Dir darüber klar werden ob du zu deiner Frau/ deiner Ehe stehst.... und dann entsprechend handeln.

Kommt dir deine Schwiegermutter "zu nah", geh auf Abstand. Fasst sie dich irgendwo an wo man normalerweise nicht die Schwiegerkinder/ Schwiegereltern/ Anverwandten anfasst, entfern dich aus dieser Situation und mach zusätzlich verbal deutlich klar "Lass das, ich mag das nicht".

Genau "das" würdest du dir sicher auch von deiner Frau wünschen, wäre sie in einer ähnlichen Situation (in der ein Kollege, ein Bekannter, ein Verwandter, angeheiratete Verwandtschaft ihr so nahe auf die Pelle rückt).

Ich würds dennoch der Partnerin mitteilen. Definitiv. Soviel Vertrauen sollte man als Paar zueinander haben.

Allein schon um die Risiken zu minimieren "falls" die Schwiegermutti die Situation plötzlich umgekehrt überall darstellt .... falls sie mit der 4-Augen-Konfrontation nicht zurecht kommt.

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Damit hätte "ich" ins gleiche Horn geblasen wie dieser Junge (und sein Vater).

Wär also ein schlechtes Vorbild für mein Kind.

Wie ich tatsächlich reagiert hätte? Ich wär ruhig geblieben und je nach Alter meines Kindes wären wir woanders hingegangen. Dieses "abprallen" (wenn die erhoffte Reaktion ausbleibt) wirkt deutlicher als "anschreien".

Wär mein Nachwuchs im gleichen Alter wie dieser 13jährige, würd ich einfach abwarten was mein Nachwuchs als Konterspruch bringt (und da war mein Nachwuchs bislang immer recht erfolgreich).

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"ch würde sehr gerne ein Kind bekommen, bin aber single und glaube nicht dass ich mich verlieben werde in nächster Zeit"

Deine größere Sorge sollte erst mal sein das du: weiter zur Schule gehst, einen guten Schulabschluss bekommst (im Idealfall einen, durch den du gute berufliche Möglichkeiten hast später). Dann Studium oder Ausbildung, Arbeitsplatz finden.

Und dann... dann ist die Zeit geeignet um über das Zeugen von Kindern nachzudenken.

Aktuell ist das Ganze nur ein "Ach schön wärs". Aber Eltern zu sein, das besteht aus mehr als nur den netten/ positiven Momenten und Ereignissen.

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Andere Option...

Der "glückliche" Ausdruck könnt auch eine Fehlinterpretation sein.

Manche ehmaligen Mobber aus Schulzeiten begreifen später wie besch..... ihr Verhalten war - und wenn sie dann dem damalig Gemobbten begegnen reagieren sie beschämt/ oder bitten um Verzeihung/ oder wissen nicht wohin mit sich/ oder denken "oh, hat sich gut gemacht, zum Glück"..... etc.

Ich würd nichts darauf geben. Es ist normal das man einander mal über den Weg läuft. Vor allem wenn man im gleichen Landkreis lebt.

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Ich würds versuchen bodenständig zu sehen:

Ist der DJ-Job ein Freundschaftsdienst? Also ohne das du Geld als Gegenleistung erhältst?

Würde eine kurzfristige Absage bedeuten das sich dies negativ auf deine Bewertung auswirkt (negative Mundpropaganda a la "sagt kurzfristig ab, setzt persönlichen Zwist zu potentiellen Gästen einer Feier höher als den Job").

Machs wenn dann aber so bald wie möglich, so das die Gastgeberin wenigstens noch Zeit genug hat jemand anderen zu finden der den Job übernimmt

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Hmm, ich würde empfehlen das ihr beide euch zusammensetzt und ernsthaft darüber sprecht.

Einerseits kann ein "ich will vielleicht mal erst in 5 Jahren Kinder" bedeuten "Wir sind aktuell noch nicht in der passenden Situation um eine solche Verantwortung zu tragen". Andererseits kanns aber auch bedeuten "Ich weiß noch garnicht ob ich mit DIR ein Kind zusammen haben möchte". Oder aber "Ich denke ich möchte nicht, ich finde die Beziehung aber toll und will dich nicht verletzen".

Daher wärs nur fair - für euch beide gleichermaßen - wenn ihr ganz ehrlich zu euch selbst seid .... und euch gegenseitig gegenüber auch ehrlich seid. So das niemand in eine Rolle gedrängelt wird, niemand sich gehetzt fühlt, niemand hingehalten wird.

