Angst vor dem Sterben habe ich gar nicht , das einzige wovor ich Angst habe ist die Art und Weise wie ich sterben werde

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Als Jesus vom Reich Gottes sprach, brachte er zum Ausdruck, dass das Reich Gottes in dieser Zeit anbricht und in dieser Welt bereits begonnen hat, auch wenn viele sich dessen nicht bewusst sind. Seine Botschaft lautete: „Jetzt ist die Zeit gekommen, Gottes Königreich ist nahe.“ ( Markus 1,15 ).

Beachten Sie, dass das mit „Verderben“ (Griechisch: apōleia; eine Form des Wurzelworts: apollymi ) übersetzte Wort nicht unbedingt eine endgültige Zerstörung bedeutet. Jesus erzählt in Lukas 15 von drei verlorenen Dingen (griechisch: apollymi): einer verlorenen Münze, einem verlorenen Schaf und dem verlorenen Sohn. Alle drei sind verloren und befinden sich in einem Zustand des „Verderbens“, bis sie gefunden werden! Alle drei werden vor dem Verderben gerettet und wiederhergestellt.

Was wollte Jesus mit seiner Aussage kommunizieren? Wollte er sagen, dass nur wenige Menschen gerettet werden, viele aber auf dem Weg in die ewige Hölle sind? Ich denke, eine solche Interpretation würde dem Text nicht gerecht werden. Ich glaube, Jesus forderte seine Zuhörer auf („Geht ein durch die enge Pforte!“), sein Königreich an die erste Stelle zu setzen ( Mt 6,33 ). Nur der Weg Jesu bringt wahres Leben. Alle Versuche, das wahre Leben außerhalb von Jesus zu finden, werden irgendwann scheitern ( Lukas 15,11-32 ) und im Leid enden. Aber so wie der verlorene Sohn nicht für immer verloren (im Verderben) war, muss niemand ewig verloren bleiben. Gott wird alle seine verlorenen Kinder finden, sie von ihrem Weg des Verderbens retten und wiederherstellen.

Dies ist der erweiterte Kontext:«Wenn ihr nun, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater in den Himmeln denen Gutes geben, die Ihn bitten! Alles nun, was auch immer ihr wollte, dass euch die Menschen tun, das erweist auch ihr ihnen ebenso! Denn dies ist das Gesetz und die Propheten. Geht ein durch die enge Pforte; denn breit ist die Pforte und geräumig der Weg, der zum Untergang hinführt, und viele sind es, die durch sie hineingehen. Wie eng aber ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben hinführt! Doch wenige sind es, die ihn finden.»

Mt 7,11-14 Was ist nun die enge Pforte und was ist der schmale Weg? Es sind das Gesetz und die Propheten, es sind Thora und Neviim. Lesen wir den Zusammenhang noch etwas genauer, dann geht es um die Aussage: «Wie viel mehr wird euer Vater in den Himmeln denen Gutes geben, die Ihn bitten! Alles nun, was auch immer ihr wollte, dass euch die Menschen tun, das erweist auch ihr ihnen ebenso!» Das ist die Zusammenfassung von Gesetz und Propheten. Jesus spricht nicht vom Glauben, spricht nicht von einer Entscheidung für Jesus, dafür, dass man Ihn annehmen muss. Nein, man solle Gesetz und Propheten annehmen und danach handeln. Wenige sind es jedoch, die diesen Weg gehen. Das ist der unmittelbare Zusammenhang im Kontext. Dass Jesus von zwei Wegen redet, hat ein Ziel. Er will, dass die Menschen den Weg finden, der zum Leben hinführt. Die Aussage erinnert direkt an die Worte von Mose, die dem Volk wohlbekannt waren: «Ich rufe heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch auf: Das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen, indem du den HERRN, deinen Gott liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst! Denn das ist dein Leben und die Dauer deiner Tage, dass du in dem Land wohnst, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben.»

5Mo 30,19-20

«Und ich gab ihnen meine Ordnungen, und meine Rechtsbestimmungen liess ich sie wissen, durch die der Mensch, wenn er sie tut, lebt.»

Hes 20,11

Mose sagte: Denn das ist dein Leben und die Dauer deiner Tage, dass du in dem Land wohnst. Es geht um das aktuelle Leben, nicht um ein schwammiges Jenseits.

