Hallu :D!

Finde das Bild ist nicht schlecht, also schon ganz gut geworden^^.

Ich würde jedoch empfehlen, Schattierungen mehr durch Schraffierungen hervorzuheben, anstatt nur mit flächigen Grautönen entlangzufahren. Dadurch würde es einfach sauberer wirken.

So als Verbesserung, könntest du die Liniendicke mehr variieren, damit die outlines nicht so monoton wirken.
Hebe dafür am besten Konturen besser vor, sodass die Linien sicherer und markanter hervortreten.

Ansonsten kannst du noch etwas an den Schattierungen und der Glanzpunktsetzung an den Haare arbeiten^^.
Diese gehen nämlich nicht alle in eine Richtung xd.

Bleistifte an sich schimmern aufgrund des Materials der Mine immer zu einem gewissen Grad. Das kann man nicht wirklich verhindern. Doch kann man durchaus die Lichtverhältnisse ändern, bei denen man sich das Bild anschaut. Scheint eine Lichtquelle direkt drauf, glänzt es halt einfach mehr.

Hier ein Paar Skizzen meinerseits, die die zuvor genannten Tipps teils umgesetzt haben:

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Ansonsten wünsche ich dir noch viel Spaß beim Weiterzeichnen :D!

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Ich finde ebenfalls, dass natürliche Posen helfen und Speedlines nicht immer angemessen sind^^.

Doch habe ich während dem viele Zeichnen gelernt, dass Perspektive und die Drehung im Körper an sich einen großen Beitrag dazu leisten, wie "bewegt" etwas wirkt.

Man sollte also versuchen die Bilder auf mehrere Ebenen im zweidimensionalen Raum zu bringen.

Du kannst außerdem mehr mit geschwungenen Linien an sich arbeiten, was vor allem das bewegte Objekt betrifft.

Sehr gut lassen sich Dinge noch bewegt darstellen, wenn sehr statische Linienführung im Kontrast zu ihren geschwungenen Linien stehen.

Außerdem sind Übertreibungen einigermaßen aus der Perspektive heraus sehr gut zu übertragen^^.

Als Übung kannst du versuchen dein abgezeichnetes in eine andere Perspektive zu inszenieren. So kannst du vor allem üben, bewegte Effekte wie "Fisheye" oder Extreme Vergrößerung bis in die Tiefe an einem Punkt darzustellen :D!

Der Bildausschnitt kann das Ganze ebenfalls in der Wirkung beeinflussen.

Hier ein paar Beispielsskizzen, an denen ich das etwas angewendet habe:

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Ansonsten dir noch weiterhin viel Spaß beim Zeichnen :D!

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Hallu^^!

Ich vermute, dass du einfach auf dem falschen Layer/ der falschen Ebene bist. Zumindest ist das im ersten Bild der Fall.

Denn auf dem Layer, wo man die Figur positionieren kann, kann man schließlich nicht mit Pinseln zeichnen.

Rechts sind ja die Ebenen zu sehen. Füge einfach eine Vektorebene hinzu und schau, ob es immer noch nicht klappt.

Rasterebenen gehen auch, also versuche einfach mal, diese zu wechseln :D!

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Hallu^^!

Nein, natürlich musst du das nicht machen xd.

Du kannst auf dem Bild selbst sehen, dass die abgebildeten Locken nicht alle "bestimmten Linien" folgen, was auch besser so ist^^.
Denn würden sie lauter vorgezeichneten Linien folgen würden, würde es unglaublich unnatürlich ausschauen, was es ohnehin schon durch die gleichbleibende Glanzschattierung tut, also es gibt keine feste Lichtquelle.

Ich würde dir raten, nicht diese "Hilfslinien" weiter zu verwenden.

Selbst zeichne ich auch ohne und komme damit gut zu recht.
Also habe es auch aus der Hand raus gelernt, also musste ich mir nichts abgewöhnen, doch ist es dennoch eine Frage der Übung :D!

Auch schlage ich dir vor, nicht jede einzelne Strähne genau gleich zu zeichnen. Natürlich zeichnest du sie vom selben Lockentypen, aber nicht alle sehen gleich aus.

