Hör auf dein Bauchgefühl. Es gibt auch Menschen, die solche Notlagen erfinden um manipulativ Aufmerksamkeit zu bekommen, aber wir können das nicht beurteilen.

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Ich finde sie toll

Argumentativ ist sie sehr gut aufgestellt, muss man ihr schon lassen. Es gibt eigentlich kein Gegenargument, was sie nicht schon entkräftet hat. Und ihre polarisierende Art sorgt schon dafür, dass sich mehr Menschen mit dem Lebensstil zumindest auseinandersetzen, auch wenn sie womöglich die Mehrheit verprellt weil sie in ihnen kognitive Dissonanz hervorruft.

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Also die PTA-Prüfungen sind von Bundesland zu Bundesland und sogar von Schule zu Schule etwas unterschiedlich, daher ist es schwierig etwas zu finden was genau auf dich zugeschnitten ist. Die Lehrer wollen oft vor allem das hören was aus ihrem Unterricht stammt. Daher fragst du am besten spezifisch nach bei deinen Mitschülern oder bastelst dir Karteikarten aus deinen (hoffentlich guten) Mitschriften... oder eben aus den Mitschriften eines guten Mitschülers bzw. einer guten Mitschülerin.

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Auch PTA-Praktikanten werden immer wieder gesucht. Schau mal nach Stellenanzeigen auf der Webseite der Apothekerkammer deines Bundeslandes. Keine Sorge!

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Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

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Dass du dir mit deinem polarisierendem Schmarotzer-Lebensstil Kritik anhören musst ist doch klar. Dein Alltag mag im Moment noch stressfreier sein, aber du machst dich mit diesem Lebensstil sehr abhängig von anderen Menschen. Das kann gut gehen, aber auf der sicheren Seite bist du nicht. Davon abgesehen willst du dir ja eventuell doch mal irgendwas gönnen wozu Bürgergeld nicht reicht... oder eine Familie gründen. Außerdem, überdenk dein schwarzes Bild von der Arbeit nochmal. Der richtige Job kann erfüllend und sinnstiftend sein.

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Du könntest eine Geschichte erzählen (basierend auf einem Bericht, z.B. ein Leidensweg eines Betroffenen) und dann immer wieder darauf Bezug nehmen im Laufe des Referats

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ganz viel Koffein und ganz viel Sitzfleisch. Dich immer wieder abfragen. Alternativ kürzt du die 40 Seiten auf das Wichtigste herunter, man muss ja nicht die volle Punktzahl erreichen... das nächste Mal früher anfangen, aber das weißt du ja schon

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Du stehst um 5 Uhr auf und gehst um 11:30 Uhr schlafen. Somit schläfst du täglich ca. 5 einhalb Stunden. Der durchschnittliche Schlafbedarf liegt bei 6-9 Stunden, in deinem Alter und bei deinem vollen Tagesplan wohl eher bei 9. Da würde sich jeder kraftlos fühlen.

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Wenn du deinen Vortrag richtig gut vorbereitest, kann das allein viel von der Angst nehmen. Am besten du stellst deinen Vortrag vorher zur Übung/damit du sicherer wirst vor dem Spiegel oder noch besser Familie/Freunden vor.

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Google doch einfach mal nach zuckerfreien Lebensmitteln, so aus dem kopf fallen mir Erdnussbutter, Skyr, Gemüse ein... also es gibt da schon einiges, aber gleichzeitig vegetarisch schränkt natürlich etwas ein. Ansonsten kann ich dir empfehlen dich möglichst wenigen Reizen auszusetzen, d.h. vor der Kasse nicht unbedingt durch die Süßkramabteilung gehen bzw. dabei an die Decke/auf den Boden schauen und auch am Schreibtisch eher so Snacks wie Nüsse statt Schokolade bereitstellen.

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Die Auswirkungen des Bevölkerungswachstums auf den Verbrauch von Ressourcen und die Umwelt

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Versuche möglichst jeden Tag etwas neues zu erleben. Das können auch Kleinigkeiten sein, wie einen ungewohnten Weg zur Schule zu gehen oder größere Dinge, wie dich an ein neues Hobby zu wagen. Das Gehirn speichert sich wiederholende Aktionen zusammengefasst ab.

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ich bin gerade im ersten Jahr der PTA-Ausbildung (Norddeutschland) und finde sie sehr interessant. Bei uns wurden die absoluten Basics vom Stoff anfangs durchgenommen (9. Klasse Niveau), allerdings relativ zügig. Es wäre also nicht verkehrt sich darauf vorzubereiten.

Wir haben die Fächer Chemie, Botanik, Galenik, Selbstmedikation, Arzneimittelkunde (Rezeptpflichtiges), Englisch, Deutsch (Kommunikation) und Gefahrstoffkunde.

Generell empfiehlt sich meiner Erfahrung nach das Lernen mit Karteikarten, entweder analog oder digital z.B. mit der App Anki. Es kommt jede Woche für ein Fach eine Klausur, manchmal zusätzlich noch eine praktische Klausur. Also man hat eigentlich keine größere Verschnaufpause, außer zu den Ferien. Die Menge an Stoff kann man gut bewältigen, man sollte aber Zeit investieren. Mündliche Mitarbeit ist wichtig, es schadet also auch nicht sich ein-zwei Fragen vor einer Stunde zu überlegen. Oft werden die Stunden auch begonnen mit "Wer kann das von letzter Woche nochmal kurz wiederholen?", darauf kann man sich also auch vorbereiten.

Bei uns arbeitet nur eine Schülerin mit Tablet, ist aber ziemlich praktisch denke ich.

Wir haben an drei von fünf Wochentagen bis Nachmittag Unterricht, wobei an einem dieser Tage der Unterricht auch erst am späten Vormittag beginnt.

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du kannst ein Küchenpapier/Taschentuch falten/aufrollen und unter die Saiten legen (nahe dem Steg)

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Major Chord= Dur-Akkord, (Minor Chord = Moll-Akkord)

Ein Dur Akkord setzt sich zusammen aus 1,3,5 der zugehörigen Tonleiter, z.B. D-Dur-Akkord setzt sich zusammen aus:

D-Dur-Tonleiter: d - e - fis ^ g - a - h - cis ^ d

1,3,5 sind also hier: d, fis (auch f# geschrieben) und a.

Deswegen spielt man beim offenen D-Akkord auch nicht die untere E-Saite offen mit, weil E eben nicht 1,3 oder 5 ist.

Wenn du englisch beherrschst kann ich dir Paul Davids Youtube-Videoserie über music theory empfehlen. Er fängt von 0 an und bringt die Basics ganz verständlich bei.

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Das dauert einfach eine Weile bis sich die nötige Kraft und Hornhaut aufbaut. Ein Tipp, der mir anfangs geholfen hat ist, dass man den Korpus der Gitarre mit dem rechten Unterarm zu sich drückt. Somit hast du dann den Druck vom Bund gegen deinen Finger und von deinem Finger gegen den Bund. Das heißt du brauchst bei der Methode nicht so viel Kraft im Finger.

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stimmst du vielleicht auf ein zu hohes D (einer höheren Oktave)? Dann kann es schnell mal passieren, dass eine Saite reißt

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