Wenn die öffentliche Hand beteiligt ist, dann bedeutet es, dass ein Akteur aus dem öffentlichen Sektor an einem Projekt bzw. an einem Unternehmen beteiligt ist.

Es gibt ja auf kommunaler Ebene ganz viele kommunale Eigenbetriebe (z.B. für Abwasserreinigung, Müllbeseitigung, ...). Da ist ein Beteiligung der öffentlichen Hand gegeben.

Woher dieser Ausdruck kommt, kann ich Dir aber leider nicht sage.

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Die letzten werden die ersten sein!

Warte noch ein bisschen ab.

Natürlich ist es unschön, dass Dich Deine Freunde ausgelacht haben. Sie hätten Dich aber wahrscheinlich noch mehr ausgelacht, wenn Du ein riesen Ding zwischen den Beinen gehabt hättest. Du siehst also: Du kannst es nie richtig machen. Stehe über den Dingen.

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Also Du hast die Qual der Wahl:

  • Du holst Dir irgendeine Lagerverwaltungssoftware, ggf. mit angeschlossenem Point of Sales (POS) Komponente. Da gäb's zum Beispiel als Open Source Lösung z.B. Odoo
  • Du machst es Dir ganz einfach und führst Buch in einer Excel Datei.
  • Zwischen diesen beiden Extremen liegt eine Lösung mit einer einfachen Datenbanklösung. Du kannst MS Access nehmen (das ist günstig zusammen mit einem MS Office Pro Paket zu haben) oder Du nimmst eine moderne, cloud-basierte Datenbankanwendung wie Airtable oder SeaTable.

Aus meiner Sicht liegt das Optimum - wie so häufig - in der Mitte. Eine Lösung wie Odoo ist viel zu kompliziert. Das ist mit Kanonen auf Spatzen. Eine Excel Lösung, als super simpel Lösung, hat viele Nachteile. Airtable oder SeaTable können viel mehr, haben aber viel mehr Möglichkeiten für die Datenerfassung und Auswertung. Außerdem kannst Du auf Sie einfach per Mobilgerät zugreifen und Du kannst die Daten auch einfach mit Mitarbeitern oder Aushilfen teilen.

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Wenn Du Architektin werden willst, weil Du es als Deine Berufung siehst, dann solltest Du zumindest mal das Studium beginnen.

Wenn Du aber Jobsicherheit und einen hohen Gehaltscheck wünscht, dann bist Du mit Architektur falsch dran.

PS: Was hat Architektur mir Mathe zu tun? Hier findest Du die Inhalte des Architekturstudiums auf Bachelor. Vielleicht solltest Du Dich nochmal über das Architekturstudium informieren.

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Also erstmals gute Besserung.

Zweitens: Du solltest an Deiner Impulskontrolle arbeiten.

Drittens: Ab in die Schule mit Dir! Selbst Kinder, die an den Rollstuhl gefesselt sind, gehen in die Schule. Und die haben diese Einschränkung nicht wie Du wissentlich in Kauf genommen.

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Es gibt keine Zulassungsvoraussetzungen für die Politikerkarriere. Daher: Nur rein.

Lass mich das aber noch ergänzen: ich bin mir nicht sicher, dass Deine Erfahrung als Schulsprecher (oder doch eher Schülersprecher) massgeblich ist, um Deine Eignung als Politiker zu bemessen.

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Virtualbox ist eine Virtualisierungsumgebung aus dem Hause Oracle, die aber unter open source ist. Damit kannst Du auf einem Windows Rechner andere Betriebssystem virtualisieren. Ganz konkret: Du kannst auf Deinem Windows 10 ein Ubuntu Linux oder ein zweites Windows 10 laufen lassen.

Die Windows Sandbox ist auch eine Art Virtualisierer, aber Virtualbox ist viel flexibler (und komplizierter).

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Wenn Du die Konsole aufmachst und ein "ping IP_ADRESSE_DES_NAS" eingibst, kriegst Du dann eine Antwort?

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Das mit der Excel-Tabelle ist total umständlich. Die Excel-Tabelle muss dann jedes Mal bei den Empfängern zwischen gespeichert werden. Da sind Probleme vorprogrammiert.