Und Jesus sagt:

«Und siehe, ein Gesetzeskundiger stand auf, um Ihn auf die Probe zu stellen, und fragte: “Lehrer, was muss ich tun, damit mir äonisches Leben zugelost werde?” Er aber sagte zu ihm: “Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du da? Da antwortete er: “Lieben sollst du den Herrn, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Vermögen und mit deiner ganzen Denkart sowie deinen Nächsten wie dich selbst.” (3Mo 19,18) Darauf entgegnete Er ihm: “Du hast richtig geantwortet; tue dies, so wirst du leben”.»

Lk 10,25-28

Zu leben, ist das Ziel. Teilzuhaben am «äonischen» Leben, dem Leben des zukünftigen Zeitalters ist der Wunsch (Mk 10,30). Der Weg zum Leben ist nach Jesu Worten das Befolgen vom Gesetz – wenn richtig interpretiert. Paulus, der zum Gesetz noch sehr viel gesagt hat, bestätigt diese Sicht, die sowohl im Alten Testament als auch in den Evangelien allgegenwärtig ist: «Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.» (Röm 10,5). Wohlgemerkt: Das ist nicht das, wie es heute nach dem Evangelium der Gnade ist, aber es ist zweifellos so, wie es in der Tenach und in den Evangelien beschrieben ist. Die Lehre von dem breiten und dem schmalen Weg steht in einem Kontext für Israel, dem das Gesetz galt. Davon spricht die Geschichte mit klaren Worten. Mit den Nationen (den nicht jüdischen Völkern) hat das nichts zu tun. Ihnen galt das Gesetz auch nicht (Apg 14,16). Die Nationengläubige waren noch lange kein Thema. Oder anders gesagt: Mit der Kirche und der Gemeinde heute hat das nichts zu tun.

Das Problem: Dieser Text wird aus dem Kontext herausgelöst und willkürlich interpretiert. Das hilft nicht. Bedrückend ist dabei nicht nur die falsche Auslegung, sondern eher das, was damit ausgelöst wird: Druck und Not im Leben der Gläubigen. Es ist ein falsches Evangelium, mit «etwas Gnade und etwas Gesetz», mit «etwas aus den Evangelien und etwas von Paulus», etwas von «vor dem Kreuz» und etwas von «nach dem Kreuz». Es ist eine Vermischung, ein Misch-Evangelium, wenn dieser Text ohne den Kontext recht willkürlich ausgelegt und ohne weiteres Überlegen auf kuriose Art angewendet wird.

Paulus nimmt da kein Blatt vor den Mund. Er hatte öfter mit solchen Fehleinschätzungen zu tun. Der Apostel stellt solche Mischbotschaften andernorts direkt unter das Gericht Gottes:

«Ich staune, dass ihr euch so schnell umstellt, hinweg von dem Evangelium, das euch in Christi Gnade berufen hat, zu einem andersartigen Evangelium, das aber nicht ein anderes echtes ist, wenn da nicht etliche wären, die euch beunruhigen und das Evangelium des Christus verkehren wollen. Aber wenn auch wir oder ein Bote aus dem Himmel euch etwas Andersartiges neben dem verkündigt, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei in den Bann getan! Wie wir schon zuvor betont hatten, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas Andersartiges als Evangelium verkündigt, neben dem, was ihr von uns erhalten habt: Er sei in den Bann getan!»

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Die, die nicht im Buch des Lebens gefunden werden, diese werden in den Feuersee geworfen. Dieser Feuersee wird in der Bibel weder mit Hölle übersetzt noch inhaltlich damit gleichgesetzt.

" Und der Tod und das Totenreich (Hades) wurden in den Feuersee geworfen , das ist der 2 Tod" Offb. 20 14-15.

Der Feuersee wird mit dem 2 Tod beschrieben. Er ist der 2 Tod. Außerdem wird in diesen "Feuersee" der 1 Tod und der Hades hinein geworfen.

Das zeigt schon das der Feuersee nicht buchstäblich zu verstehen ist sondern als Sinnbild (also als Erklärung) für den 2 Tod.

Menschen werden in diesem Feuersee sterben ( nicht gefoltert) darum ist er der 2 Tod.

