Ich versteh das Problem nicht so ganz.
Such dir einen für dich interessanten Anime aus und google "[Animename] dub" (=dubbed, also "synchronisiert").

Oder "[Animename] sub", denn wenigstens englische Untertitel dürfte ja wohl so ziemlich jeder Anime haben.

Und ja, unbekannte Animes haben manchmal neben dem Originalton nur eine englische Synchro.

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"Hype" bedeutet wörtlich Rummel, Reklame, wird aber besonders in diesem Kontext eher im Sinne von "Vorfreude" verwendet. Zb wird der neue Star Wars-Film "gehyped", weil es so viele fans gibt.

"The hype is real" wird entsprechend in Internetforen gebraucht, um auszudrücken, dass die Vorfreude auf etwas (meistens auf ein noch nicht erschienes Buch/ Spiel/ Film) gerade besonders groß ist. Entweder ist das bei dem Jungen der Fall, oder er hat das da bloß zum Spaß stehen, weil die Redewendung im Internet so verbreitet ist.

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Ist jetzt eigentlich keine Antwort auf die Frage, aber bei mir ist das genauso. Ich hab ne ganze Weile lang hartnäckig Porridge mit ein bisschen Obst gefrühstückt, weil überall zu lesen ist, wie gesund und sattmachend das sei. Der Hunger meldete sich dann aber meistens wieder so um 10 Uhr ^^

Meiner Erfahrung nach machen Proteine -neben Kohlenhydraten- zum Frühstück langfristig satt. Du könntest also nach dem Porridge zb noch ein hartgekochtes Ei essen.

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Ein ähnliches Problem hatte ich mit Videospielen. So wirklich gelöst hab ich das nicht -ziehe aber eh bald aus ;) -, aber die beste Möglichkeit ist es wahrscheinlich, den Eltern das jeweilige Medium nahezubringen. Gegen Unbildung hilft eben nur Bildung.

Suche also einen möglichst guten und anspruchsvollen Anime aus und bringe deine Mutter dazu, ihn mit dir zu gucken. Ich hab jetzt nur wenige gesehen, aber "Paprika" kommt mir dafür in den Sinn. Er erschien 2006 und nahm das Traumebenen-Prinzip des Films Inception vorweg, und ist ein echt interessanter Bilderrausch, der einen zum Mitdenken auffordert.

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Hey, ich hab heute meine theoretische Prüfung bestanden und hatte auch kein Buch. Wenn du dasselbe Programm wie ich hast-Windrive- dann ist die eigentlich ausreichend. Mach da zunächst allgemeine Probebögen, und sieh dir dann unter "Themenbereiche" an, in welchen Themen du besonders schwach bist. Zu denen machst du dann viele Themenbögen. Nach einigen Themenbögen machst du dann wieder ein paar Probebögen, usw. Unklarheiten kann man eigentlich alle ergooglen, wobei das ganze nicht sehr kompliziert ist.

Ich war ca 8 Monate lang im Theorieunterricht (!), weil mir die Fahrschullehrer das mit den Themenbögen nie gesagt haben. Als ich das entdeckte, wurde ich innerhalb ein paar Tage schlagartig besser und zur Prüfung zugelassen. Wenn man nur die allgemeinen Probebögen macht, muss man seine echten "Problemfragen" nur ab und zu beantworten.

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Die Methode, Farben sehr dick aufzutragen und auch zu strukturieren, nennt sich "Impasto" :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Impasto


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Viel Lesen fördert meistens Rhetorik und Rechtschreibung. Allerdings kommt es sogar schon hier auf das Buch an. Ich hatte mal eins, in dem stand: "Es gab einen Blitz, wie wenn jemand in einem dunklen Keller einen Haufen Feuerwerkskörper im Bauch einer Katze explodieren lässt.". Ääh, ja, sowas macht dann die Ausdrucksfähigkeit nicht unbedingt besser. (Das Buch hieß übrigens "Shining Girls" und war recht beliebt)

Ansonsten können Bücher genauso zum Nachdenken anregend bzw. "schlau machend" sein wie alle anderen Medien auch. Ich kenne zum Beispiel zahlreiche Videospiele, die wesentlich mehr Anspruch haben als das Zeug, was oft als Bestseller verkauft wird und also von erstaunlich vielen Menschen verschlungen wird (Wie: kindlich geschriebene Sexromane; belanglose Krimis, in denen einfach nur alles auf rau und depressiv getrimmt ist; Enthüllungsromane, die keine Enthüllungsromane, sondern lustige Anekdotenkalender sind). Die Vorstellung vom Buch als einzige Instanz des kritischen, klugen, (positiv) introvertierten Menschen ist arg veraltet.


