„Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so ist das ein Greuel und beide sollten des Todes sterben.“ (3. Mose 20, 13)

Ich bin nicht ohne Grund Atheist

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Ich finde nicht, dass es Tierqüälerei ist

Weil Tiere einen viel Liebe geben und sie sich bei einem sehr wohl fühlen können, wenn man sie gut behandelt

Habe selber Katzen und der Freigänger kommt jedes mal freiwillig wieder zurück nach Hause , also denke ich nicht, dass er es hier so schlimm findet

Tiere brauchen Liebe und geben Liebe

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Hey,

hier findest du alles dazu

https://www.juraforum.de/ratgeber/strafrecht/ab-wann-bzw-mit-welchem-alter-duerfen-jugendliche-sex-haben

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Ja, es wäre besser

Ja.. ich finde es absurd, dass in Deutschland bis 14 die Eltern über die Religion der Kinder entscheiden dürfen, denn gerade in dieser Phase wird das Gehirn geformt.

Die meisten, die in dem Alter eine Religion mit bekommen, bleiben auch im Laufe ihres Lebens dabei oder können sich nur schwer davon trennen, weil sie unbewusst darauf konditioniert wurden.

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Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer).„Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe“ (Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.)
„Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten“ (Watzlawick, 1992, ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel).
„Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter steht wider die Mutter, die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter“ (Micha 7, Altes Testament um 725 v. Chr.)
„Nicht ist der Vater dem Kind, das Kind dem Vater gewogen – Nicht ist der Bruder lieb, wie er doch früher gewesen; bald versagen sie selbst den greisen Eltern die Ehrfurcht“ (Hesoid, vor 700 v. Chr.)
„Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer“ (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
„[…] die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat“ (Platon, 427-347 v. Chr.)
„Was nun zunächst die jungen Leute angeht, so sind sie heftig in ihrem Begehren und geneigt, das ins Werk zu setzen, wonach ihr Begehren steht. Von den leiblichen Begierden sind es vorzugsweise die des Liebesgenusses, denen sie nachgehen, und in diesem Punkt sind sie alle ohne Selbstbeherrschung. […] zornmütig und leidenschaftlich aufwallend in ihrem Zorne. Auch sind sie nicht imstande, ihren Zorn zu bemeistern, denn aus Ehrgeiz ertragen sie es nicht, sich geringschätzig behandelt zu sehen, sondern sie empören sich, sobald sie sich beleidigt glauben. Auch hoffnungsreich sind sie, denn das Feuer, das dem Zecher der Wein gibt, haben die Jünglinge von der Natur […] sie tun alles eben zu sehr, sie lieben zu sehr und hassen zu sehr, und ebenso in allen anderen Empfindungen. Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
„Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
„[…] bartlosen Jüngling, für Mahnworte harthörig, großspurig im Geldausgeben, hoch hinausstrebend, rasch im Begehren“ (Horaz, um 30 v. Chr.)
„[…] auf ihrem Höhepunkt kennt die Jugend nur die Verschwendung, ist leidenschaftlich dem Tanze ergeben und bedarf somit wirklich eines Zügels. Wer nicht dieses Alter nachdrücklich unter seiner Aufsicht hält, gibt unmerklich der Torheit die beste Gelegenheit zu bösen Streichen […] Unmäßigkeit im Essen, sich vergreifen am Geld des Vaters, Würfelspiel, Schmausereien, Saufgelage, Liebeshändel mit jungen Mädchen, Schändung verheirateter Frauen“ Als Gegenmaßnahme wird empfohlen „Hoffnung auf Ehre und Furcht vor Strafe […]. Diejenigen aber, die gegen alle tadelnden Vorstellungen taub sind, muß man durch das Joch der Ehe zu fesseln versuchen“ (Plutarch, ca. 45-125 n.Chr.)

https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/

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kenne das Gefühl, hatte ich auch mal

auf der anderen Seite: Ohne dies wären wir nicht auf der Welt

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Das Gehirn kann sich Gesichter ausdenken. Sonst gäbe es ja keine Comics, Zeichentrickserien etc.

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Hey,

ich kann dich verstehen und ich finde die vorwurfswollen Antworten unter der Frage echt daneben, du seist egoistisch oder so etc. Du bist einfach nur verletzt

Aber sieh es so. Jetzt ist er nicht mehr am Leben und es wird die letzte Chance sein, dich von ihm zu verabschieden, auch wenn ihr eher auf Kriegsfuß miteinander wart. Er ist gestorben und daher wirst du nie wieder in deinem Leben etwas mit ihm zu tun haben. Wäre es dann falsch, einmal seine Seele zu verabschieden

Du weißt nicht, vielleicht tat er die Dinge auch aus Liebe zu dir. Du siehst zwar die Handlung aber nicht die Absicht dahinter. Womöglich auch nicht aus Liebe. Du wirst es nicht wissen.

Letztlich musst du entscheiden, ob du gehst oder nicht

Aber es wäre sicherlich nicht falsch im "letzten Tag auf Erden" deines Stiefvaters da zu sein

Der Tod sollte uns meiner Meinung nach verbinden und nicht spalten. Eine Steigerung davon gibt es ja nicht.

Vielleicht hilft es dir dann auch, loszulassen und deinem Vater zu vergeben

Nicht hinzugehen würde dich vielleicht in deiner Rolle als "Opfer" sogar stärken

Außerdem wäre es schön für deine Mutter als Trost

Gruß

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In Ostdeutschland z.B. ist die Arbeitslosigkeit am höchsten und zufällig auch die Zahl der Rechtsextremen. Und das, obwohl es dort die geringsten Ausländerquoten gibt, siehe Statistik für Mecklenburg Vorpommern, Sachsenanhalt, Brandenburg etc.

D.h. nicht, dass alle dort rechts sind, aber es sind schon mehr als im Bundesdurchschnitt

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