Die einfachste und schnellste Lösung wäre die Verwendung eines Smartphones als Hotspot (Tethering), das würde dann über den Handytarif laufen, vielleicht lässt sich hier ja zusätzliches Datenvolumen oder eine zeitbefristete Flat zubuchen.

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Das Beispiel, das mir dazu einfällt: In Schleswig-Holstein gibt es einige Schulen für die dänische Minderheit in Südschleswig. Dort findet der Unterricht ausschließlich auf dänisch statt (außer im Fremdsprachenunterricht). Umgekehrt gibt es in Nordschleswig (Dänemark) auch deutsche Schulen.

Siehe dazu auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nischer_Schulverein_f%C3%BCr_S%C3%BCdschleswig

Hier ist allerdings zu beachten, dass die dänische Minderheit in Südschleswig den offiziellen Status als nationale Minderheit besitzt und auch die dänische Sprache in Teilen von Schleswig-Holstein den Status als Amtssprache besitzt.

Die Frage des Umgangs mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen hat damit allerdings erst einmal nichts zu tun. Diese werden in der Regel auf ganz normalen Schulen beschult und besuchen ggf. bei nicht ausreichenden Deutschkenntnissen zunächst spezielle DaZ-Klassen (Deutsch als Zweitsprache), bevor sie in die Regelklassen kommen. Diese werden je nach Bundesland zum Beispiel als Sprachlernklassen, Vorbereitungsklassen, Basisklassen usw. bezeichnet.

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Dialekte nutzt man in der Regel eher im mündlichen Sprachgebrauch und weniger schriftlich. Gerade im eher förmlicheren Kontext wie bei E-Mails an den Lehrer sollte man Standarddeutsch nutzen.

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In der Regel kann ein Mobilfunkvertrag erst mit 18 Jahren abgeschlossen werden. Prepaidverträge werden allerdings oft schon ab 16 Jahren angeboten. Bei einem jüngeren Alter müssten dann stattdessen z. B. die Eltern einen passenden Vertrag abschließen.

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Nein, wenn sie bereits verschickt wurde als das Postfach noch voll war, wurde sie zu diesem Zeitpunkt bereits abgewiesen. Eine nachträgliche Zustellung findet dann nicht statt.

Du solltest also am besten einmal beim Absender fragen, ob die E-Mail dir noch einmal zugeschickt werden könnte.

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Man sollte immer darauf achten, eine gültige E-Mail-Adresse für solche Anmeldungen zu nutzen. Ob du jetzt noch irgendwie Zugriff auf das Portal bekommst, keine Ahnung. Du kannst es natürlich nochmal beim Kundenservice probieren: https://www.bahn.de/hilfe/telefon

Das Deutschland-Ticket kannst du ansonsten hier über das Formular auch ohne Anmeldung kündigen (dazu einfach die Weiterleitung ins Aboportal überspringen und darunter weitermachen): https://www.bahn.de/kontakt/kuendigungsformular

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Ja, sobald Vectoring ins Spiel kommt (der VDSL 50 ist in der Regel ein Vectoringanschluss), kann es mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu Störungen kommen, muss es aber nicht. Die Powerline-Technik nutzt dieselben Frequenzen wie Vectoring, sodass der Einsatz von Powerline zu DSL-Störungen führen kann. VDSL 50 ist allerdings noch ein eher langsamerer Vectoringanschluss. Bei VDSL 100 oder Supervectoring sind die Probleme nochmal wahrscheinlicher.

Ich würde langfristig empfehlen, die Powerline-Geräte am besten durch eine Netzwerkverkabelung zu tauschen oder, wenn das überhaupt nicht infrage kommt, mal über Alternativen wie WLAN-Mesh nachzudenken.

Kurzfristig kannst du den Wechsel auf VDSL 50 nur ausprobieren, anders lässt sich das nicht vorhersagen. Evtl. hilft es bei kleineren Störungen, die Störsicherheit in den Powerline-Geräten etwas anders zu konfigurieren.

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Bei der Telekom heißt das Kabel ganz offiziell "DSL-Kabel für den IP-basierten Anschluss". Du kannst es beim Kundenservice oder alternativ auch im freien Handel erwerben.

Zur technischen Seite siehe auch hier: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Festnetz-Internet/Signaturkabel/ta-p/2065992

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Gründe für verschiedene mögliche Geschwindigkeiten können vielfältig sein.

Dein Wohnblock ist möglicherweise einfach woanders anders angeschlossen, wo keine Supervectoringtechnik verbaut ist. Allerdings deuten 50 Mbit/s auch auf eine lange Leitung hin, denn auch ein Vectoringanschluss ermöglicht normalerweise bis zu 100 Mbit/s. Das heißt, das hat technische Gründe.

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Das Nebenkostenprivileg betrifft ja nur das Kabelfernsehen (DVB-C).

Fernsehen über Antenne (DVB-T2) hat damit nichts zu tun. Das ist bei entsprechender Verfügbarkeit an deinem Standort ohne Abhängigkeit davon möglich. Öffentlich-rechtliche Sender gibt es dabei frei empfangbar, die privaten nur mit Freenet-Abo.

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Mit der E-Mail-Adresse hat das nichts zu tun.

Einzig eine neue Handynummer könntest du mit dem SIM-Karten-Wechsel bekommen. Aber auch hier gibt es die Möglichkeit die Handynummer zu behalten (zum Beispiel bei einem SIM-Karten-Wechsel innerhalb eines Anbieters/Tarifs oder bei einem Anbieterwechsel, wenn du eine Rufnummernmitnahme beauftragst).

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WhatsApp-Nachrichten werden nicht auf der SIM-Karte gespeichert.

Wenn also nur die SIM-Karte durch den Anbieter getauscht wird, das Handy und die Rufnummer aber gleich bleiben, ist WhatsApp davon nicht betroffen.

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Einmal prüfen, ob das Gerät noch mit dem WLAN verbunden ist. Normalerweise kommt diese Meldung dann, wenn keine WLAN-Verbindung hergestellt werden kann. Das heißt, auch andere Dienste und Apps auf dem Gerät haben dann keine Verbindung zum Internet.

Wenn allerdings nur die Prime-Video-App dieses Problem hat und andere Dienste auf dem Gerät problemlos auf das Internet zugreifen können, würde ich an deiner Stelle mal das Gerät und den Router neu starten.

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Ja, ein Handy ist ein digitales Endgerät, egal ob Tastenhandy oder Smartphone.

Während frühere Mobiltelefone (zumeist eher Autotelefone) auch noch analoge Signale genutzt haben, sind mittlerweile auch die Mobilfunknetze digital. Anfang der 90er-Jahre wurde das digitale GSM-Netz (2G) eingeführt, womit dann auch sehr kompakte Geräte möglich wurden und so die Massenverbreitung beginnen konnte. Im Jahr 2000 wurde das analoge C-Netz in Deutschland abgeschaltet.

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Ja, bei den aktuellen Hybridtarifen ist leider eine Begrenzung dabei...

Du könntest aber stattdessen einen Tarif ohne Hybrid buchen und zusätzlich die Option Hybrid 5G/LTE für 9,95 Euro pro Monat. Diese ist ohne Begrenzung bzw. mit bis zu 300 Mbit/s beworben. Die Buchung würde ich an deiner Stelle über Telekom hilft als Bündel aus Tarif und Option vornehmen lassen, damit nichts schiefgeht (zum Beispiel Option nicht verfügbar oder ähnliches).

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