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Das ist wohl eher eine Frage persönlicher Preferenz, ...aber an deiner Stelle würde ich den fiktionalen Text nehmen. Bei der Analyse hat man, zumindest nach meinen bisherigen Erfahrungen (hab das Abi auch noch vor mir), doch etwas mehr Spielraum. Erörterungen verlangen meistens, dass du einen text auf ganz bestimmte Gesichtspunkte hin analysierst. Wenn du keine Verbindung zwischen diesen und dem Text erkennst, bist du schlecht dran.

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Ich bin zwar kein Mädchen, aber habe auch oft extrem trockene und rissige Lippen. Dagegen hilft Melkfett, dass man sich morgens und nach Bedarf noch mal später am Tag auf die Lippen aufträgt.

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Freundlich und selbstsicher sein... so wie bei allen derartigen Situationen ;)

Hier habe ich ein paar ausführlichere Tipps geschrieben, vielleicht helfen die dir ja: https://www.gutefrage.net/frage/beliebtheit-verlernt?foundIn=answer-listing#answer-148955556

Kurzfassung: Alle anderen sind genauso "komisch" wie du, deshalb bist du ihnen weder unterlegen noch überlegen. Du solltest dich daher nicht unnötig verstecken, was aber noch lange nicht heißt, dass du viel rumhampeln und nach Aufmerksamkeit lechzen musst, um in eine Gemeinschaft zu gelangen.

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Hallo, super, dass sich welche -nicht nur virtuell- gegen das Schulsystem zusammengefunden haben.

Wie ich hier schon mal als Kommentar geschrieben habe: Es passt vorne und hinten nicht. Als Schule noch so ziemlich der einzige Weg war, offiziell richtiges, umfassendes Wissen zu erlangen- also so bis Mitte der 90er, ab wann sich mehr und mehr Leute Internet nach Hause holen konnten- war das Schulsystem prima.

Heute wachsen Kinder und Jugendliche mit Technik auf, die ihnen immer und überall quasi unbegrenztes Wissen zur Verfügung stellt, das meist auch noch einleuchtender niedergeschrieben ist als in den -meistens unzureichenden- Schulbüchern. Das ist nicht vereinbar mit einem System, das immer noch stillsitzen, zuhören und lange Listen lernen verlangt. Da helfen auch irgendwelche superpädagogischen Gruppenarbeiten nichts- wie fast das ganze Schulsystem sind diese nämlich reiner Selbstzweck geworden. Die Schüler sind schlecht? -Macht nix, wir streichen einfach dasunddas aus der nächsten Arbeit, nehmen ein Thema aus dem (starren) Lehrplan, um das andere länger durchnehmen zu können, machen lange Diskussionen mit den Eltern... damit die noch in die 11. kommen und das Abi machen können.

Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich in meiner Schullaufbahn von Lehrern Sätze wie "Da müssen wir jetzt durch", "Ich weiß, dass das schwer ist, aber...", "Das müssen wir jetzt in eure Köpfe reinkriegen", "Ich weiß, dass ihr auch für die anderen Fächer so viel zu tun habt, aber..." gehört habe. Schule ist heute nur noch ein einziger, langer Schlauch. Wer sich bloß über die heutige Jugend beschweren kann, die ja total verwöhnt ist und nur vor dem Smartphone hängt und zu spät ins Bett geht- der sollte mal darüber nachdenken, wie das ist, wenn ein eigentlich aktiver junger Mensch sich zuhause an den Schreibtisch setzen, irgendwelche weltfremden Listen auswendig lernen muss und neben sich ein Gerät liegen hat, das diese ganzen sinnlosen Informationen zum richtigen Zeitpunkt hervorzaubern könnte. (Ja, diese Listen gibt es auch heute noch. In der Mittelstufe musste ich für jede Arbeit Hunderte von denen auswendig lernen und habe dafür gute Noten bekommen, die mir nie etwas bringen werden. Den Inhalt der Listen habe ich außerdem kurz danach vergessen.)

Kann sein, dass die Schüler heute faktisch genausoviel Freizeit haben wie früher- aber das ist kaum mehr "gute" Freizeit, weil im Hinterkopf immer die Existenzangst ist, die durch den Abi-Wahn hervorgerufen wird. Die ist ein ständiger Energiesauger.

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