Aber am Ende aller Äonen also auch nach dem äonischen Leben und äonischer Strafe " wird der letzte Feind Gottes zunichte gemacht werden, das ist der Tod" 1 Kor 15 26.

Der 2 Tod wird nicht mehr sein daher auch der Feuersee nicht mehr der ja der 2 Tod IST.

Dann wird "Leben und Unvergänglichkeit ans Licht kommen"

Dann erfüllt sich " Wie in Adam alle sterben, so werden alle durch Christus lebendig gemacht" Römer 5 18

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Der "freie" Wille wird in der Bibel mit keinem Wort beschrieben, sie sagt auch klar wie das "unperfekte" in die Welt kam. Dieses wird mit einen freien Willen nie in einen Kontext gezogen.

Ich finde eher das das hinzufügen des "freien" Willens in die Bibel, sollte eher dem dienen, um Gott vom Schmach einer ewigen Folterhölle zu lösen und alle Verantwortung auf den Menschen zu legen.

Wer mit der Bibel einen freien Willen des Menschen beschrieben sehen will, verirrt sich in den Humanismus( Wie zb. Erasmus hin vertrat)

Der Mensch wird zum Zentrum

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Nein

In der Bibel finden wir biblische Beschränkungen sexuellen Handlungen, die als Unzucht (griechisch „porneia“) definiert werden. Zu diesen gehören:

1) Sex während der Menstruation der Frau: Mangelnde Hygiene für die Nomaden in der Wüste (Mangel an sauberem Wasser) kann zu gefährlichen Infektionen führen – „unrein“ bezieht sich auf Unsauberkeit im Sinne von Bakterien, Viren, Parasiten und Würmern (3. Mose 18:19; 20:18) jedoch in der hebräischer Sprache bezieht es sich meistens auf rituelle bzw. geistige Unreinheit (Götzendienst, unbiblische Praktiken) und ist eine Form von Sünde (geistige Verunreinigung, geistige sexuelle Unmoral).

2) Ehebruch: Wie die Bibel zeigt, verstanden die Hebräer darunter, dass eine verheiratete Frau Sex mit einem anderem Mann hatte, mit dem sie nicht in dem Bund der Ehe stand. Man verstand die Ehe bzw. die Frau als Eigentumsrecht des Mannes. Deswegen galt ein Mann bereits mit 12 Jahren als heiratsfähig und er durfte so viele Frauen (solange diese das Mindestalter von 13 Jahren erreicht hatte) heiraten, wie er wollte (Polygamie). Eine Frau jedoch hatte dieses Recht nicht, durfte also nur die Frau von einem Mann werden und wurde damals unter jüdischen Brauch von ihren Eltern einem Mann versprochen; dieser willigte durch ein Verlobungsgeld (hebräisch móhar) ein. Die Frauen galten als Konkubinen (Züchter), und waren nur einem Mann versprochen. Die Frau hatte jedoch das Recht, dass Tuch oder Gewand mit den aus der Hochzeitsnacht stammenden Blutspuren aufzubewahren oder den Eltern zu übergeben. Es diente als Zeichen der Jungfräulichkeit der Braut und bedeutete für sie einen rechtlichen Schutz, falls sie später ungerechterweise beschuldigt wurde, vor der Ehe keine Jungfrau mehr gewesen oder gar der Prostitution nachgegangen zu sein. Anderenfalls hätte sie dafür gesteinigt werden können, dass sie sich fälschlicherweise als Jungfrau ausgegeben hatte und dass sie dem Hause ihres Vaters große Schmach zugefügt hatte (5 Mose 22:13-21). Dieser Brauch — das Tuch aufzubewahren — hat sich bei einigen Völkern im Nahen Osten bis in die Neuzeit erhalten.

