Ist doch viel besser auszumisten, wenn das Pferd draußen ist! Warum willst Du das Pferd denn beim ausmisten unbedingt in der Box lassen? Ist doch Quatsch!

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Naja, reich muß man nicht sein. Aber wenn man, so wie ich, nur ein relativ geringes Gehalt hat, muß man schon auf vieles Anderes verzichten. Man kann sich ja auch langsam an ein eigenes Pferd "heranarbeiten", indem Du erst mal bei einem anderen Pferd Reitbeteiligung machst, und erst dann, wenn Du es Dir leisten kannst, über ein eigenes Pferd nachdenkst. Und wenn Du dann noch jemand als Reitbeteiligung nimmst, senkt das die Kosten zumindest ein wenig. Naja, und wo wir gerade dabei sind.... Teuer... Wenn sich jemand ein großes, neues Auto kauft (oder Motorrad) ist das auch teuer. Oder wenn sich jemand ein Haus baut, oder was weiß ich.... es kommt halt auch darauf an, ob man das wirklich will, und die Konsequenzen auf sich nehmen möchte. Dann findet man auch einen Weg. Aber wenn man sich ein Pferd zulegt, darf es nicht zu Lasten des Pferdes gehen. Die Haltung muß ok sein, und wenn es mal was hat, muß man auch die Kosten für den Tierarzt auf sich nehmen, das ist man seinem Pferd schuldig.

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Ihr müßt die Pferdehaltung beim Landratsamt anmelden, die Pferde bei der Tierseuchenkasse anmelden und eine Haftpflichtversicherung für die Pferde abschließen. Und möglicherweise müßt ihr einen Sachkundenachweis machen, aber da bin ich mir nicht sicher.

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Alle, die Autos mögen sind auch komisch. Die, die Motorräder mögen auch. Die die Fußball mögen, Handball, Biathlon, wandern, schwimmen, fensehen, Musik machen, malen, Hunde haben, Katzen haben, groß sind, klein sind, dick sind, dünn sind, grüne Auegn haben, graue Augen haben, blaue Augen haben, braune Augen haben, blond sind, schwarzhaarig sind, eher braune Haare haben......die Alle sind echt eher seltsame Leute! Will sagen: seltsam oder nicht seltsam, das liegt immer im Auge des Betrachters. Du merkst schon, gelle? War eine echt unsinnige Frage!

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Tinker können in ihrer Art und ihrem Wesen sehr eigen sein. Sie sind daher nicht unbedingt mit anderen Pferden vergleichbar. Ich weiß wovon ich rede, denn ich hab selbst seit drei Jahren einen Tinker. Das Wichtigste ist Vertrauen. Mit "ihrem" Menschen gehen sie wirklich durch dick und dünn, das muß aber nicht unbedingt für fremde Menschen gelten. Die dürfen gefälligst Futter bringen. Meine RB und ich haben schon öfters den Test gemacht, und haben andere Leute reiten lassen (wollen), meinst hat unser Tinkerchen nicht einen Schritt vorwärts gemacht, und das auch bei geübten Reitern. Mit "seinen" Menschen läuft er aber ganz normal und lieb. Nimm Dir einfach mal Zeit mit Deinem Tinkerchen, geh spazieren, mach Bodenarbeit, bau Vertrauen auf, und zeigt ihm auch, daß DU IHM auch vertraust. (ist wie in einer Partnerschaft, gegenseitiges Vertrauen) Aber das geht halt auch nicht von heute auf morgen. Bedenke auch, daß ein Stallwechsel von einem Pferd erst einmal "verdaut" werden muß. Ich würde mein Tinkerchen um nichts in der Welt mehr hergeben.