Achte deswegen auch mehrere Ebenen dir (im Kopf, also gedanklich) in Anbetracht deiner Zeichnungen zu setzen, sodass nicht alles in einem gedachten zweidimensionalen Raum liegt, sondern auch in die Tiefe geht (also dass es Strähnen im Vordergrund, als auch im Hintergrund gibt)

Hier ein Paar Beispiele von einigen meiner Charakteren, die lockige Haare besitzen^^:

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Und auch eine etwas mehr realistisch angedeutete Zeichnung

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Also ja, wie man sieht, gibt es halt verschiedene Arten von Locken und so muss man nicht jede Strähne haargenau gleich aussehen lassen^^!

Dir weiterhin viel Spaß beim Zeichnen :D!

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Ich zeichne nun seit etwa einem Jahr auch teilweise digital und besitze den HP Spectre x360 und kann den nur empfehlen^^!

Natürlich muss man etwas tiefer in die Tasche greifen, als bei irgend einem Tablet, doch kann der umklappbare Laptop so einiges!

Die Bildschirm- und Laufwerksqualität sind super^^.
Zum zeichnen Klappe ich den dann immer um, sodass es wie bei einem Tablet ist.

Der dazugehörige Stift ist hält sich auch gut in der Hand und gerade mit den Programmen wie ClipStudioPaint oder Photoshop ist der Computer sehr kompatibel^^.

Selbst größere Werke, wie die Folgenden, mit etlichen Ebenen/Layern, kann es aushalten haha.
Nicht zu vergessen wie viel Speicherplatz das wegnimmt, was dennoch kein Problem für den Computer ist ><

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Also ich bin ziemlich zufrieden mit dem :D!

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Geschichte GK - mündlich; Kunst GK - schriftlich

Ich habe Geschichte im Abitur jetzt mündlich als 4. Prüfungskomponente und würde es auch so empfehlen.

Kunst ist dagegen mein Leistungskurs, welcher demnach in der Prüfung auch einen schriftlichen Anteil besitzt.
Es wird sicherlich größtenteils Reflexionen und fachlich begründete Interpretationen betreffen und da es ein dezentrales Prüfungsfach ist, wird es zudem noch etwas ausbaufähig sein.

Ansonsten wird Geschichte schriftlich sicherlich auch ganz gut sein, doch kann man in beiden Fächern einfach viel schreiben^^.
Ich würde jetzt nicht wissen, wieso man das Fach schriftlich einem abraten würde.

Bei Mathe ist es mit den 4 Halbjahren, die als Prüfungsstoff rankommen werden verständlicher xd.
Werde es dennoch absolvieren^^. Schließlich sollte das einen nicht von abhalten.

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Sieht interessant soweit aus :D!

Ich selbst zeichne Mangas und super Seiten zum veröffentlichen von diesen, sowie Webtoons wie deinem, sind "Webtoons" und "Tapas" ^^.

Beide sind auch für iOS als Apps erhältlich und "Webtoons" gibt es auch in deutsch :D!

Ansonsten kannst du Social Media Plattformen wie Twitter dafür nutzen^^.

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Die Zeichnungen sehen supi aus :D!
Doch würde ich auch empfehlen, wie geschrieben wurde, mehr etwas eigenes, also den eigenen Stil mehr einzubringen und in deinem Fall, noch mehr zu finden^^!

Da du wegen der Stilfindung fragtest, es braucht Zeit^^. Ich habe meinen Stil über die Jahre entwickelt und es gibt immer verschiedene Phasen im Entwicklungszeitraum. Also nicht wundern, wenn dein Zeichenstil sich ab und zu, mal mehr, mal weniger, verändern wird :D!

Zur Stilfindung empfehle ich nicht nur, sich hinzusetzen und einfach los zu malen, sondern sich vorher von verschiedenen Dingen und Künstlern inspirieren zu lassen. 

Beispielsweise hat jeder seine eigene Vorstellungen von dem, was er besonders gerne in seinen Zeichnungen zeichnet. 

Wenn du dir viele verschiedene Künstler heraussuchst, von denen du jeweils bestimmte Aspekte besonders schön findest, kannst du diese einfach zum Teil übernehmen und mit weiterem kombinieren, bis du schließlich auf deine Art und Weise das ganze umsetzt^^. Bei sowas solltest du jedoch aufpassen, dich auf möglichst viele Künstler oder Inspirationsquellen zu beziehen, sodass du dich nicht an etwas festfährst.