Sollte es zu vorehelichem Sex gekommen sein, selbst wenn nicht die Absicht einer späteren Vermählung bestand, gilt dies nicht als Sünde, und stand nicht unter Bestrafung oder Todesstrafe (2. Mose 22:16, 17; 5. Mose 22:28, 29), wie es bei Ehebruch (3. Mose 20:10), Inzest (3. Mose 20:14, 17, 19-21) und Sodomie (3. Mose 20:15, 16) der Fall gewesen war. Jedoch galt diese Tat als Verlobungsversprechen worauf das Verlobungsgeld (hebräisch móhar) sofort gezahlt werden sollte – willigte der Vater der entjungferten Tochter nicht darauf ein, wurde das übliche Verlobungsgeld von 50 Silberschenkel bezahlt (5. Mose 22:28-29). Dieser war nun verpflichtet seiner Frau gegenüber und stand bis zum Ende seines Lebens unter „Scheidungsverbot“ (5. Mose 22:29). Das mosaische Gesetz enthielt eine Bestimmung, dass sich ein Mann nur aus bestimmten Gründen von seiner Frau scheiden lassen konnte (5. Mose 22:13-19; 24:1; Matthäus 19:7, 8). Gelegentlich erhielt die Braut von ihrem Vater ein „Abschiedsgeschenk“, und manchmal wurde sie wie Rebekka bei der Verlobung beschenkt (1. Könige 9:16; Josua 15:17-19; 1. Mose 24:53). Bei den Juden galt die Verlobung als bindend, dass — wenn die Heirat zufolge einer Meinungsänderung des Bräutigams oder aus irgendeinem berechtigten Grund nicht zustande kam — die junge Frau an keinen anderen Mann verheiratet werden durfte, bis sie gesetzlich, d. h. durch die Aushändigung eines Scheidebriefes, entlassen worden war (Matthäus 1:19). Diese Bindung geht auch aus der Leviratsehe (Schwagerehe) hervor, während der Beischlaf der verwitweten Frau seines leiblichen Bruders als Verlobungsversprechen bzw. Ehebindung galt (1. Mose 38:8-10). Diese Ehe wurde erst später von Gott formell im mosaischen Gesetz anerkannt (5. Mose 25:5-9). Wenn die Verlobte während der Verlobungszeit Sex mit einem anderen Mann hatte, als dem mit ihr Versprochenen bzw. Gebundenen, wurde sie als Ehebrecherin gerichtet und zum Tod verurteilt (5. Mose 22:23, 24).

Eine Ausnahme bildeten allerdings der Hohepriester und die Priester der Israeliten, die sogar als Götter (wörtlich Gottähnliche, hebräisch ʼelohím) angesehen worden sind (Psalm 82:1, 6). Diese hatten das direkte Gebot, sich nur eine jungfräuliche Frau zu nehmen (3. Mose 21:13-15), um Gott und seine Gesetze bezüglich der Reinheit und Heiligkeit seiner Priesterschaft zu symbolisieren, was einherleitend mit symbolischer bzw. geistiger Unmoral (Unreinheit) in Verbindung stand, da das Volk auf moralischer aber ebenfalls geistiger Ebene sich rein erhalten sollte und symbolisch eine Jungfer im Sinne der Reinerhaltung von falscher Religion war (Israel war Gottes Auserwähltes Volk und zugleich Zeugnisträger der wahren Anbetung auf Erden).

Vorehelicher Sex, wenn auch kein Regelfall, war somit legitim und keine Sünde; es fällt nicht unter dem Begriff vom griechischen Porneia!

3) Sexueller Götzendienst (Anbetung) durch Tempelprostituierte für heidnische Fruchtbarkeitsgöttinen: Porneia wird wie in 1. Kor. 6:9 fälschlicher Weise übersetzt und verwendet für den allgemeinen Begriff „Hurerei“. Jedoch galt diese Bedeutung nicht für Sex vor der Ehe und anderen vorehelichen sexuellen Handlungen (Petting etc.) sondern ist die Begriffserklärung von Prostituierten die in den Tempeln von Korinth ihren Leib verkauften für sexuelle Dienstleistungen als Teil der heidnischen Fruchtbarkeitsgöttin (vgl. auch Hesekiel 16:17); dieses Wort steht nicht für die allgemeine Prostitution sondern speziell für Prostitution in Verbindung als heidnisch-sexuelle Göttinnenverehrung (lat. fornix). Korinth war eine der größten Sex-Metropolen in der Welt, deshalb war Korinth sogar eine Metapher für Fruchtbarkeit. Sogenannte „Korinthische Mädchen“ waren Prostituierte, und unter „korinthische Spiele“ oder auch „den Korinther zu spielen“, verstand man eine Prostituierte nach Hause kommen zu lassen oder sich ihrer Dienste in einem Freudenhaus bezahlen zu lassen. (Things They Never Told You In Sunday School: A Primer For The Christian Homosexual“ by Rev. David Day, pg. 108)

