Für das Leben ist der Fersensitz nicht erheblich...

Es gibt Alternativen wie kreuzbeiniger Sitz, Stuhl etc. Auch mit Sitzbänkchen oder kleine Handtuchsrolle unter dem Spann kann man es sich leichter machen.

Es mag fernöstliche Kampfsportdisziplinen o.ä. geben, wo dieser Kiza Sitz wichtig ist. In diesen Fällen wäre es am klügsten, einen entsprechenden Experten dieser Disziplin zu fragen. Für das Leben jedenfalls ist dieser Sitz nicht wichtig...

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Meditation kann vor oder nach dem Sport effektiv sein:

  • Meditation vor dem Sport gibt dir Konzentration, Ruhe und Klarheit des Geistes
  • Meditation nach dem Sport hilft dir, nach dem Sport wieder runterzukommen und verbessert die Regeneration nach dem Sport

Ich persönlich würde eher nach dem Sport meditieren. Oder ein Routine machen bestehend aus Sport, Yoga, Tiefenentspannung und dann Meditation. Das eignet sich aber eher für abends.

Morgens halte ich Meditation besser für vor den Sport.

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Ja, Yoga kann dir helfen abzunehmen, aus drei Gründen:

  • Yoga hilft dir, innere Ruhe und Zufriedenheit, Entspannung zu erlangen. Neigung zu Frustessen, Stressessen etc. nimmt dadurch ab
  • Yoga verbrennt auch einiges an Kalorien
  • Yoga erhöht den subjektiven Energielevel. Dann fällt es auch leichter, andere Sportarten zu praktizieren, mehr zu Fuß/Rad zu erledigen, Treppen zu steigen etc. - statt Auto, Aufzug etc.

https://www.youtube.com/watch?v=F78X8LgGa40

https://www.youtube.com/watch?v=BjvAvWW5Lm4

Dass Yoga beim Abnehmen hilft, ist auch durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen (siehe oberes Video).

Welches Yoga hilft beim Abnehmen? dazu unteres Video:

https://www.youtube.com/watch?v=3o-SCpU7aW0

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Nein, meditieren ist überhaupt nicht peinlich. Im Gegenteil, als Meditierende/r bist du ganz auf der Höhe der Zeit. Immer mehr Menschen meditieren. Meditation wird immer mehr praktiziert. Gerade unter Künstlern, Schauspielern, Musikern etc., also alle die oft als "Hipp" angesehen werden, ist der Anteil der Meditierenden ziemlich hoch.

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Es gibt mehrere Berufsverbände, die auf internationalem Gebiet Yogalehrer Ausbildungen zertifizieren. Bekannt ist besonders die Yoga Alliance. Daneben gibt es z.B. die European Federation of Yoga Teachers Associations (EFYTA). Die Yogalehrer Ausbildung von Yoga Vidya ist z.B. anerkannt sowohl von der Yoga Alliance als auch von der EFYTA. Allerdings muss man dazu sagen: Eine "echte Anerkennung" gibt es nicht, weil der Begriff/Beruf des Yogalehrers glücklicherweise nicht staatliche geregelt ist. Nur staatliche Berufe können eine "echte" internationale Anerkennung haben.

Im Text schreibst du von "Anerkennung als Yogi" (also nicht mehr wie in der Überschrift vom Yogalehrer). Ein Yogi, also jemand der Yoga übt bzw. Yoga erfahren hat, braucht keine Anerkennung. Ein Yogi übt Yoga. Er braucht keine äußere Bestätigung und Anerkennung. Die innere Erfahrung und ihre Auswirkung im Alltag ist das für einen Yogi zählt.

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Um den Spagat zu lernen, ist der liegende Spagat eine sehr gute Vorübung:

  • Du liegst auf dem Rücken
  • Du hebst ein Bein hoch
  • du fasst mit beiden Händen an den Fuß, wenn möglich auch an die Seite des Fußes in der Nähe der Zehen
  • du ziehst das Bein erst sanft und dann intensiver zu dier hin

Du kannst auch mit einer Hand im Liegespagat den Oberschenkel weg drücken. So schaffst du mehr Raum im Hüftgelenk. Wenn du das täglich 1-2 Mal machst, wirst du im Spagat gut vorankommen.

Noch besser geht es, wenn dir jemand hilft, also den Fuß im Liegespagat zum Boden drückt.

Zwei Sachen sind noch besonders wichtig:

  • du musst aufgewärmt sein
  • Die Dehnung sollte in der Kniekehle und im Oberschenkelmuskelbauch, also in der Mitte des Oberschenkels spürbar sein. Sie sollte nicht in der Nähe des Hüftgelenks oder des Pos spürbar sein. Da ist große Verletzungsgefahr

Quelle: http://www.yoga-vidya.de/de/asana/spagat.html

http://www.youtube.com/watch?v=gpV4ACZaNXs
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Du kannst auch als Anfänger länger meditieren, wenn du magst. In dem Seminarhaus, in dem ich lebe, üben auch Anfänger 20 Minuten, und wir haben nur positive Erfahrungen damit. Bis 40 Minuten gibt es da nur positive Erfahrungen. Länger würde ich dir nur raten, wenn du in Kontakt mit einem Meditationskursleiter o.ä. bist. Denn bei intensiverer Meditation können Erfahrungen kommen, für die ein Ansprechpartner hilfreich ist.

Allerdings reicht es für die meisten Anfänger, jeden Tag 5-15 Minuten zu meditieren. Der Vorteil etwas kürzer zu meditieren ist, dass das leichter wirklich in den Alltag integrierbar ist. Meditation sollte ja täglich und über einen längeren Zeitraum praktiziert werden. Das fällt den meisten Menschen leichter, wenn sie mit kürzeren Intervallen beginnen. Langfristig üben die meisten, die meditieren, täglich 20-30 MInuten.

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Auch im Yoga gibt es Kraftübungen für Muskelaufbau, die du in eine normale Yogastunde integrieren kannst. Es gibt insbesondere Variationen des Sonnengrußes und von Navasana, welche alle Muskeln stark fordern. Unten siehst du ein Video dazu. Nach den dynamischen Sonnengebeten folgen die statischen kraftfördernden Übungen.

Ansonsten ist sicherlich Kieser für Muskelaufbau besser als Pilates. Kieser ist ja für Krafttraining optimiert. Du brauchst dazu allerdings ein Kieser Studio...

http://www.youtube.com/watch?v=P3-_BYKEc3g
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