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Seltsame/ verrückte/ besondere Verhaltensweisen:

Der Kater meiner Kindheit:

  • Als er noch jung war brachte er mir bei wie man Wasser am laufenden Wasserhahn trinken kann (ich war damals selbst noch in einer der unteren Klassen der Grundschule). Beziehungsweise, ich schaute es mir von ihm ab.
  • Er war noch kein Jahr alt als ich begann ihm beizubringen wie er die Türen aufbekommen kann im Haus (er tat mir so leid wenn er vor einer geschlossenen Tür saß und jammerte). Das mit dem Wasserhahn und dem Öffnen
  • Als erwachsener Kater hat er eines Tages meine Mutter sehr energisch in den Heizungskeller geführt, dort stellte meine Mutter fest das irgendwas mit der Heizungsanlage nicht stimmte. Sie rief den entsprechenden Handwerker an, schilderte was los war. Umgehend kam jemand vorbei und kümmerte sich um das Problem. Rückwirkend wurde ihr damals gesagt das es recht "knapp" war. Ich glaub wir hatten damals eine Gasheizung?
  • In der Nachbarschaft gab es viele andere Katzen und Kater. Unser Kater selbst hatte ein recht großes Revier, verstand sich aber dennoch auch mit einigen der Nachbarskatzen/ Nachbarskater relativ gut (sie hassten einander nicht, es herrschte eine gute Co-Existenz). Eines Tages führte unser Kater meine Mutter zu den Büschen am Rand zum Nachbargrundstück. Dort lag eine der Nachbarskatzen (von einem Nachbarn der schräg hinter uns sein Grundstück hatte). Diese Nachbarskatze war schwer verletzt. Meine Mutter rief diesen Nachbarn an und so konnte der Katze geholfen werden.
  • In seinen jüngeren Jahren war er ein toller Babysitter für diverse Kätzchen die während ihren ersten Entdeckungstouren abseits ihres Wurfes etwas zu weit weg gerieten von daheim.
  • Eine lustige Situation (so wie ich es in Erinnerung habe): Ich war noch Kind. Weihnachtszeit. Meine Eltern hatten einen großen Vogel (Pute. Gans?) vorbereitet.... Das Ganze stand dann, in Alufolie eingewickelt, im Vorratsraum im Keller um zu ruhen. Irgendwie schaffte unser Kater es dort hinein (meine Eltern hatten da grade nicht dran gedacht das er wusste wie man Türdrücker anspringen muss um die Türen zu öffnen). Mein Vater wollte dann das Fleisch in die Küche holen.... und sah wie unser Kater dort mitten auf dem großen Vogel saß, zerrissene Alufolie rund um ihn herum. Der Kater sah sein Herrchen und biss noch einmal ganz kräftig in das Fleisch des gegarten Vogels hinein a la "Ärger kriege ich sowieso". Ich kann mich nicht mehr daran erinnern ob meine Eltern noch etwas von dem Fleisch retten wollten/konnten oder ob es stattdessen einfach etwas anderes zu Essen gab.

Der Nachbarskater während meiner Jugend/ als junge Erwachsene:

  • Ich war für ihn eine Art Ersatzbezugsmensch. Er war häufig bei uns auf dem Grundstück, lag entspannt auf der Terrasse oder kam in mein Zimmer rein. Einmal hatte ich extremen Liebeskummer, lag heulend auf meinem Bett. Durch die Terrassentür kam dieser Nachbarskater hinein, sprang auf mein Bett, kuschelte sich schnurrend an mich, begann mich zu putzen.
  • Oft begleitete er mich auf meinem Weg zur Bushaltestelle am Morgen.

Meine beiden Maine Coon vor diversen Jahren:

  • Draußen auf der Straße stromerte ein Trupp Jugendlicher am Haus vorbei. Recht lebhaft gings zu. Unsere Katzen reagierten alarmiert, rannten gemeinsam zur Haustür, standen dann dort wie Wachhunde in Alarmbereitschaft, Blick starr fixiert auf die Haustür. Erst als diese Jugendlichen diverse Häuser weiter entfernt waren, entspannten sich unsere Katzen nach und nach.

Meine Maine Coon Dame vor über 10 Jahren:

  • In einer Situation musste ich ausnahmsweise mal mit einem meiner Kids schimpfen. "Mama" Ziva stellte sich zwischen uns, nahm eine leichte Drohhaltung ein mir gegenüber.
  • Sie und unser Nachwuchs entwickelten zusammen im Laufe der Jahre (von ganz jung an) eine Morgenroutine. Sie holte quasi unseren Nachwuchs oben an der Treppe ab und begleitete Stück für Stück hinunter ins Erdgeschoss. Mit 2 bis 3 Zwischenstops in denen sie erst mal etwas gestreichelt wurde. Manchmal wartete Ziva bereits an der Verbindungstür zu den Schlafzimmern, manchmal musste unser Nachwuchs erst von oben rufen (dann kam sie miauend hochgelaufen, je älter sie wurde um so länger dauerte es).