Der Tempel von Artemis ist heute nicht mehr in Ephesus enthalten geblieben jedoch lassen sich Steinsstrukturen nachweisen, dass die Besucher sofort darauf schlossen, dass es sich um sexuelle Prostitution (Götzendienst) gehandelt haben muss: „Es war [das Gebäude] von einem gewaltigen erigierten Penis [Phallus] aus Stein, das Zeichen Priapus, dem Gott des Geschlechts, markiert. Wenn man tatsächlich solche Dinge gesehen hat, war es viel einfacher die enge Verbindung zwischen Religion und Sex in den Tagen des Paulus sich vorstellen zu können“ (S. 140 , Anmerkung 1). Paulus hat unter Verwendung einer Liste von allgemein bekannten „Lastern“ zur dieser Zeit als musterhaftes Beispiel für sein, überwiegend griechisches, Publikum verwendet. Korinth, wenn auch eine griechischen Stadt, war enorm von der römischen Kultur geprägt und Paulus wusste dies stehts, weshalb er seine Kommentare (biblische Briefe) auf sein spezifisches Publikum, d.h. Brüder der Versammlung in Korinth und Ephesus, richtete, die täglich mit dieser Form der sexuellen Tempelprostitution konfriert wurden.

Andere namenhafte Gottheiten zu dieser Zeit waren Aphrodite, Göttin der Fruchtbarkeit, und Kybele, die Muttergöttin. Die Verehrer der Aphrodite arbeitete als Prostituierte in den Tempeln, diese Tempel vertagten Tausende Prostituierte. Der Zweck dieser Prostituierten war, Geld für den Tempel zu verdienen und Aphrodite (Das Geschlecht oder die Ausübung von Sex untereinander galt als religiöses Ritual) zu verehren. So wurden über 1.000 Prostituierte in Korinth registriert, die Verehrerinnen der Aphrodite als Sexgöttin waren und unter ihren Diensten standen. Auch heute noch ist der Tel Aviv die Bordell-Hauptstadt der Welt.

4) Päderastie – einer der schlimmsten aller sexuellen Sünden, nahm verschiedene Formen an: Die Praxis der Päderastie gliedert sich in drei verschiedenen Stilrichtungen. Erstens die Beziehung zwischen einem älteren Mann und einem kleinen Jungen bzw. Jünglin. Zweitens die Praxis der Sklavenprostituierten. Drittens die verweiblichte Form einer Hure im Sinne eines männlichen Hurers namens „Call Boy“ – eine männliche Prostituierte (siehe Homosexualität Judas 7 [ἐκπορνεύσασαι (ekporneusasai)]. Andere Praktiken enthalten heterosexuelle männlich-erniedrigende Handlungen gegenüber anderen heterosexuelle Männer durch Analverkehr. Dies galt als eine Art „Gefangennehmen von Innen“ während des Kampfes erniedrigt worden zu sein (diese Handlungen geschehen heute oft noch in Gefängnissen zur Unterdrückung von neuen Gefangenen durch die Leitung oder Führung eines „Alphatiers“).

Außer diesen vier Aufgliederungen oder sexuelle Ausübungen von Unmoral gibt es keine biblische Grundlage für andere Definition von dem griechischen Wort Porneia!

 

Analytische Wortstruktur

Das griechische Wurzelwort das von porneúō (πορνεύω = [sich] verkaufen, von pernemi ) abgeleitet wird ist porneia (πορνείᾳ = Unzucht, sexuelle Unmoral [symbolisch = Christus bzw. Gott untreu werden, Götzendienst]). Für dieses Verb lassen sich acht Stellen in den griechischen Schriften finden. (Matthäus 19:9; 1. Korinther 5:1; 6:3; 2. Korinther 12:21; Galater 5:19; Epheser 5:3 sowie Offenbarung 19:2). Aus porneia abgeleitet finden wir zwei Stellen für den Begriff porneiai ([πορνεῖαι] Matthäus 15:19; Markus 7:21) und drei Stellen des Wortes porneian ([πορνείαν] Apostelgeschichte 21:25; 1. Korinther 6:18; Klossar 3:5) sowie 12 Stellen für porneias ([πορνείας] Matthäus 5:32; Johannes 8:41; Apostelgeschichte 15:20, 29; 1. Korinther 7:2; 1. Thessalonischer 7:2; Offenbarung 2:21; 9:21; 14:8; 17:2, 4; 18:3).

