eine Arbeiterin.

Ich hoffe alle Unklarheiten gelöst zu haben.

Thommy

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Hallo! Das Foto ist nicht scharf genug, um sicher zu sein. Vergleiche aber selbst mal mit Bildern der "Mittleren Wespe". Ich vermute, dass es eine Königin ist, weswegen sie leicht anders und leicht größer als die üblichen Fotos der Art erscheinen wird. Beachte: Kleinwüchsige "Deutsche Hornissen" (seltene Laune der Natur) sind kleiner als manche Königinnen der "Mittleren" und "Deutschen Wespe" 

Die "Mittlere Wespe" wird manchmmal auch "Kleine Hornisse" genannt; sie ist aber wissenschaftlich gesehen keine Hornisse.

Um Verwirrungen zu beseitigen: Hornissen sind auch Wespen.

In Deutschland gibt es von Natur aus nur die Art "Deutsche Hornisse" (immer gelb-schwarz und etwas rot bis rotbraun).

Extrem selten ist in Süd-Deutschland die eingeschleppte Art "Asiatische Hornisse" zu sehen (schwarz mit orangen oder rötlichen Streifen, aber nicht gelb).

Eine große "Mittlere Wespe" und eine kleine "Deutsche Hornisse" kann auch bei Fachleuten ohne genaue Untersuchung leicht verwechselt werden, da die Mittlere Wespe ohnehin sehr variable Farbgebung und Musterausprägung hat und daher schwer bestimmbar ist.

Nester:

Deutsche Hornisse: Erd- und Mauerhöhlungen, Ungenutzte Räume und Höhlen, in Rolladenkästen aber bei Platzmangel bisweilend "herauswachsend"

Asiatische Hornisse: Freihängend in Bäumen und Dachvorsprüngen o. ä.

Deutsche Wespe, Gemeine Wespe: wie Hornisse aber seltenst herauswachsend.

Ausnahmen sind aus verschiedenen Gründen möglich aber sehr selten.


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Ja, es gibt aus Terrarien entwichene Skorpione. Der Skorpionkäfer hat Ähnlichkeit und wird manchmal verwechselt mit Skorpionen. Fast der ganze Rest, der ähnlich aussieht sind Pseudoskorpione (um die 100 Arten in Deutschland), zu denen man auch schon viel im Intenet findet. Auch die sind grundsätzlich für uns Menschen ungefährlich. In Bananenkisten und anderen Handelsbehältnissen kommen ganz selten auch gefährliche Skorpione nach Deutschland. Da die entwichenen und eingeschleppten Skorpione wohl kaum Partner zur Paarung finden können und selbst Fressfeinde haben, stellen die in Mitteleuropa auf Dauer kein Problem dar.

Käfer und Pseudoskorpione hatte ich netter Weise schon in der Wohnung und habe sie dann einfach in einem hohen Glas in den Garten befördert - fertig.

Wer sich nach einem Stich oder Biss irgend eines Tieres nicht sicher ist, ob er eine Allergie hat oder stark überempfindlich ist, kann ja immer mal einen (Not-)Arzt anrufen und nähere Information einholen. Es könnte dann von Vorteil sein, das Tier fotografiert oder gefangen zu haben.

Thomas

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Das ist ein Töpferwespen-Nest

Lehmwespennester und Mörtelwespennester sehen anders aus. Wenn Spinnen in solchen erdigen oder lehmigen Nestern zu finden sind, dann dienen diese nur den sich hier entwickelnden Wespen als Nahrung.

Die Wespen sind nicht am Menschen interessiert, stechen oder beißen also nicht von sich aus. Manchmal fliegen sie auf der Suche nach Nahrung oder Baumaterial in ein Zimmer, das sie aber von selbst wieder verlassen, wenn man den "Eingang" offen lässt oder einen Ersatzausflugloch anbietet. Wenn das Nest zu gemacht und dann wieder offen und leer ist, braucht die Wespe das Gebilde nicht mehr. Solche Wespenarten sind bei uns gar nicht häufig aber deswegen (leider) auch nicht alle besonders geschützt.

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Alle, die bis eben (7.3.2016 22.13 Uhr) einen Kommentar abgaben, haben insgesamt Recht. Genau das war der Grund, warum ich mit mehreren Alternativen zu "Biologie" und verschiedenen Arbeitgebern und die berufliche Selbständigkeit geantwortet habe.

