Verkleinerungsmaßstab: 1:2, 1:5, 1:10, etc.

1 cm in Zeichnung entspricht x cm in Wirklichkeit.

Vergrößerungsmaßstab: 2:1, 5:1, 10:1, etc.

x cm in Zeichnung entspricht 1 cm in Wirklichkeit.

1) Maßstab 1:100.000 entspricht das einem Verkleinerungsmaßstab und somit einem Verhältnis von 1 cm in Zeichnung entspricht 100.000 cm in Wirklichkeit.

Dreisatz: Bei 3cm in Zeichnung sind das 300.000 cm in Wirklichkeit

2) Maßstab 1:10.000.000 entspricht das einem Verkleinerungsmaßstab und somit einem Verhältnis von 1 cm in Zeichnung entspricht 10.000.000 cm in Wirklichkeit.

Dreisatz: Bei 3cm in Zeichnung sind das 30.000.000 cm in Wirklichkeit

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Nehmen wir das Beispiel:

8/2 = 4

8: Dividend
2: Divisor
4: Quotient

Quotient ist also das Ergebnis einer Division.
oder: Die 4 ist der Quotient aus 8 und 2.

Dein Beispiel:

1,7+1,6 - 7,68/2,4

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ich selber bin 183 und bin auch sortlicher Statur, ich trage L und es ist relativ locker, also da er kleiner ist, würde ich ihm M bestellen.

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Zunächst mal die Definitionen:

  • Der unbedingte Reiz löst ohne Lernen eine Reaktion aus
  • Die unbedingte Reaktion ist das Resultat des unbedingten Reizes (angeboren)
  • Ein neutraler Reiz führt zu einer nicht natürlichen Reaktion
  • Ein bedingter Reiz war ursprünglich ein neutraler Reiz, bewirkt jetzt allerdings augrund mehrfacher Kopplung eines unbedingten Reizes eine bedingte Reaktion
  • bedingte Reaktion ist erlernt und wird durch den bedingten Reiz ausgelöst

Ich würde das ganze deshalb so erklären:

Stress (unbedingterReiz) löst das Verlangen aus ihn zu Bekämpfen (unbedingte Reaktion).

Siehst Du nun eine Zigarette und weißt, dass viele sie gegen Stress benutzen (neutraler Reiz) und das ganze selber ausprobierst und gleichzeitig merkst, dass das funktioniert, wird der neutrale Reiz, der einst nur das sehen einer Zigarette wird zum Denken an eine Zigarette, weil es die letzten Male geholfen hat (bedingter Reiz) und löst somit aus, dass Du immer eine Zigarettenschachtel bei Dir trägst, um den Stress zu bekämpfen (bedingte Reaktion)

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Es ist eine normale Klammer, allerdings kennzeichnet man mit unterschiedlichen Klammerarten die "Ebene" der Klammer, d.h. Innerste sind meisten (), dann [] und schließlich {}. Mögliche Kombination ist also: { [ () ] }. Es soll der Übersichtlichkeit dienen und erfährt die selben Rechenregeln, wie jede Klammer.

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10€ die Stunde ist angemessen aber sei vorsichtig und mache vorher noch einen besonderen Kurs...

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Eigentlich nicht ... einfacher Dreisatz

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Verschwenden ist immer subjektiv zu betrachten...

Physikalisch gesehen geht nie Energie verloren, sondern wird immer in einen anderen Energietyp umgewandelt!

Es muss also jeder für sich selber entscheiden, ob die jeweilige Umwandlung ihm nützt oder nicht (subjektiv natürlich).

Laut Menschenverstand gilt aber: Energie, die ICH nicht gebrauchen kann, bzw. keinen Nutzen daraus ziehe, gilt als verschwendet.

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Das ist eigentlich komplett richtig...

Laut dem Fundamentalsatz der Algebra gibt es für ein Polynom 3. Grades immer 3 Nullstellen (n. Grades -> n Nullstellen).

Allerdings gibt es Fälle in denen DU dich (als Schüler) nur im Bereich der reellen Zahlen bewegst (d.h. alle Zahlen, die Du dir vorstellen kannst, außer unendlich und PI) und dort auch zwei Nullstellen findest. Die Erklärung ist eigentlich relativ simpel: Die dritte Nullstelle liegt nicht im Bereich der reellen Zahlen, sondern im Bereich der komplexen Zahlen. 

Hier ein kleines Beispiel:

f(x)=x^2+1

Die Funktion stellt ein Polynom zweiten Grades dar und wenn Du die Nullstellen ausrechnen willst ist dein Ansatz:

0=x^2+1.

Anschließend -1 rechnen und es ergibt sich:

-1=x^2.

Jetzt hast Du ein Problem...

Du kannst nämlich (im Bereich der reellen Zahlen) keine Wurzel aus einer negativen Zahl ziehen. Das heißt also, dass die Funktion keine Nullstellen hat.

Erklärung: Eine Funktion zweiten Grades stellt eine Normalparabel dar (hier: eine nach oben geöffnete, da der Koeffizient vor x^2 positiv ist) und ist um 1 (wegen +1) nach oben verschoben. Der Scheitelpunkt (tiefster Punkt der Parabel) liegt nun bei (0/1) und somit ist klar, dass der Graph der Funktion f niemals die x-Achse schneiden kann.

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