ich glaube, das kommt aus der Zeit, als Kolumbus die Kartoffeln nach Europa gebracht hat und diese flächendeckend angebaut werden sollten. Gab wohl ziemlich viel Skepsis damals.
bin mir aber nicht sicher
ich glaube, das kommt aus der Zeit, als Kolumbus die Kartoffeln nach Europa gebracht hat und diese flächendeckend angebaut werden sollten. Gab wohl ziemlich viel Skepsis damals.
bin mir aber nicht sicher
Adresse + Name reicht, kannst zur Sicherheit noch das Geburtsdatum draufschreiben, wenn du es weißt, muss aber nicht
Weil wir unterbewusst jeden Abschied mit dem Tod desjenigen assoziieren. Menschen sind nunmal Herdentiere, wir sind es nicht gewöhnt, daß jemand für längere Zeit weg ist.
Wenn jemand stirbt, stirbt auch ein Teil von uns - weil wir uns dank der Empathie immer in Menschen einfühlen, sie ein Stück weit als einen Teil von uns selbst wahrnehmen.
Ich kann mich sehr gut mit dem identifizieren, was du schreibst - mit einer Ausnahme: Sprache und wörtliche Rede kommen bei mir schon manchmal in den Gedanken vor, sind allerdings häufig Erinnerungen und unwillkürliche Prognosen darüber, wie Gespräche wahrscheinlich verlaufen würden. Diese Worte und Sätze tauchen so gesehen einfach aus dem Nichts auf und haben nicht viel mit dem wörtlichen Denken zu tun. Auch diese Schlußfolgerungen in ganzen Sätzen kenne ich eigentlich nur aus Büchern. Ganze, logische Sätze bilden tue ich meistens auch erst dann, wenn ich mich auf eine Kommunikation mit der Außenwelt vorbereite.
Ich glaube, daß ist ziemlich normal und auch Ursprung für die Redewendung "seine Gedanken in Worte fassen" - eben weil Gedanken im Normalfall nicht in wörtlicher Rede stattfinden.
Interessant finde ich die Überlegungen, was Worte denn eigentlich sind. Im Grunde doch nichts weiter als reproduzierbare Laute, deren semantischer Gehalt erst durch die Verbindung mit den Bildern, den Erinnerungen, den Emotionen und abstrakten Mustern in unserem Kopf zustande kommt. Die Psychologie beschäftigt sich mit dieser Thematik unter dem Begriff "Symbole" - ein Symbol ist so gesehen die Gesamtheit aller Assoziationen zu einer Erfahrung, sei dies nun ein Gegenstand, ein (Sinn)Bild, eine Situation, ein Geräusch oder eben ein Wort.
Was das mit den Schwierigkeiten in der verbalen Kommunikation angeht: Ja, das Problem kenne ich auch ganz gut. Ursache ist, denke ich, das Bestreben sich unmißverständlich auszudrücken - was aufgrund der vielfältigen Bedeutungsmöglichkeiten der Worte, der semantischen Veränderung durch Satzbau, Betonung, etc und dem Gesamtzusammenhang des Gesprächs schnell überfordern kann, weil man ja im Gespräch oft nicht die nötige Zeit und Ruhe zum exakten Ausformulieren der Gedanken hat. Je umfangreicher und differenzierter der Wortschatz ist, desto schwieriger kann das -meiner Meinung nach- werden.
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Bananensaft, Multivitamin, weißer Pfirsich, als "Mäusepisse" mit Milch&Vanillezucker, Kako, Kirschsaft, Saure-Gurken-Wasser (kein Scherz!), kannst auch deine Lieblingsbonbos reinschütten und warten bis sie sich aufgelöst haben (kann zwei, drei Tage dauern - beliebt sind Ice-Bonbons oder Lakritz)
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