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Vermutlich macht es Deinem Pferd einfach nur Spaß! Mein Tinkerchen taucht auh immer die ganze Nase ein, und plancht manchmal minutenlang mit der Nase im Wasser herum. Siehe hier:

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So am Schluß! grins

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Nichts

Mir fällt gerade noch was ein... Wenn ein Pferd steigt, will es den Menschen auf seinem Rücken loswerden. Und warum? Weil das Pferd dem Menschen auf seinem Rücken nicht vertraut. Dieses Vertrauen kann man nicht mit Sporen und/oder Gerte aufbauen, sondern nur mit "vertrauensbildenden Maßnahmen". Also, viel, viel Bodenarbeit! Pferd longieren, Join Up machen, Kunststückchen einüben, später dann am Führstrick spazieren gehen. So wird ein Ausreitpferd draus!

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Nichts

Sporen sind nicht dazu da, ein Pferd zu maßregeln. Sie sind dazu da, damit man einem Pferd noch feinere Hilfen geben kann. Nicht umsonst gibt es den Spruch: "Der muß sich seine Sporen erst einmal verdienen" will heißen, nur wer wirklich gut reiten kann sollte Sporen benutzen. Beim Bogenschießen vom Pferd muß ich freihändig reiten können, deshalb benutze ich dabei gern Spoen, aber ich reite auch oft und gern ohne Sporen, damit mein Pferd und ich nicht abstumpfen. Ach ja, und eine Gerte? Hab ich noch nie zum Reiten verwendet. Ist nur im Weg, und blockiert eine Hand. Gut, ich reite auch keine Dressur... Ich habe was gegen Reiter die der Meinung sind, wenn das Pferd nihct spurt, hau ich ihm die Gerte über den Hintern, oder ramme die Sporen in die Seiten. Das ist nicht ok. Besser wäre es, die Probleme auf andere Art und Weise zu beheben. Also erst einmal rausfinden, warum die Probleme auftreten. Meistens liegt die Ursache beim Menschen. (schlechter Sitz, nicht passender Sattel, zu harte Hand usw), oder in der Erziehung des Pferdes. Also, erst einmal Probleme beheben, dann ausreiten. Meine Meinung. Und auch dieses: Wer ohne Sporen nicht reiten kann, der kann mit Sporen auch nicht reiten.

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Man sollte immer mal von rechts und von links abwechselnd satteln / auf- und absitzen. Damit belastet man zum Einen das Pferd nicht einseitig, und zum Anderen auch den Sattel nicht. Hab schon öfters bei anderen Reitern gesehen, daß der linke Steigbügel etwas länger ist als der Rechte, ganz einfach weil der Linke beim Aufsitzen nur von links immer mehr belastet wird als der rechte, und sich somit der Fender (Westernsattel, wie´s beim Klassischsattel heißt weiß ich nicht) dadurch weiter streckt. Wenn man immer mal wechselseitig auf- und absitzt, werden beide Fender gleich belastet. Für den Rücken des Pferdes ist es auch besser. Und auch für den Reiter ist es auch gut, weil auch der damit beide Seiten abwechselnd belastet, und seine Koordiation trainiert. Und außerdem: Im Gelände kann es mitunter besser sein rechts auf- bzw abzusitzen, z.B. wenn es auf der linken Seite bergab geht, bzw da irgendwas im Weg ist, wie ein Zaun, oder sowas.... Also, immer mal "die Seite wechseln"! (war nicht politisch gemeint! grins) Ach ja... mit putzen beginne ich von der Seite, die gerade näher dran ist. Und trensen tu ich meist von links, weil ich Rechtshänder bin. (wenn ich überhaupt trense)

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Du mußt versuchen, über die Arbeit mit dem Pferd ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Sehr gut eignet sich dazu Bodenarbeit. Und, laß einfach auch mal zusammen mit dem Pferd die Seele baumeln. Also, spazieren gehen, Pferd grasen lassen, mal beim Putzen Zeit lassen, usw... Und auch "Komm zu mir!" kann man mit Bodenarbeit trainieren. Wenn Dein Pferd auf einmal merkt "Ach, bei dem /der kann man sich ja richtig wohlfühlen, und muß nicht NUR rackern!", dann wird es vielleicht sogar auf der Koppel zu Dir kommen.

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