So, das war jetzt nur eine Handvoll an Erinnerungen. Ziva lebt seit einiger Zeit nicht mehr, ihr Bruder wird demnächst 14 Jahre alt.

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ich würde...

Motivieren durch Ermutigung.

An das Ziel des Kindes erinnern.

Und ansonsten zieht bislang auch "das nächste Wochenende ist nicht mehr weit entfernt" oder "bald sind Ferien".

Jeder Mensch hat hin und wieder keine Lust auf Schule oder keine Lust zur Arbeit zu gehen..... aber man muss trotzdem hin.

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Katzen verändern mit der Zeit ihre Gewohnheiten

Und manchmal sind Katzen (ausgelöst durch irgendein bestimmtes Ereignis, oder weil sie sich das abgeschaut haben von anderen menschlichen/ tierischen Mitbewohnern) einfach so.

Es ist okay. Dadurch musst du einfach nur vermehrt aufpassen wohin du deine Füße setzt beim Gehen. Wenn es für dich okay ist das sich deine Katzen in deinem Schlafzimmer aufhalten, dann ists okay. Wenn du das nicht möchtest, steht es dir zu sie nach einer Weile wieder aus dem Zimmer zu schicken (bzw. zu locken/ zu tragen/ ihnen beibringen auf ein bestimmtes Signal von dir den Raum zu verlassen).

Meine Maine Coon hatten sich damals bereits im ersten Lebensjahr gemeinsam angewöhnt jeden Abend, bevor ich ins Bett ging, eine Kontrollrunde durch die Küche machen zu wollen. Mein Kater, der jetzt noch übrig ist, macht dies mit bald 14 Jahren noch immer. Er steuert direkt die Küche an, steht dann mit aufforderndem Miauen vor dieser Tür, dreht dann eine Runde durch die Küche, schaut, und trollt sich dann in den Bereich unseres Zuhauses in dem er sich über Nacht aufhalten darf.

Mein Kater geht bei mir auch (an guten/ weniger sturen Tagen) "bei Fuß". An schlechteren/ sturen Tagen muss man wirklich aufpassen wie man die Füße setzt während er dich begleiten will. Aber er will einfach "dabei" sein. Neugierig, möchte Gesellschaft.

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Mein Ex möchte nach der Geburt das alleinige Sorgerecht für das Kind, weil er mich für eine ungeeignete Mutter hält?

Ich bin also im sechsten Monat schwanger und habe mich vom Vater meines Kindes getrennt. Er sagt, ich sei nicht geeignet, Mutter zu werden, weil ich weder genug Geld noch eine eigene Wohnung habe. Er wird versuchen, nach der Geburt das alleinige Sorgerecht zu bekommen. So ist die Situation. Ich lebe mit meiner Mutter in einer großen Wohnung von 80m2. 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Badezimmer und Küche. Ich arbeite jetzt vollzeit und spare, habe aber nur wenige Schulden,  die ich kurz vor der Geburt des Kindes abbezahlen werde. Ich habe vor, Teilzeit zu arbeiten, wenn mein Baby 6 Monate alt ist. Meine Mutter kümmert sich nach der Arbeit um 14 Uhr um das Kind und dann gehe ich zur Arbeit. Ich kaufe schon langsam Sachen für das Baby. Ich verstehe also nicht, warum ich nicht geeignet bin, Mutter zu werden? Seine Situation ist schlimmer als meine. Er lebt seit drei Jahren in einer Wohnung ohne voll ausgestattete Küche. Ich habe 60 % dieser Küche gebaut, als ich vor ein paar Monaten angefangen habe, dort zu wohnen. Er wäscht den geschirr im Badezimmer, weil er „keine Zeit hat, ein Waschbecken einzubauen“. Er arbeitet nicht, weil er sein Gewerbe eröffnet hat (das auch 0 Geld verdient). lebt von der Kreditkarte und hat viel Minus. hat 3 Katzen, die er nicht aufräumt, wenn sie außerhalb der Katzentoilette kacken oder pinkeln. und sein „Spielzimmer“ ist mit vielen unützlichen Dingen gefüllt, die er nicht benutzt, und es stapelt sich so viel, dass man nur einen Weg zum PC rein und raus hat. Außerdem ist seine Wohnung viel kleiner und besteht aus einem Zimmer, einem kleinen „Spielzimmer“ im Obergeschoss sowie einer Küche und einer Toilette. Ist meine Situation also besser als seine oder bin ich wirklich so ungeeignet, Mutter zu werden? Was soll ich im diese situation machen? 