Da aber offensichtlich ein großes sehr kritisches Interesse an diesem Thema (auch betreffend "Machen Ehrenämter andere arbeitslos") , hole ich gerne noch einmal etwas aus:

Meine ehrenamtlichen Arbeiten nehmen derzeit keinem Bezahlten den Job weg. Denn was ich unbezahlt mache, darf in Deutschland derzeit aus rechtlichen Gründen nicht gegen Bezahlung gemacht werden und/oder es sind auf Jahre gar keine Planstellen in Behörden, die das theoretisch dürften dafür vorgesehen. In anderen Bundsländern und erst Recht in anderen Staaten sieht das dann schon teils ganz anders aus. Und: Ja, es gibt auch jede Menge Unbezahlte, die mit ungenügend Wissen andere gut Ausgebildeten den bezahlten Job wegnehmen. Das ist auch im Natur- und Artenschutz leider sehr verbreitet. Die in Deutschland politisch gelenkte große "Förderung des Ehrenamtes" stößt auch bei mir auf wenig Gegenliebe, da viele sogar schwere Schäden für Mensch und Natur dadurch entstehen.

Das Thema Partner und Familie ist persönliche Einstellungssachen, das zu erörtern hier jeden Rahmen sprengen würde, kann und sollte zum geeigneten Zeitpunkt jeder für sich lösen. Es hat auch schon viele sehr glückliche weltreisende Paare in vielen Berufsgruppen gegeben.

Speziell zum Punkt "2-Jahresverträge": Das ist nicht nur im öffentlichen Dienst sondern auch in der Privatwirtschaft unter anderem in Deutschland weit verbreitet. Beamte und Festangestelte gibt es aber durchaus auch. Sich beruflich selbständig zu machen, ist wie gesagt auch möglich.

Unsere Gesellschaft ist durchwachsen mit Einstellungsvarianten, Selbständigkeit, vielen Berufsbildern, persönlichen Lebensweisen usw. Man kann hier einfach nicht alle Sonderfälle in allen Kombinationen erörtern.

Daher mal so gesagt: Ich habe die letzten Jahre einige Praktikanten in meinem eigenen Umweltberatungsbüro mit Landschaftspflegebetrieb und Gartenbau gehabt, die da erst wirklich kennen gelernt haben, was es für "Berufe im Grünen" gibt, was sie beruflich wollen und wie man die Ausbildung dazu bekommen kann. Ich kann daher allen, die einen "Beruf im Grünen" möchten aber unentschieden sind, ein Paktikum (und möge es auch noch so kurz sein) in derlei Firmen, ein FÖJ oder EFD im Umwelt-/Naturschutzbereich  sehr empfehlen. Plattformen wie youtube sind auch für das erste eine gute Informationsplattform, wenn man sich einige Filme zu einem Beruf(sfeld) anschaut.

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Hallo Buibui123,

ja man kann als Biologe in Nationalparks arbeiten. Der Job ist je nach Nationalpark mehr oder weniger vielseitig. Aber das lenkt man ja selbst bei der Bewerbung auf eine Stelle. Von Nationalpark zu Nationalpark - hui nicht direkt üblich, aber wenn man sich beim Studium den richtigen Mentor ins Gespräch holt, dann weiß da einer sehr wohl mal einen (eher universitären) Platz in einem Forscherteam. Es git aber auch die Möglichkeit als festangestellter oder freier Journalist mit allen unten genannten Studiengängen Aufträge in der weiten Welt zu erledigen.

Darüber hinaus rege ich sehr gerne an: kennst Du den Beruf Landschaftspfleger? Das ist evtl. eine gute Alternative, um noch schneller in einen Nationalpark zu kommen. Mit Biologie, Forstwissenschaften, Landschaftspfleger, Umweltökologie, ferner Geograf, Geologe, Hydrologe u. ä. werden in manchen Ländern/Bundesländern auch gerne hauptberufliche Naturschutzwarte/Ranger genommen. Evtl. vorher überlegen, ob der Jagdschein für die Berufsvorbereitung und dann in der späteren Praxis eine Rolle spielt, und ob das einem liegt.