Der Begriff porneúō von pernemi = verkaufen, bedeutet transitiv „prostituieren“; gewöhnlich im Passiv von der Frau: sich selbst preisgeben, eine Dirne werden; aber auch für den Mann: huren, Unzucht treiben. Davon sind abgeleitet a) porno, die käufliche Frau, Dirne, Buhlerin; b) pornos, der Hurer, der mit Dirnen verkehrt; dann aber auch der Unzüchtige, d.h. derjenige, der sich selbst für Geld zur Unzucht missbrauchen lässt – der Lustknabe und c) porneia, Unzucht, Hurerei (auch homosexueller Art).

Der lat. Begriff fornix hat dieselbe Bedeutung, mit dem Hinweis auf den Ort im Tempel, wo sich die Tempeldirnen versammelten. Vom lat. fornix ist das engl. Wort fornication abgeleitet. Das griech. Wort für Ehebruch ist moicheia. Das Gegenstück im lat. ist ad alterius torum, was soviel bedeutet wie „im Bett eines andern sein“. Davon stammt das engl. Wort adultery.

Moicheia ist ein spezifischer Ausdruck und bedeutet Ehebruch. Dieser Begriff ist kein Synonym, wobei jedoch moicheia in porneia miteingeschlossen ist. Mit anderen Worten: Ehebruch ist eine Unterart von Unzucht, was einen Bezug auf sexuelle Unmoral im allgemeinen herstellt, außer dass Unzucht genauer spezifiziert wird.

Der Gebrauch des Wortes „Unzucht“ wird im NT für jegliche ungesetzliche Handlung verwendet (vgl. 1. Korinther 5:1; Apostelgeschichte 15:20, 29; Mattäus 21:31-32; Lukas 15:30; 1.Korinther 6:13-18; Markus 7:21-22; Mattäus 15:19; 1. Korinther 6:9-11; 7, 2; Offenbarung 17:1-5; 15:16). Wenn das Wort porneia nicht spezifiziert wird, bedeutet es, in Verbindung mit verheirateten Personen, eheliche Untreue, unerlaubter Geschlechtsverkehr (Ehebruch), Homosexualität (3. Mose 18:22), Bestialität (3. Mose 18:23). Daher kann in Matthäus 5:32 und 19:9 das Wort „Unzucht“, da es nicht weiter spezifiziert ist, nicht limitiert werden auf Inzucht, sexuelle Untreue während der Verlobungszeit oder Ehebruch.

Schlussfolgerung

Gottes Wort die Bibel zeigt uns deutlich was Gott unter Unzucht, Unmoral, Hurerei bzw. Porneia versteht. Darunter fällt die buchstäbliche und geistige Reinerhaltung, Prostitution und wechselnde sexuale Partnerschaften, Ehebruch, Inzest, Götzendienst, Päderastie (allgemeine Homosexualität inbegriffen), Sodomie. Doch zugleich zeigt sie auch, was es nicht bedeutet: Porneia bedeutet nicht vorehelicher Sex, sofern echte Absichten eines zukünftigen Ehebundes bestehen. Ebenfalls bedeutet es nicht jede erdenkliche Formen des Sexuallebens, Praktiken wie Petting, Anal- und Oralverkehr, oder Fetischismus, Devianzen sowie andere Vorlieben. Derartige Aussagen, das Porneia das Verbot alle erdenklichen sexualen Praktiken vor und innerhalb der Ehe bedeuten würde, ist eine menschliche Interpretation oder sogar Verfälschung des Wortes Gottes! Warnend lehrt uns die Bibel indem sie sagt: „Geht nicht über das hinaus, was geschrieben steht“. (1. Korinther 4:6)

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Es soll bedeuten das nichts was du zu dir nimmst dein Herz unrein macht weil, es in den Magen geht und dann wieder ausgeschieden wird und es nicht im Herzen bleibt.

