Ich habe so eine Theorie, was die Verrückheit hochintelligenter Menschen angeht - vielleicht sind sie gar nicht verrückt, sondern handeln und denken nur auf eine Weise, die den nicht hochintelligenten nicht verständlich ist, daher werden sie als verrückt abgestempelt. Gilt sicher nicht für alle Fälle, aber für manche.

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Ich würde anrufen und fragen, ob Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, dann kannst du dich in der Einleitung auf dieses Gespräch beziehen.

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Nicht jede Frau mag ellenlanges Küssen - geht mir auch so, manchen reichen eben ein paar Sekunden.

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Konservativ zu sein bedeutet ja, dass man das Bestehende bewahren möchte. Das Zitat soll zeigen, dass es dabei nicht daran geht, veraltete, quasi "tote" Dinge weiter aufrecht zu erhalten, sondern eben das zu bewahren, was postivit ist, z.B. Dinge wie Familie oder Werte wie Fleiß, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, etc.

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Bezogen auf Sprachen bedeutet Grundkenntnisse nach meinem Verständnis, dass du dazu in der Lage ist, einfache Dialoge zu führen, also den üblichen "Small Talk" beherrscht. Dazu gehört mehr als von dir beispielhaft angeführt, eine einfache "Wie geht´s dir so, was hast du gestern gemacht"-Unterhaltung, einfache Wegbeschreibungen, etc. sollten schon möglich sein.

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Es heißt, dass du einerseits nicht so schlecht warst, dass man dich komplett aussortiert, aber andererseits auch nicht gut genug, um sofort eine feste Zusage zu bekommen. Sollten nun die Auszubildenden, die das Unternehmen auf jeden Fall haben will, nicht mehr interessiert sein oder innerhalb der Probezeit abspringen, meldet sich das Unternehmen bei dir und bietet dir die Ausbildung an.

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Ich habe eine Frage zum Hermeneutischen Zirkel, beziehungsweise der Hermeneutischen Spirale beantwortet und durch den Kommentar festgestellt, dass sie von einer Studienkollegin der Fernuni geschrieben wurde, die sich ebenso wie ich auf die Klausur im März vorbereitet. Seither halten wir miteinander Kontakt.

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Dann muss sie sich zusammenreißen, nen starken Kaffee oder so trinken und den Tag durchbringen - jeder musste schon mal nach ner Nacht mit wenig Schlaf arbeiten, abgesehen davon hätte sie sich das vorher überlegen sollen - jetzt muss sie da eben durch.

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Ich habe das so verstanden, dass es eigentlich dasselbe ist. Der Begriff Spirale wurde nur eingeführt, weil er passender ist, da es sich ja eigentlich nicht um einen geschlossenen Zirkel handelt, sondern die Bildung eher spiralförmig verläuft. Ich habe ein gewisses Vorverständnis von einer Sache, wenn ich mich mit ihr beschäftige. Durch diese Beschäftigung erweitere ich meine Kenntnisse, habe also ein erweitertes Vorverständnis, mit dem ich wiederum an eine ähnliche oder übergeordnete Thematik herangehe und so weiter. Daher ist der Begriff Zirkel nicht wirklich passend, da ein Zirkel ja eher wie etwas geschlossenen klingt - oder wie etwas endloses. Da das Wissen/die Bildung ja aber nicht gleich bleibt/sich nicht ständig im Kreis dreht, sondern sich erweitert, ist das Bild einer Spirale zur Darstellung einfach passender. Wenn ich komplett daneben liege, bitte korrigieren, aber so habe ich das zumindest in unserem Studienbrief verstanden (studiere Bildungswissenschaft)

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Bedenke bitte, dass du nach dem Psychologiestudium an der Fernuni kein "richtiger" Psychologe bist, da der klinische Teil fehlt. Du könntest dann eher in Unternehmen unterkommen, da kommt man auch mit dem B.A. Psychologie gut unter (mit dem Master dann sowieso), aber es ist eben keine klinische Ausbildung, die dich zum Therapeuten befähigt. Daher steht hier auch nichts von Psychotherapie: http://www.fernuni-hagen.de/KSW/bscpsy/studiengang/zielgruppen.shtml Dennoch würde ich eher zu Psychologie an der Fernuni raten, einfach weil du dabei zeitlich deutlich flexibler bist.

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Auch Anpassungsfähigkeit ist eine Charaktereigenschaft, auch den anderen das vorzuspielen was sie haben wollen ist eine Charaktereigenschaft, kurz gesagt: auch das was du als keinen eigenen Charakter haben beschreibst ist eine Charaktereigenschaft - wobei ich davon ausgehe, dass du im Lauf der Zeit schon noch deine Individualität entdecken wird. In verschiedene Rollen zu schlüpfen ist nichts Ungewöhnliches im Sozialisationsprozess. Irgendwann wirst du aber entdecken, wer und was wirklich du bist - oder sagen wir besser, du wirst eine Ahnung davon bekommen, denn sich ganz und gar zu kennen halte ich für schwierig.

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