Hallo,

ich würde schon drei mal von einem Hund gebissen. Es ist nie etwas schlimmes passiert. Beim ersten mal bin ich damit noch zum Doc und er kontrollierte, ob mein Tetanus-schutz noch aktuell ist.

Ich würde die Wunde möglichst ohne Verband oder Ähnlichem heilen lassen. Viel frische Luft dran lassen. Wenig creme benutzen. Sobald es sich aber entzündet muss natürlich etwas getan werden.

Auch weise ich mal drauf hin, dass man durch einen Biss auch eine Blutvergiftung bekommen kann. ;)

LG

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Hund knabbert an Pfoten & Beinen- was ist das?

Hallo liebe Community!

Ich bin stolze Besitzerin eines 13 Jahre "jungen" Yorkshireterrier Mixes, der seit ein paar Monaten eine deutliche Verhaltensauffälligkeit zeigt.

Zunächst mal zu den äußeren Umständen:

  • Er ist kerngesund, bis auf einen Bandscheibenvorfall, den man ihm nicht anmerkt und an dem er auch nicht leidet, also keine Schmerzen hat, und einem gaaaaanz leichten Herzleiden, gegen das er Tabletten bekommt und das man dann getrost "ignorieren" kann (Worte der Tierärztin!).

  • Es gab keine Umzüge oder andere große Veränderungen in seinem Leben.

  • Ich beschäftige mich viel mit ihm, spielen, schmusen und generell einfaches liebhaben.

  • Ich gehe mind. 4mal am Tag mit ihm raus, nicht zu lange, aber lang genug für ihn.

Nun also das Problem:

Mein Hund knabbert permanent an seinen Pfoten, also an beiden Vorderpfoten und -beinen, sowie an seinen Hinterpfoten. Es knackt teilweise richtig, als breche er sich die Knochen, aber er jankt nicht und hat auch keine Schmerzen. Wenn ich ihm an die Pfoten packe, leckt er ganz hysterisch meine Hand ab, jault aber nicht.

Mein Hund ist sonst sehr schmerzempfindlich, er jankt sonst bei jeder Kleinigkeit!!

Er hat auch schon an einem Bein eine offene Stelle, die ich ihm jetzt notdürftig verbunden habe.

Er kaut ständig, vor allem nachts und abends, aber auch tagsüber, generell in Ruhephasen, wo er mal liegt. Wenn wir spielen oder schmusen ist das erstmal gut, sobald wir aufhören, fängt es wieder an.

Was kann ich tun?

Was könnte das sein??

Schonmal dankeschön!

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Es könnten Milben sein, ein Plilz oder auch eine Alergie. Ggf. sind auch die Analdrüsen voll, dann müsste er sich aber auch im hinteren Bereich ''beißen''. Es könnte aber auch psychische Gründe haben. Welche ggf. mit Ihrem Alter zu tun haben.

Ich würde aufjedenfall zum Arzt mit ihm!

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Ich kenn mich bei der Genetik von Hunden nicht so gut aus. Ich kenn allerdings eine ''Züchterin'', die rücksichtslos Inzucht betrieben hat. dabei kam folgendes zur Stande: Hunde mit Rückbiss oder misgebildeten Organen! Viele Hunde waren vorm Wesen her verschört - extrem ängstlich, agressiv, unsozial etc.! Einige Tiere fingen mit der Zeit an den Besitzter zu beißen und agressiv anzufallen!

Druch diesen extrem agressive Verhalten ist so ein Hund unvermittelbar und dann habe wohl der TA beschlossen diese/n Hund/e einschläfern zu lassen. Auch Hunde mit zu extremen misgebildeten Organen mussten erlöst werden. Soetwas würde ich nicht auf die Welt bringen lassen. Es liegt aber auch an den Genen, die die Tiere tragen. Ist also kein Muss, dass soetwas vorkommt. Willst Du dennoch soetwas riskieren?

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Hallo

da die Ratten Milben hat, kann ich mir gut vorstellen, dass es ein Abzess ist. Es muss nicht gleich rim Tumor sein! Mach dir also nicht zu große Sorgen, geh aber so schnell wie möglich zum Doc!

Viel Glück ;)!

LG

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Wenn dein Rüde nicht dominant zu anderen UNkastrierten Rüden ist, dann ginge ein Rüde sowie auch Weibchen. Am besten allerdings ein Weibchen oder kastrierten Rüden. Damit habe ich die besten Erfahrungen, denn mein Hund, trotz das er kastriert ist, mag Rüden eher ungern in seinem Revier! Aber das hängt ganz von deim Charakter deines Hundes ab!

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Rattenmutter frisst ihre Kinder!

Hallo! zu meiner Frage: ich habe mir vor etwa 2 monaten 2 ratten weibchen in einer zoohandlung gekauft. was ich nicht wusste: männchen und weibchen wurden nicht getrennt und so kaufte ich mir unwissend eine schwangere ratte. als die 9 babys auf der welt waren habe ich mich natürlich bei der zoohandlung beschwert und diese hat mir angeboten sobald die jungen alt genug sind sie zurückzugeben. so weit so gut. anfangs hatte ich noch ein wenig angst das die andere ratte den kleinen was tun könnte, die angst bestätigte sich jedoch nicht im geringsten. 1 Tag bevor ich die kleinen zurückgeben hätte müssen, wollte ich ihnen gerade wasser geben als ich ein 'Apfelstückchen' (dachte ich zumindest) im Käfig sah und ein bisschen ins stutzen kam. ich schaute mir die kleinen an und merkte das 2 babys fehlten bekam ich angst hoffte jedoch das die sich vlt. grade unterm stroh versteckten. als ich eine halbe stunde später nochmal am käfig vorbeiging hab ich ein baby tod im käfig liegen sehen. bekam natürlich einen unglaublichen schock dachte einfach das es vielleicht zu wenig essen bekam oder so. als ich es entfernen wollte sah ich wie die rattenmutter sich an einem weiteren baby zu schaffen machte und es 'fraß'

lange rede kurzer sinn: weiß jemand warum sie das tut? genug essen und trinken haben sie immer! den ganzen tag trockenfutter und morgens und abends z.B. ein bisschen obst. ich weiß das ratten wenn sie Blut schmecken 'blutlust' bekommen und sag ich mal wild werden von wegen beißen und so.