Alle fast allen genannten Studiengängen kann man Schwerpunkte zur Biologie legen und sie eröffenen einem den Zugang zur Festeinstellung oder Vertragsmitarbeiter in Naturschutzbehörden, über die man absolut auch für Nationalparke zuständig sein kann. Ich betreue und Kartiere z. B. sogar als ehrenamtl. Artenschutzberater für ein Regierungspräsidium in meiner Region speziell Hornissennester, Biber, Amphibien, Reptilien, Fledermäuse und schaue auch allg. nach dem Rechten, was den Natur- und Landschaftsschutz angeht. Sehr ähnlich kann das auch mit einer Festanstellung für ein Nationalpark oder ähnliche große Schutzgebiete aussehen. Gutes Gelingen bei der Berufswahl!

Grüße, Thomy

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Er ist zwar der längste finger, aber wegen der störenden finger nebendran ungeeignet für Rektal (Darmausgang-) Untersuchungen. Der Zeigefinger geht besser, weil der Daumen nicht stört. Das kann man im Medizinstudium lernen. Außer dem wird er anbei auch zur Untersuchung der Prostata benutzt (gleicher Eingang :-) ) Dass er keine Bedeutung habe, ist ein Armutszeugnis der Kommunikationswissenschaftlerin. - 1. nur der erhobene Mittelfinger bildet mit der restlichen Hand eine Form, die dem Bild eines Penis+2Hoden gleich kommt. In der Astrologie und anderen alten Wissenschaften steht der Mittelfinger als "Saturnfinger" für die Sinnlichkeit, die tiefen Gefühle, Leidenschaft. Der vergleich zum Wunschdenken, was man beim "ycxvhklih" empfinden möchte, und was er in den alten Wissenschaften für ei Symbol ist, braucht nicht viel mehr Erklärung. In manchen Kulturkreisen ist der erhobene Mittelfinger ein gutgewolltes Zeichen an die Frau, dass Man(n) mit ihr ..... nicht immer ist es ein "Effenberger" im negativen Sinn. Thomy

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Das bleibt gesundheitlich immer ein Risiko. Über Geschmack lässt sich zu dem streiten. Rote Blutkörperchen erfahren gaaaanz leicht eine Anziehung auf den Magneten. Manchen tuts deswegen nicht gut - Vielen ists egal. Fazit: Risiko. Alternativen überdenken. Thomy

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Das ist verboten. Das dürfen so noch nichtmal Journalisten oder Berichterstatter ohne euch zu fragen. Wenn er nicht gesprächsbereit ist, dann ab zur Polizei. Echte Spanner und Stalker sind kriminell oder psychisch auffällig/krank. Die Polizei klärt für Euch, ob das so ist. Wenn erst Aufnahmen von Euch ins Internet gestellt sind oder verkauft wurden, dann ist es ziemlich zu spät. Wer weiß schon wie "heimlich" er perverse Sachen macht?? Gruß Thomy

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Rechtlich vom Naturschutzgesetz her interessant: wenn da eine gesetzlich geschützte Art dabei ist, muss die untere Naturschutzbehörde (Stadt- oder Kreisverwaltung) entscheiden, ob es weg darf. Wenn es aber nur eine Frage des Aussehens ist: Dann soll er weg kucken. Keiner zwingt ihn, dahin zu kucken, oder? Wenn er z. B. ein schmutziges Auto hat, und Du sihest das, dann würde er sich vermutlich von Dir auch nicht in Waschanlage schiken lassen. Auch ich habe das Problem, dass mir natürliche Dinge sehr gut gefallen, wo es ander für störend halten. Aber: Mein Grundstück ist mein Grundstück. Ein gesundheitliches/hygienisches Problem fällt indess ganz aus, da keine Netzbauende Spinne als für den Menschen gefährlich, bzw. als Überträger einer Krankheit gilt. Zecken und Milben bzw. Spinnmilben und bauen keine Netze. Für die Vernichtung von Schädlingen können die Spinnen dagegen eine größere Rolle spielen. Mit guten Argumenten lässt sich da bestimmt ein für beide aufklärendes Gespräch mit einer für beide zufriedenstellenden Einigung erzielen. Wenn er nicht reden will, dann muss erja nicht ;-) Gruß Thomy

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die Brennessel ist zweikeimblättrig. Alle Pflanzen die netznervig sind, sind zweikeimblättrig. Netznervig heißt: Die Blätter haben verzweigte Nerven auch Blattadern genannt. An den meisten Baumblättern an sonnenblumenblättern ist das Netz sehr gut zu erkennen. Bei Zwiebelgewächsen, Gräsern und Orchideen erkennt man an den grünen Blättern dagegen sehr schön die Pparallelnervigkeit ohne Verzweigungen. Nur bei den Bedecktsamern kann man zwischen zwei- und einkeimblättrig unterscheiden. Neben den Bedecktsamern gibt es die Nacktsamer (Z.B. Tannen, Kiefern). Thomy

