| Alice Weidel hat nicht recht.

Man kann es unter dem Begriff Stimmungsmache subsummieren.

Zunächst einmal sollte man sich darüber im Klaren sein, dass Arbeit einen ganz anderen Wert hat ausser dem pekuniären.

Aber für Leute, die selbständiges Denken verlernt haben, oder nie erlernt haben, sind diese Art von Politiker und Politik ausreichend.

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Ich kann zu der Doku erst einmal nichts sagen, da ich sie nicht gesehen habe.

Aber ich kann sagen, dass die Frage tedentiös ist, ich kann zunächst nichts linksextremes erkennen.

Und vielleicht schafft es ja der Beitrag einen schlüssigen Beweis für die beschriebene Theorie zu bringen.

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Mein Freund geht auf Distanz und zockt nur noch?

Hey

mein Freund und ich sind jetzt knapp über einem Jahr zusammen. Wir haben sehr spontan entschieden dass wir zusammen. Das ist jetzt genau 4 Monate her.
Seit Anfang Juli hat sich unser Sex Leben sehr verändert. Wir hatten es mehrmals pro Woche. Aber jetzt vielleicht alle zwei Monate mal.
Ich habe es öfter mal angesprochen, aber er blockt sofort ab und wird dann auch immer sofort wütend.
Natürlich denke ich, dass ich nicht mehr Attraktiv bin aber ihm ist das anscheinend völlig egal.
Was noch besser ist, er hat vor knapp 1 1/2 Monaten wieder angefangen zu zocken, was für mich völlig in Ordnung ist. Sein Hobby ist es zu zocken und ich liebe es meine Serie ungestört im Bett zu gucken. Aber langsam finde ich es nicht mehr normal. Jeden Tag, wenn er von der Arbeit kommt oder erst später los muss zockt er, bis in die Nacht. Da ich sehr viel arbeiten bin, aber auch meine Eltern für ein paar Tage besuchen fahre bleibt nicht mehr viel Zeit für uns. Ich habe es so oft angesprochen, aber er geht überhaupt kein Kompromiss ein.
Wenn er Nachts ins Bett kommt, hat man manchmal auch Lust auf ein wenig Zweisamkeit aber auch das wird verneint. Sogar wenn ich frage ob er ein wenig mit mir kuschelt reagiert er so, als ob er keine Lust auf mich hat und ich nur nerve.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe immer gesagt dass wenn er keine Gefühle mehr für mich hat soll er es immer ansprechen. Ich habe einfach solche Angst dass er mir fremdgeht.

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Zunächst einmal wird hier ein Suchtverhalten deutlich.

Das wäre das erste Problem.

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Das ist eine sehr komplexe Frage, die verschiedene philosophische Ansätze erfordert. Die menschliche Existenz und ihre Beziehung zu einer multidimensionalen Ontologie sind Themen, die seit Jahrhunderten diskutiert werden. Es gibt verschiedene philosophische Schulen und Theorien, die versuchen, diese Fragen zu beantworten. Einige argumentieren, dass der metaphysische Kern der menschlichen Existenz durch die Verbindung mit höheren Dimensionen oder Ebenen der Realität erfasst werden kann. Andere wiederum betonen die Bedeutung individueller Erfahrungen und subjektiver Wahrnehmung. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Fragen weiterhin Gegenstand von Diskussionen und Debatten sind und keine endgültigen Antworten haben.

Dieser Text wurde mit Hilfe einer KI erstellt.

Entschuldige für diese Frechheit meinersits, es sollte ein Experiment sein.

Wenn man den Text genau analysiert findet man darin Allgemeinheiten, jedoch nichts konkretes.

Allerdings finde ich die Frage tatsächlich auch so gestellt, dass man hierzu eine Dissertation schreiben könnte.

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Wenn ich mir überlege, wieviele Gedanken ich mir als Jugendlicher über meine 'Unzulänglichkeiten machte, mit der Erfahrung von heute als Erwachsener, ärgere ich mich im Nachhinein über die verlorenen Stunden und Gedanken

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Man kann alles als alles bezeichnen.

Für jegliche menschliche Regung gibt es heute Begrifflichkeiten.

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