Schon mal an ein Gespräch dazu mit einem Tierheilpraktiker/ -therapeuten nachgedacht? Auch kleine Katzenseelen können mal Hilfe bruchen....

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Nimm dir bitte die Antworten von Maddie86 zu Herzen - sie hat recht. Die Katze lernt noch und die Regel "immer ein Klo mehr als Katzen im Haus" ist im Normalfall die Lösung. Und deine "Erziehungsmaßnahme" Nasenstups in den Urin finde ich unglaublich und dachte auch, Tierfreunde sind diesbezüglich aufgeklärter?

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Biete deinem kleinen Kätzchen auf jeden Fall ein zweites Katzenklo an! Viele Katzen mögen eine Toilette für die "großen" Dinge des Lebens und eine eben für die Kleinen ;-) Und gerade, wenn sie bisher alles draußen erledigen konnte, ist es ihr bestimmt nicht angenehm, dort hinzupischern, wo sie auch schon ge.... hat. Probiere es aus, ich hoffe es hilft euch und der Kleinen. Und gebt ihr ganz viel Zeit- für Mietzi ist alles neu und fremd.......

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Biete ihm eine zusätzliche Katzentoilette an, viele Katzen mögen "klein" und "groß" nicht ins gleiche Klo machen. Hilft bestimmt!

Und lass ihn kastrieren - ganztags allein, klar das er seinen "Frust" irgendwie abreagiert/ protestiert. Und deine "Erziehungsmaßnahme" bewirkt mit Sicherheit weitere Protestaktionen.

Üblicherweise werden Katzen auch so stubenrein, nur muss eben das Umfeld passen (z.B. eben eine weitere Toilette).

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Auch bei Katzen gibt´s im Alter Demenz... Unsere saß nachts im Bett und fing das Schreien an, war völlig orientierungslos, "verhedderte" sich im Messinggestell usw. Dann war mal wieder alles gut, bis es wieder losging - vielleicht zeigt deine Mietze ähnliche Symtome beim Fressen? Sprich deinen TA mal darauf an.

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Ich würde schnellstens Kontakt mit einem anderen Tierarzt aufnehmen und mich beraten lassen, der können dir mit Sicherheit aus dem "Schlamassel" heraushelfen und dafür sorgen, das es deinem Kater bald besser geht. Evtl. müsst ihr im Urlaub dann auf ein paar Drinks verzichten ;-), aber auch eine statiönäre Aufnahme ist sicherllich der bessere Weg als das herumdoktorn allein oder mit deinem jetzigen Tierarzt/ "..klinik"

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...ich frage mich nur, wieso dein Freund noch nicht gemerkt hat, das der Hamster sich nicht mehr bewegt - wenn du draufgetreten bist, wird´s doch irgendwie "auf einem normalen Weg" gewesen sein, wohl kaum unterm Schrank. Und üblicherweise sieht man doch, wenn ein Tier dort reglos liegt... Oder hast du ihn etwa "versteckt"? Stell dir vor, er ist doch nicht tot, hat sich bloß todgestellt, hat einen Schock und braucht Hilfe.... - sag deinem Freund bitte umgehend bescheid. Ihm, dem Tier und dir zuliebe!!!!

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"Viel hilft viel" - ein guten Rat ist immer folgende Faustregel: 1 Klo mehr als Katzen im Haus sind, also bei zwei Katzen = 3 Toiletten. Mögichst ohne Dach, dass mögen viele Katzen nicht.. Sollte mich wundern, wenn´s nicht funktioniert.

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Nun schimpft doch bitte nicht alle auf Sonic ein: Wer nie einen Hamster hatte, kann oft nicht erahnen, was das Wort "nachtaktiv" heißt, da nützt auch das Informieren vorab nun mal nichts, das lernt man erst durch Erfahrungen. Und alle Hamster sind ja auch nicht soooo laut, auch hier gibt´s halt unterschiedliche Charaktere... Und "Sonic" hat nun wohl einen sehr fidelen Kollegen bekommen.

Biete ihm sehr viel "Baumaterial" aus natürlichen Materialien an, wenn er mit Holz, Papier und Baumwollwatte arbeitet, ist es längst nicht so laut, als wenn er an Plastikhäuschen oder Metallstangen herumnagt. Das Laufrad stelle ich bei den "Extremläufern" nur stundenweise am Abend in den Käfig, zur Nacht kommt´s dann raus. Und versteck und verteile sein Futter immer wieder an anderen Stellen im Käfig, dadurch hat er zusätzlich zu tun... Halte durch, der "Lärm" ist das kleinere Übel, du wirst sicher viel Freude an dem Kleinen haben :-)

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Biete ihr auf jeden Fall ein zweites Katzenklo an, gern auch ohne Haube. Es gibt Katzen, die mögen nicht alle Toilettengänge am gleichen Ort erledigen - soll heißen: 1 Klo für´s große Geschäft, 1 Klo für Pipi.

Könnte klappen, versuch das wenigstens mal.

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Sei jetzt ganz besonders liebevoll zu ihnen - viele Streicheleinheiten, Lieblingsfressi usw.

Und du hast natürlich recht und deine Eltern vestehe ich überhaput nicht (und ihr Verhalten hat rein gar nichts mit "Gastfreundlichkeit" zu tun, ihre Freunde und Verwandten können ihnen doch nicht wichtiger sein, als das Glück ihres eigenen Kindes? Und das haben sie gestern wohl nicht richtig unterschieden. Du hast Angst um deine Hasen gehabt, darauf müssen sie reagieren...) Warte einige Tage und dann greifst du das Thema noch einmal in Ruhe auf. Versuch einen Kompromiss mit ihnen auszuhandeln: Hund darf mitgebracht werden, muss aber an die Leine und in reichlich Entfernung zu deinen Hasen. Ich wünsche dir viel Glück - und wenn echt alles nicht klappt, bring die Hasen zukünftig doch lieber in den sicheren Käfig, du willst sie doch nicht wieder diesem Stress aussetzen, oder?

Und übrigens ist das Jagdverhalten für den Hund auch kein Spass, er will Beute machen um jeden Preis - komisch, das "deine Leute" das auch noch witzig finden, wenn er dort total ausrastet...

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Hi "nike" - das geht wirklich nur, wenn du dem Hamster ein eigenes Zimmer bieten kannst, soll heißen, die Wohnung groß genug ist. Wir haben glücklicherweise diese Möglichkeit, im sogenannten "Hamsterzimmer" (ehemaliger Kleiderschrank wurde hier zu einem riesigen mehrstöckigen Nager-Hochhaus umgebaut)haben unsere beiden Katzen natürlich keinen Zugang, wenn wir nicht dabei sind. Ansonsten ist die Zimmertür richtig verschlossen - denn Klinkendrücken ist für einige Katzen ja auch überhaupt kein Problem... Und unterlasse bitte den Versuch, die Tiere aneinander gewöhnen zu wollen.

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