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Wirkt eher so als wär es als Druckmittel gemeint, um dir "einen mitzugeben dafür das du die Beziehung beendet hast".

Setz dich mit deiner Mutter zusammen, schaut was ihr noch "verbessern"/ stabilisieren könnt um deinen Stand als künftige Mutter zu stabilisieren.

Du lebst bei deiner Mutter. Aber du hast ein eigenes Zimmer. Eure Wohnungseinrichtung ist komplett. Du arbeitest, du sparst Geld an, du hast einen Plan was du nach der Geburt des Babys beruflich weiter machst. Du hast bereits jetzt die Babybetreuung sicher für die Zeit wenn du wieder arbeiten gehst. Dein Stand ist jetzt schon stabil.

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Weißt du ob sie Rosen überhaupt mag? Vielleicht war für sie damit etwas Negatives verbunden.

Oder irgendwer hat an den Rosen manipuliert, so das sie nicht mehr so nett aussahen (so das sie das zerstörte Ergebnis sah).

Oder sie war zu überwältigt/ zu überrascht (positiv oder negativ). Manche Leute mögen eben keine Überraschungen

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Bei Lebewesen gibts keine ultimative "maximale Lebensspanne". Da wird nicht Tag X erreicht und dann ungekippt. Manchmal wird das durchschnittliche Maximalalter erreicht bevor man stirbt. Manchmal stirbt man eines natürlichen Todes in jüngeren Jahren. Und manchmal wird man wesentlich älter.

Ich habs grade so allgemein gehalten weil das für verschiedenste Tiergattungen gilt.

Beispiel:

Ich kannte Katzen die waren bereits weit über 20 Jahre alt. Und bei meinen Katzen (Maine Coon) hieß es damals "Maine Coon werden durchschnittlich 10 bis 12 Jahre alt" - oder "das durchschnittliche Maximalalter von Maine Coon ist 10 bis 12 Jahre" - oder wie ich aktuell lesen kann irgendwo im Internet "Das mittlere Maine Coon Alter liegt bei 12,5 Jahren - es sind aber auch 20jährige Oldies bekannt". Die Katze starb mit 12, der Kater wird demnächst 14 (hat seine Schwester also um bald 2 Jahre überholt)

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Fand ich für mich damals ungeeignet. Und auch jetzt würde ich mich nicht darauf einlassen.

Intimitäten sind, meines Erachtens, ein Teil einer Beziehung. Und wenn es "da" absolut nicht harmoniert, kann sich das negativ auf die anderen Bereiche der Beziehung auswirken.

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Da wär das Ausschlussverfahren sicher ganz gut....

  • Ernährung (Milchnahrung zum Anrühren oder wird er gestillt?)... Wenn gestillt wird: Deine Ernährung wirkt sich auf die Muttermilch aus (soweit ich weiß), evtl wird auf eine Nahrungsmittelkomponente reagiert.
  • Windel: Soweit ich mitbekam verträgt nicht jedes Baby jede Windelmarke gleichermaßen gut.
  • Häufigkeit des Windelwechsels bzw. verwendete Pflegeprodukte
  • Beschaffenheit der Haut (Kinderarzt darauf ansprechen, bei einem unserer Kids wurd uns damals vom Kinderarzt Linola empfohlen).
  • Weichspüler/ Waschmittel/ Zusammensetzung der Bekleidung
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Ein letztes Mal (ich würd schriftlich via Postweg wählen) eine Nachricht schicken in der du festhältst das dir dein gezeigtes Verhalten leid tut, du ihre Reaktion verstehst und respektierst. Ihr alles Gute weiterhin wünschen.

Mehr brauchts nicht. Keine "Entschuldigung" macht das Geschehene ungeschehen oder vergessen.

Ob sie diesen Brief liest oder ungeöffnet entsorgen wird, das wird sie alleine entscheiden müssen. Aber es wäre der richtige Schritt von dir.

Und dann respektierst du das die Freundschaft beendet ist. Das schließt sicher auch einen Kontaktabbruch mit ein. Ist halt so.

Lern draus für deine Zukunft.

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Kommt auf die diverse Faktoren an.

"Wo" kauft man bevorzugt ein

Welche Ernährungsform hat dieser Haushalt

Gibt es Besonderheiten zu beachten bei der Nahrung (Allergien, Unverträglichkeiten, gezielter Einsatz bestimmter Lebensmittel(gruppen) um ein bestimmtes Ziel zu erreichen).