Wenn du möchtest, kann ich dir die Twitteraccounts von einigen Künstlern, dessen Werke und Stil ich sehr schön finde, empfehlen^^.

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Am Anfang ist es denke ganz normal^^.
Hatte vor 2 Jahren komplett traditionell gezeichnet und musste mich auch erstmal dran gewöhnen, digital zu zeichnen :D!
Aber wenn man erstmal all diese unzähligen Funktionen raus hat und sich vor allem an den Stift gewöhnt hat, geht's deutlich besser.
Beispielsweise ist hier ein Vergleich von meinen digitalen Zeichnungen von letztem und diesem Jahr:

(2020)

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(2021)

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Also ja, man muss nur etwas üben und sich allmählich einfinden^^.
Persönlich mag ich zeichnen traditionell dennoch etwas mehr :'D

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Ich kann da unbedingt Urataro empfehlen!
Die Zeichnung ist sehr stilistisch und schön, die Story ist interessant und ein emotionales hoch und runter haha :'D. Gerade das Ende nimmt einen mit..

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Du solltest auf jeden Fall weiter zeichnen, solange es dir Spaß macht natürlich!

Ich bin momentan 16 und Manga Künstlerin und hab vor 2 Jahren definitiv nicht so zeichnen können, wie ich es heute kann ><. Also dran bleiben.

Übung macht den Meister oder so I guess^^!
Und auf gar keinen Fall verzweifeln, wenn es dir selbst jetzt noch nicht sonderlich gefällt.

Denke, dass es am besten ist, sich von vielen Künstlern, deren Werke du schön findest, inspirieren zu lassen und von deinen Observationen zu lernen. Also so habe ich es gemacht, um besser zu werden und meinen eigenen Zeichenstil zu finden, da ich Tutorials, vor allem über "wie man richtig zeichnet" und so, verabscheue. Die Stilfindung braucht Zeit - es ist schließlich ein Entwicklungsprozess. Wenn du möchtest, kann ich dir die Twitteraccounts einiger Künstler, deren Werke ich sehr schön finde, vorschlagen^^.

Am wichtigsten ist jedoch, dass du eines Tages mit deinen Werken zu Frieden bist und sehr stolz darauf sein kannst^^.
Da du meintest, dass du dein Fanart von Kakashi nicht sonderlich vom Ergebnis her magst, solltest du es auf alle Fälle verwahren und in 2-3 Jahren wieder aufsuchen und mit dem vergleichen, was du zu dem Zeitpunkt zeichnen kannst!

Es ist immer wieder motivierend, alte Werke zu sehen und zu wissen, dass man einen Fortschritt in den Jahren gemacht hat :'D

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Es braucht Zeit, wie einige schon sagen^^. Ich habe meinen Stil über die Jahre entwickelt und es gibt immer verschiedene Phasen im Entwicklungszeitraum.
Mangaka wie Isayama haben ebenfalls Zeit gebraucht, um ihren Stil relativ konsistent durch die vielen Kapitel durchzuziehen - also nicht wundern, wenn dein Zeichenstil sich in der Entwicklung ab und zu, mal mehr, mal weniger, verändern wird :D!

Zur Stilfindung empfehle ich nicht nur, wie vorgeschlagen wird, sich hinzusetzen und einfach los zu malen, sondern sich vorher von verschiedenen Dingen und Künstlern inspirieren zu lassen.
Beispielsweise hat jeder seine eigene Vorstellungen von dem, was er besonders gerne in seinen Zeichnungen zeichnet.
Wenn du dir viele verschiedene Künstler heraussuchst, von denen du jeweils bestimmte Aspekte besonders schön findest, kannst du diese einfach zum Teil übernehmen und mit weiterem kombinieren, bis du schließlich auf deine Art und Weise das ganze umsetzt^^. Bei sowas solltest du jedoch aufpassen, dich auf möglichst viele Künstler oder Inspirationsquellen zu beziehen, sodass du dich nicht an was festfährst.

Wenn du möchtest, kann ich dir die Twitteraccounts von einigen Künstlern, dessen Werke und Stil ich sehr schön finde, empfehlen^^.

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