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Naja, zwar Hausaufgabendienst oder so aber mal ne Ausnahme: Der altgriechische große Buchstabe Delta wird in der Physik für "Unterschied" = "Differenz" = verwendet. Beispiel : Fahre ich bei der Autobahnkilometer-Marke 120km los und bewege mich bis Autbahnkilometer-Marke 200km, dann ist Δs 200km-120km also 80km. Thomy

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Also den Aufnahmen der Nasa von Armstrong entsprechend mindestens drei mal. Einmal als der erste Mann auf dem Mond bei seinem ersten Schritt auf den Mondboden gefilmt wurde. Ein weiteres Mal als der Kameramann, der das mit der Kamera vor der Kapsel aufnahm, gelandet war. Und ein drittes Mal, als zur Aufnahme des ersten Schrittes, im Hintergrund die Leinwand aufgehängt wurde, die auf den Aufnahmen kein einziges von Astronomen entdecktes Sternbild enthält. Die Reihenfolge der drei Landungen kannst Du dir jetzt selbst zurechtlegen. Thomy

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High Melliiiii,
mit einem Rennrad ist man bereits deutlich besser als mit einem Rennsportrad mit "normaler" Bereifung. Untrainiert mit einem Klapprad oder alten Damenrad/Herrenrad mit Dreigang ist man evtl nach 100 km mausetot. Je höher der (erlaubte ;-) ) Druck in den Reifen, desto schneller das Rad. Aber hoher Druck will keinen Splitt auf der Fahrbahn. Den hats im Rennen aber nicht, davon geh ich mal aus. Rennrad+etwas wenig trainiert+ Tageshöchsttemperatur bis 25 Grad Celsius+genug zu Trinken macht vermutlich so etwa 4 bis 4,5 Stunden. Wenns eine Radtouristikfahrt ist, dann wird eh nicht auf Zeit gefahren. Das darf dann schon mal 5,5-6 Stunden dauern. Richtig durchtrainiert mit Rennrad mit echt schmaler Bereifung und sehr gut genutzter Schaltung kann sie das in ziemlich genau 3 Stunden durchaus schaffen. Erwachsenen Profis glaube ich, wenn sie was von 2 Stunden und 20 Minuten erzählen. Radfahrn find ich klasse - soll se machen! Noch nen Gruß von Thomy

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Das Harz trägt wichtige Stoffe für die Bäume in fast alle ihre Teile - mehr oder weniger dickflüssig. Er ist das, was bei uns Menschen Blut und Lymphe ist. Bei den meisten Bäumen ist dieser Saft nur so wenig vorhanden und nur mit so wenig Druck im Holz, dass er nicht herauskommen kann, bevor er eintrocknet. Wenn z. B. eine Kiefer im sommer nach drei Tagen Regen voll im Saft steht, dann gibts richtig doll was aus den Wunden des Baumes. Im Winter, wenn der Stoffwechsel niedrig ist und der Baum unter 6 Grad Celsius kaum oder gar nicht Wasser aus dem Boden ziehen kann, hat er auch nichts, was er aus den wunden drücken kann. Das eintrocknende Harz ist wie unser Blut-Schorf auch gleich noch der wundverschluss (wenns klappt) - bye, Thomy

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Vorweg: Mann ist doch nicht gleich Mann. Mir ist das egal, ob eine Frau hig-heels an hat. Wenn hig-heels sexy sein könnten, und alle Männer diese sexy fänden, dann würde ich auch auf Transen stehen, die sie anhaben. Das finde ich aber (auch) uninteressant für meine Hormone und die Liebe. Eine Frau als solche ist vielleicht sexy. Aber nicht ihre Kleidung. Alles andere ist fetisch.Nach der Definitition von Fetisch ist fetisch = götzenhaft und damit falsche Orientierung. Lässt man nämlich bei einer Frau mit hig-heels die Frau weg und es ist immer noch sexy, dann stimmt da was mit der Natur der Sexualität nicht ganz. Sexuelle anziehungskraft eines Stiefels auf einen Mann? Aber bitte nicht! Thomy

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