Warum aber Excel verwenden, wenn es was besseres gibt? Ein Online Spreadsheet ist was Du benötigst. Da gibt es viele: Airtable, SeaTable, Zenkit, Asana, ...

Legen dort einfach eine Liste an. Diese Liste kann Du mit den anderen Personen teilen, d.h. diesen können ebenfalls in die Liste rein schauen und (je nach Berechtigung) dort auch Änderungen machen. Dann musst Du keine ganze Tabelle mehr rumsenden, sondern Du musst die Personen einfach nur auffordern, in die Liste rein zu schauen und Dinge zu ergänzen. Das kannst Du per Telefon, per SMS, WhatsApp oder wie auch immer machen. Viel flexibler als eine ganze Datei rum zu senden.

Ich selbst nutze SeaTable. Das ist für Privatanwender kostenlos. Das schöne an diesen modernen Alternativen zu Excel ist, dass Du nicht nur Text und Zahlen rein schreiben kannst. Du kannst auch Fotos rein machen, Checkboxen, Schlagwortlisten, ... Außerdem sind die schon für Mobile Geräte optimiert bzw. haben eine App. Ist doch allemal einfacher, so was zu nutzen, wenn Du im Rewe oder Aldi stehst, also eine Excel Tabelle.

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Erstmal musst Du ganz genau klären, was Du für einen Internetanschluss hast. Hast Du einen IPv4-only, einen IPv6-only, einen Dual-Stack oder einen Dual-Stack lite Anschluss? Das solltest Du mit Blick in deinen Router raus bekommen oder Du gehst auf eine Webseite wie wieistmeineip.de. Wenn Du nur eine IPv6-Adresse hast, dann bist Du in der IPv6-only Gruppen (dito bei IPv4), wenn Du eine IPv4 und eine IPv6-Adresse angezeigt bekommst, dann bist Du wohl bei Dual Stack lite. Das kriegst Du aber nur mit Rückruf bei Vodafone genau raus. Was Dual Stack Lite ist und wieso es ein Problem ist, wird in diesem Blogbeitrag gut erklärt.

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Du einen IPv6-Anschluss hast. In dem Fall musst Du keine Portweiterleitung machen (was man bei IPv4 machen muss), sondern Du musst eine Portfreigabe machen. Du musst also der Firewall in Deinem Router sagen, dass er Anfragen an die IP-Adresse des NAS erlauben soll. (Auch DynDNS benötigst Du bei IPv6-only nicht mehr.)

Dann solltest einfach in den DNS-Einstellungen Deiner Domain (oder einer Subdomain) einen AAAA-Record anlegen. Dieser muss auf die IPv6-Adresses des NAS zeigen.

Fertig.

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Du gibst Dir ja die Antwort schon quasi selbst! rsync ist doch ein prima tool!

Einfach SSH-Key Austausch und dann per rsync den fraglichen Ordner synchronisieren. Als Parameter setzt du einfach -a. Das ist in 99% aller Fälle richtig. Um sicher zu gehen, kannst Du nochmal hier nachschauen: https://wiki.ubuntuusers.de/rsync/ Auf Ubuntuusers gibt's auch einen Eintrag direkt zu Deinem Thema: https://wiki.ubuntuusers.de/rsync/#Sicherung-von-entferntem-Rechner-auf-lokalen-Rechner

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Hi KatharineKather,

ich kenne mich mit Excel sehr gut aus, aber Aufgaben wie die Deine haben mir immer Schweißperlen auf die Stirn getrieben. Für solche Aufgaben ist Excel einfach nicht gemacht. Da muss man dann so Krücken bauen, wie Sie von den anderen GFlern gepostet wurden. Deren Ansätze sind ok, aber ich finde das völlig unschön.

Für eine Aufgabe wie Deine ist eine Datenbank viel besser geeignet. Wenn Du beim Wort Datenbank wiederrum Schweißperlen auf die Stirn bekommst, dann lass Dich beruhigen. Es gibt mittlerweile sehr gute Online Datenbanklösungen, in denen sich Aufgaben wie die Deine sehr komfortabel lösen lassen.

Der Platzhirsch in dem Bereich ist Airtable. Ich selbst benutze die europäische Airtable Alternative SeaTable, die auch ein dauerhaft kostenloses Angebot haben.

