Beides. Ich mag sehr gern Luftmatratzen und Reittiere, besonders den blauen Wal von Intex.

Ich trage super gern Bikinis. Am liebsten in der Farbe blau. Mag Bandeau-Oberteile und Höschen mit Ringen an der Seite. Einteilige Badeanzüge mit Cutouts, die hinten wie ein Bikini wirken mag ich auch.

Ich habe fast alles von deiner Aufzählung. Luftmatratze, Wale, Delfine, Schwimmringe. Ich benutze die das ganze Jahr über.

Auf jeden Fall einen Bikini. Und wenn du einen schönen Badeanzug hast, wirst du auch in dem eine gute Figur machen.

Sehr schöner Badeanzug. Trage viel lieber Bikinis, aber die Farbe ist klasse.

Ich mag es mit Bikinis und aufblasbaren Pooltoys.

Natürlich kannst einen Bikini tragen, es gibt da so viele Formen und Modelle; einfach ausprobieren.

Wenn mir ein schöner Bikini ins Auge sticht, den ich unbedingt haben muss, dann ja. Sonst habe ich eigentlich genug.

Das Blau ist meine Lieblingsfarbe. Der andere ist aber auch schön. Ich würde aber beide tragen. Aber DIR muss der Bikini passen. Was nützt der schönste Bikini wenn er (leider) nicht passt oder unvorteilhaft sitzt.

Lieber ein Tanga-Höschen, das den Po bedeckt und mit Ringen an der Seite, die das Bein optisch schön verlängern.

Absolut perfekt. Für einen so wunderschönen prallen Po wie den deinen sind doch Bikinis gemacht!

Alle möglichen. Was sich so findet; gern auch second Hand by Hunkemöller, Lascana, Ujena.

Zum Schwimmen Bikini, zum Baden Bikini, zum Sonnen Bikini. Unter Tops im Sommer Bikini-Top. Je nach Situation trage ich die verschiedensten Modelle.

Bikinis. Schlichte Bikinis zum Schwimmen, schöne Bikinis zum Sonnen, sexy Bikinis fürs Besondere!

Sehen eher nach 60er Jahre aus. Aber sehr schön.

Sakko und Jacket(t) sind synonym: also eine einzelne Anzugjacke. Dabei trägt man eine Hose aus anderen Stoff und anderer Farbe.
Anzug ist eine Einheit von Sakko und Hose (eventuell auch Weste) aus dem gleichen Stoff.
Smoking ist ein schwarzer oder mitternachtsblauer Abendanzug mit einem anderen Schnitt als ein normaler Anzug.
Blazer ist ein meist dunkelblauer Sakko mit Metallknöpfen. Leider heute aus der Mode.
Blazer wird aber auch (fälschlich) als Synonym für Sakko verwendet.
Blazer bezeichnet auch den Sakko für Frauen.

Sakkoärmel mit grundsätzlich Ärmelschlitz können null bis acht Knöpfe haben:

null- heute ungebräuchlich

einer: klein, sehr britisch, 50er bis 70er Jahre

einer: groß wie Schliessknopf, auch nur bis in die 70er Jahre

zwei: für Sportsakko und Blazer in den 60er,

dann sehr modisch in den 80ern

zwei mit großem Abstand: sehr amerikanisch der 50er/60er

drei: Standard für das Bürgerliche

vier: in den 30er Jahren nur für den Frack oder Smoking, dann für hochwertige Kleidung, immer etwas besonderes

ab ca 2000 inflationär an jedem Sakko

fünf bis acht: modischer Gag

sechs: für Schneider zum Angeben

sieben oder acht: unseriös

Sie stammen aus einer Zeit, als ein Knopf einen Wert darstellte.
Mit funktionierenden Knopflöchern diente es Ärzten, damit sie den Ärmel hoch rollen konnten (warum nicht den Sakko ablegen? Galt als nicht schicklich).
Durchgenähte Knopflöcher sind ein handwerkliches und preisliches Plus, ohne dass sie sonderlich nützlich wären. Englische Schneider nähen eh nur die ersten beiden durch; der dritte und vierte Knopf hat ein aufgenähtes, nicht funktionierendes Knopfloch.
Seit den späten 90er hay die Industrie das durchgenähte Ärmelknopfloch entdeckt und brüstet sich damit.

Ur-englisch. Der Stil ist 20er 30er Jahre, da handelt die Geschichte ja auch. Newton trägt einen Sportsakko mit Rückenschlitz. Wunderschöne klassische Weste; Show 6 Button 5, Fasson, vier Taschen. Hose mit dem damals üblichem hohen Bund. Schwerer Mantel (overcoat) mit aufgesetzten Taschen und bananenförmiger Paspel als Brusttssche.
Diese Kleidung war 2018/19 für die damals üblichen 20er-Jahre-Partys sehr gesucht.
Historisch nicht mehr auffindbar, wenn zufällig doch, dann in nicht mehr gängigen Größen. In unserem Deutschland hat es solche Kleidung (vor allem die schöne Weste) nur im Einzelfall gegeben. Selber nähen (wenn man Schneider ist) oder direkt in UK einen versierten Schneider fragen.

Ich finde alle fünf Bikinis sehr schön. Jeder davon hat ein gewisses Etwas.
Da spielt natürlich auch deine Haut- und Haarfarbe eine gewisse Rolle. Und Anprobieren solltest du die Bikinis auch, da die Praxis ja doch anders ist als ein Foto.
Persönlich mag ich Modell 4 am Meisten.
Modell 3 hat auch eine Wunde Farbe, das Oberteil musst du halt ausprobieren…

Hübsche Variante von Elisabeth. Gab es nicht mal Eliza Doolittle in “My Fair Lady”?