Beispiel: Würde man alle Einkäufe grundsätzlich bei einem der teureren Supermärkte tätigen.... und da bevorzugt Markenware kaufen plus frische Produkte aus Übersee abseits der Saison, plus die typischen "Ich habe grade Lust darauf-Produkte", dann wird man schon alleine bei einem Einkauf von grundsätzlichen Haushaltsprodukten plus Naschkram plus Lebensmittel für die nächsten 2 bis 3 Tage möglicherweise 100 Euro oder mehr los.

Kauft man ohne vorheriger Planung einfach nach Lust und Laune, gibt man mehr Geld aus (und hat daheim dann die Aufgaben daraus jeweils Mahlzeiten zu kombinieren).

Ich denke, so etwa 200 Euro müssten da zusammenkommen für Lebensmittel und Haushaltsgedöns (Reiniger, Klopapier, Zahnputzzeug, Deo, Körperpflegeprodukte, Hygieneartikel für Babys und Frauen). Hat man Schulkiner, kommen ja auch noch weitere Kosten hinzu (Snacks bzw. Extrazeugs um Schulbrote zu haben, evtl Geld für die Schulkantine, Tintenpatronen, Stifte, neue Hefte und Blöcke... für solche Schulsachen sollte man vorsichtshalber immer einen gewissen Betrag beiseite gepackt haben, da man "plötzlich" konfrontiert wird mit "Mama, ich brauch morgen/ übermorgen das und das neu".

Hat man Babys, geht so einiges an Geld drauf für Windeln, Feuchttücher, Babybrei bzw. Milchnahrung zum Anrühren (nsbesonders dann wenn man auf eine bestimmte Milchnahrungssorte angewiesen ist, war bei unserem Frühchen damals der Fall da es nur einen einzigen Anbieter gab für die Art der damals benötigten Milchnahrung).

Wenn man mit Planung, Einkaufszettel und auch mal "günstiger" einkauft bzw. auf Aussersaisonales Obst/ Gemüse verzichtet und stattdessen Obst/ Gemüse der Saison aus der Region verwendet, dann müsste man mit 200 Euro pro Woche für 4 Personen gut hinkommen.

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Die grundsätzliche Frage ist erst einmal:

Wie wichtig ist dir das weitere Bestehen dieser Beziehung?

Im Alter von 5 Jahren versteht ein Kind im Normalfall noch keine Ironie, keinen Sarkasmus, keine "ach so spaßig gemeinten Bemerkungen die doch garnicht ernst gemeint waren" (egal ob "Wenn du... dann ruf ich die Polizei an und dann sperren die dich ins Gefängnis" oder "Wenn du in der Nase popelst hörst du mit 10 Jahren auf zu wachsen und bleibst immer so groß wie ein Grundschüler").

In dem Alter besteht üblicherweise noch ein absolutes Grundvertrauen gegenüber den Eltern. Wenn du als "Freund von Mama" schon solche "spaßig gemeinte, aber absolut unspaßig empfundene" Sachen dem Kind erzählst.... wie soll dieses Kind dann "eventuell" dir (falls du irgendwann das Upgrade "Stiefpapa" bekommst) vertrauen?

Du hast "gekichert"? Macht nix, das Kind lernt in dem Alter erst noch einzuschätzen wann welche Gesichtsausdrücke und Verhaltensweisen/ Geräusche was bedeuten "können".

Eltern lassen sich üblicherweise ungerne in ihre Erziehung reinpfuschen. Die Reaktion der Mutter dieses Kindes war absolut normal.

Ein "es war doch nur Spaß" hinterher anfügen verbessert seltenst Situationen in denen sich jemand "durch diesen Spaß" auf den Schlips getreten fühlt

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Wenn du nicht willst, musst du ja nicht. Dein Freund könnte seiner Familie einfach sagen (muss nur vorher abgesprochen sein mit dir zusammen) das du beruflich eingebunden bist an jenem Tag/ in diesem Zeitraum.... oder das du krank bist (rgendwas das nicht superschlimm ist, aber so das deutlich ist "Sie will niemanden anstecken").

Er hat ein Recht darauf daran teilzunehmen und seine Familie zu treffen, wenn er möchte. Auch wenn es "dir" damit nicht gut geht.

Klar ists schön wenn man zueinander hält und für einander da ist - aber quasi soziale Isolation - nur weil der eine Partner nicht mit einem bestimmten sozialen Kreis des anderen klar kommt.... das ist nicht richtig. Das wär gemein und würde die Beziehung unnötig belasten.

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