In einer solchen Datenbanklösung hast Du in einer Tabelle die Kundeninformationen und in einer anderen die Bestellinformationen. Über Verknüpfungsfelder lassen sich die Einträge in beiden Tabellen miteinander verknüpfen. So kannst Du beispielsweise sagen, dass die Bestellung 1 und 3 zum Kunden A und Bestellung 2, 4 und 5 zum Kunden B gehören. Über diese Verknüpfung lassen sich dann ganz einfach Auswertungen mache oder Du kannst in der Kundentabelle Infos aus der Bestelltabelle anzeigen lassen (oder umgekehrt).

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Ich habe mit NordVPN nur gute Erfahrungen gemacht. Zu den anderen beiden kann ich nichts sagen.

VPN ist kein Browser. VPN steht für Virtual Private Network und ist eine Technologie, die eine sichere (d.h. verschlüsselte) Verbindung in ein privates Netzwerk über ein unsicheres Netzwerk (meist das Internet) ermöglicht. Es ist unabhängig der verwendeten Anwendung. Über VPN kannst Du nicht nur Webseiten abrufen, sondern auch E-Mails versenden, streamen, VoIP telefonieren, RDP Sitzungen machen....

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Hi,

Du in Deiner Frage einen Fehler drin. Das ist nicht "File: \Boot\BDC" sondern "BCD".

Warum weiß ich das? Weil ich weiß, wofür BCD steht. Nämlich Boot Configuration Data. BCD ist eine Datenbank, in der Windows seit Windows Vista die Konfigurationsdaten für den Systemstart speichert.

Offensichtlich ist die Datenbank beschädigt, kann nicht gelesen werden oder ist gar nicht da. Das heißt, um den Computer wieder zum Laufen zu bringen, solltest Du den BCD reparieren. Das kannst Du auch tun, auch wenn der Rechner nicht mehr startet, aber halt nur per Rettungsmedium. Wie Du das machst, habe ich in diesem Beitrag auf Gute Frage (https://www.gutefrage.net/frage/windows-10-faehrt-nicht-hoch-was-nun?foundIn=list-answers-by-user#answer-276761732) beantwortet.

Wenn Du dann mal in den Reparaturoptionen von Windows bist, dann rufe die Eingabeaufforderung auf. Dort solltest Du diese beiden Befehle eingeben:

  1. BOOTREC /FIXBOOT
  2. BOOTREC /REBUILDBCD

Mit dem ersten Befehlt wird der Volume Boot Record neu geschrieben. (Dieser Befehlt ist zwar nicht unbedingt nötig, aber evtl. ist der Verweis auf den Bootmanager falsch und daher startet der Rechner nicht. Kann also nicht schaden, den Befehl auszuführen.)

Der zweite Befehl überprüft die Systemfestplatte auf installierte Windows Betriebssysteme. Die gefundenen werden in die BCD geschrieben. Außerdem wir der Bootmanager bootmgr neu geschrieben. Mit dem Befehl sollte Dein Rechner eigentlich wieder starten.

Viel Erfolg

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Hi zusammen,

prüfe bitte im BIOS/UEFI, ob der Rechner Deine Festplatte erkennt. Ich gehe mal davon aus, dass er das tut, denn Du hast ja mit der Rücksetzung nur softwareseitig was geändert.

Wenn Deine Festplatten erkannt wird, dann scheint entweder der MBR / Deine Partitionstabellen beschädigt zu sein oder der Windows Bootloader auf der Systempartition (zur Erläuterung des Windows Boot-Prozesses, siehe hier die Erklärung für Nicht-Techies: https://www.datamate.org/blog/windows-boot-in-a-nutshell-der-windows-startvorgang-einfach-erklaert/

Beides kannst Du - wenn der Karren erstmal so tief im Dreck steckt - nur über ein externes Installationsmedium beheben. Starte vom Stick und rufe dann die Konsole auf. Diese zwei Befehle sollten weiterhelfen:

# bootrec /fixmbr -> mit diesem Befehl wird der MBR neu geschrieben

# bootrec /fixboot -> mit diesem Befehl wird der Bootloader im ersten Sektor der Systempartition neu geschrieben

Mit etwas Glück startet Dein System dann wieder. Wenn nicht, dann kommst Du wohl nicht um eine komplette Neuinstallation drum herum.

Drücke die Daumen, dass dem nicht so ist.

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