Es sind die Dinge die aus deinem Herzen kommen die dich unrein machen Lügen, Lästerung, böse taten, Süchte,...

meine persönliche Meinung ist die hat jetzt kein biblisches Fundament aber ich denke das sie den Geistes Zustand oder den Zustand des Herzens über dem stellt was man mit dem Körper zu sich nimmt.

Es soll quasi den Unterschied zwischen Fleisch und Geist neben anderen Versen mit erläutern

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Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, dass sie mit den Augen nicht sehen noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich ihnen helfe Joh 12 40.

Oder Römer 9 18 " Er erbarmt sich wen er will und er verstockt auch wen er will"

Gott verstockt Menschen direkt oder durch "Medien" er lässt nicht jeden das Evangelium erkennen und damit zum glauben kommen. den schließlich ist der Glaube keine Eigenentscheidung sondern eine Gnadengabe Gottes.

Persönlich kenne ich keine aber viele die darüber Witzeln in irgendeine "Hölle" zukommen

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Meinen Eltern habe ich das nicht gesagt sie haben mich einfach des öfteren Bibel lesen gesehen und mich gefragt ob ic gläubig bin hab ich einfach gesagt "JA" und habe dich Chance gleich zur Evangelisation genutzt aber vor allem mein Vater ist eher Anti gegen Glauben und Gott und musste mir auch schon so den einen oder andern dummen Spruch anhören oder Gotteslästerung aufgrund meines Glaubens von meiner Familie. Ich würde aber vor meiner Familie niemals Beten das ist nur für mich und Gott. Ich würde ihr das gar nicht auf dies Nase binden einfach auf dich zukommen lassen. Ich bin auch einfach in die Kirche gegangen ohne was zu sagen, ich war einfach weg und wenn sie mich gefragt haben wo ich war, habe ich einfach gesagt " in der Kirche".

Sie haben mir immer mal fragen gestellt aber im großen und ganzen nehmen sie es einfach hin.

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das mache ich auch sogar eher häufig aber ich achte schon sehr drauf das in Filmen oder Games oder irgendwas keine gotteslästerische Sachen oder Beleidigungen gegen Gott vorkommen ich weiß das es Filme gibt die es beinhalten aber die Meide ich schlicht und einfach.

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Ersteinmal, eine Hölle im Sinne eines Folterkellers gibt es nirgends in der Bibel die Bibel beschreibt lediglich das Menschen die nicht glauben den 2 Tod erleiden werden ( das ist die äonische Strafe) ( Offb 20 14-15). Aber dieser Tod wird am Ende der Äonen abgetan werden. Damit "Leben und Unvergänglichkeit ans Licht kommen".

Die Bibel beschreibt bereits in Römer 2 14 Menschen gibt die das Gesetz von Natur schon aus befolgen ohne das sie glauben ( Liebe deinen nächsten wie dich selbst). Diees ist allerdings nicht das Kriterium warum man gerettet wird sondern allein der glaube an Jesu Christi.

Selbst wenn jemand 99% allen leiden auf der Welt nimmt wäre dieser immer noch in der äonischen Strafe denn " alle haben gesündigt". Werksgerechtigkeit gibt es nicht

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Die ursprüngliche Bedeutung ist:

Das Ziel verfehlen, nicht erreichen, vorbei treffen (griechisch harmartia, von hamartano = nicht-erreichen, verfehlen, hebräisch chethma = Verfehlung).

Im Buch Josua lesen wir von seiner Armee, in der es eine Spezialeinheit gab:«Unter diesem ganzen Kriegsvolk waren 700 auserlesene Männer, die Linkshänder waren. Diese alle schleuderten mit dem Stein aufs Haar genau und verfehlten ihr Ziel nie.» Das hebräische Wort (hb. chatah), welches hier mit Zielverfehlen wiedergegeben wird, liest man anderswo als «sündigen». Sie sündigten nicht. Sie verfehlten Ihr Ziel nicht. Jeff Benner verweist im Ancient Hebrew Lexicon of the Bible auf den verwandten Wortstamm für «Schnur» (hb. Chuth). Eine Schnur wird nicht nur zum Schnüren, sondern auch zum Vermessen genutzt. So lässt sich mit einer Schnur die Distanz oder auch die Abweichung messen. So kennen wir den deutschen Begriff «Richtschnur», eine Vorgabe auf ein Ziel hin. Sündigen nun ist das Verfehlen dieses Ziels.