hatte jmd mal das gleiche problem oder eine idee wieso sie das tat?

Mfg Eva

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Hallo,

wenn die Babys neugeboren sind, fressen die Mütter ihre Babys oft, wenn mit ihnen etwas nicht stimmt. Aber auch wenn sie ein Mangel haben wie Eiweiße etc. habne, fressen sie diese, was wohl bei dir der Fall war. Muttertiere müssen Zusatzfutter bekommen. Naturjgurt, Magerquark, junger Gouda, Kolbenkirse...

Es kann aber auch passieren, dass sie ireh Babys aus stress töten.

Liebe Grüße

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Endschuldige den Ausdruck, aber HAST DU SIE NOCH ALLE? O.O

Gebe den Hund direkt wieder ab! Gerade ein Schäferhund soll nicht der Ersthund von Kindern sein!!!! Und erstrecht nich von wolchen, die ihren Hunden allen ernstes die Krallen lackieren will !!!

Das hat meine Top-Liste der bescheuersten Fragen echt getopt !!

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Hallo,

 

Wie Hunde oder insgesamt Tiere sind, liegt an den Genen, an den Erfahrungen und an der Erziehung.

Von Geburt an, hat der Welpe einen ebstimmten Charkter, welches es von elterntieren oder vorige Generationen geerbt hat.

In der 4. bis zu 16. Woche lernt der Welpe am meisten dazu. Da entscheidet sich das meiste, we der Hund sein wird.

Erziehungen bringen den Hund nur ein Stück näher Deiner Vorstellungen ;)

Die guten und schelchten Erfahrungen sind das A und O !  Das wichtigste ist, das Du Dich mit der Hundesprache beschäftigst, sodass Du auf gute und schlechte Erfahrungen, reaktionen etc. richtig reagieren kannst!

 

Liebe Grüße

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Nochmal für alleein Zitat:

Die tierhilfe neiderrhein hat als erstes 5 pferde da raus geholt aber das ging nur mit hilfe von RTL, das V-Amt scheint irg-wie scheuklappen auf zu haben die machen nix, waren im november erst dort wegen beschwerden, die tierhilfe niederrhein hat sich jetzt mit dem wdr in verbindung gesetzt, ich warte auf deren anruf, hoffe natürlich das das was wir so zusammengetragen haben schon reicht, ansonsten müssen wir weiter sammeln und dann die bombe explodieren lassen, denn nur so wirds klappen, leider

 

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Ich füge mal zu:

  • unterordnungsübungen

Der Hund muss klar wissen, dass du der Ranghöhere bist. Wie erwähnt, wäre eine Hundeschule nicht schlecht. Du beginnst spiele und beendest sie, wenn der Hund voll dabei ist. Du besstimmst alles. Wichtig ist, dass du dem Hund gegenüber keine Angst zeigst. Ihn mit nichts durchkommen lässt. Streng bleibst, auch wen er nochmal beißen sollte. Es ist nur ein biss, wovon keiner stirbt. Ich spreche aus erfahrung. Ein´Angstbeißer hat man zugeschnappt. Trotzdem habe ich keine Angst davor nocheinmal gebissen zu werden. Ein Hund spürrt Gefühle sehr gut ;)

Und gebissen zu werden ist auch kein Grund den Hudn abzugeben ! Alles klappt! Also Kopf hoch.

Einer meine Hunde, hat mich wie gesagt gebissen, ist dennoch einer der wichtigsten in meinem Leben. Egalwas er tun würde. Er würd immer bleiben. Was er ist, hat er den Menschen zu bedanken. In meinem Fall nicht mir. Aber wenn ein Hund beißt, ist es meisten der Mensch schuld. Falsche erziehung. Hunde tun nicht sohne Grund oder unbedacht.

Das wird schon !

Liebe Grüße

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Es ist klar, das Mischlinge auch Mischlinge sind, aber schonmal was davon gehört wie die verschiedenen Rassen endstanden sind? Man hat einfach(Naja einfach ist das nicht, denn es kommt auch auf die Gene, Krankheitnen und so an) zwei oder mehrere Rassen verpaart und irgendwann wurd dieser Mischling dann als eigene Hunderasse an erkannt.

Ein Bernersenn soll nach erzählungen vom Rottweiler oder auch von Bernerdiener endstanden sein. Man kann es selten sicher sagen, aus welchen Rassen welche Rasse endstand. Zum Beispiel heißt es ja auch, das Hunde aus Wölfe endstanden. Z.B. aus Aussie-Briard-Mix entstand der Wäller.

Also, wer weiß, vielleicht endsteht auch bald aus Collie und Aussi eine neue Rasse ;) Ich kenn mich da mit den Genen nicht so aus ;)

Lg

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