In den Sprüchen lesen wir Folgendes: «Und wer mit den Füssen hastig ist, tritt fehl.» Spr 19,2An dieser Stelle könnte man schreiben «wer mit den Füssen hastig ist, der sündigt. Sünde ist ein Konzept, aber auch eine Mangelerscheinung.

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Von Gott für Menschen.

Evangelisation ist die Verbreitung der Frohbotschaft ( Rettung der Welt durch Christi) allerdings beruft Gott selber die Leute zum Glauben 1 Kor 12 3 und Eph 1 4-5.

Durch das hören des Evangelium werden die Leute berufen Apo 13 48. Aber nicht ohne Gottes Wirken.

Denn das Evangelium können manche überhaupt nicht verstehen 2 Kor 4 3

Sie müssen von Gott erst vorbereitet werden 1 Kor 2 14 und Römer 9 14-18

Er bewirkt dann das gläubig werden dieser Menschen Epheser 1 4

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Es gibt ein Wesen ( Gott) ( Wesen, was ist er? Gott) nun gibt es 3 Personen ( Sohn,Vater,HG) ( Person, wer?) die dieses eine Wesen sind. Nicht 3 Götter sondern 1 Gott ( Jahwe) und 3 Personen die dieser eine Jahwe sind. Weltliches Beispiel 8 Milliarden Menschen ( Wesen --> 1 Menschheit) aber 8 Milliarden Persönlichkeiten ( du und ich).

Der Vater ist nicht der Sohn oder der HG und der Sohn ist nicht der Vater oder der HG... Alle 3 sind dennoch Jahwe.

Jesus der Sohn ist Jahwe im Fleisch er hat nicht etwa aufgehört Gott zu sein das würde nämlich Gottes Eigenschaft der Unveränderbarkeit widersprechen. Jahwe nahm die " Gestalt eines Knechtes( Menschen) HINZU" ( zu seiner göttlichen Wesen)

Er war Gott und Mensch gleichzeitig als Mensch brauchte er aber ja auch einen Gott sonst wäre er laut Jeremia 32 27 gottlos gewesen und so nicht der Messias

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Ja, weil es ist aus meiner sicht keine Sünde(bin Christ)

Es ist nicht geboten als auch nicht verboten. In den meisten Kirchen oder von den meisten Christen wird dies immer als Hurerei, Unzucht oder sexuelle Unmoral betitelt.

Die AT Geschichte von Onan ( dh.Onanieren) hat nichts mit Masturbation zu tun sondern lediglich wegen nicht durchführender Leviatehe.

Im biblischen Grundtext werden die oben genannten Begriffe mit Porneia Übersetzt was halt Unzucht heißt aber es gibt auch Dinge die nicht Unzucht heißen.

Das griechische Wurzelwort das von porneúō (πορνεύω = [sich] verkaufen, von pernemi ) abgeleitet wird ist porneia (πορνείᾳ = Unzucht, sexuelle Unmoral [symbolisch = Christus bzw. Gott untreu werden, Götzendienst]). Für dieses Verb lassen sich acht Stellen in den griechischen Schriften finden. (Matthäus 19:9; 1. Korinther 5:1; 6:3; 2. Korinther 12:21; Galater 5:19; Epheser 5:3 sowie Offenbarung 19:2). Aus porneia abgeleitet finden wir zwei Stellen für den Begriff porneiai ([πορνεῖαι] Matthäus 15:19; Markus 7:21) und drei Stellen des Wortes porneian ([πορνείαν] Apostelgeschichte 21:25; 1. Korinther 6:18; Klossar 3:5) sowie 12 Stellen für porneias ([πορνείας] Matthäus 5:32; Johannes 8:41; Apostelgeschichte 15:20, 29; 1. Korinther 7:2; 1. Thessalonischer 7:2; Offenbarung 2:21; 9:21; 14:8; 17:2, 4; 18:3).

Der Begriff porneúō von pernemi = verkaufen, bedeutet transitiv „prostituieren“; gewöhnlich im Passiv von der Frau: sich selbst preisgeben, eine Dirne werden; aber auch für den Mann: huren, Unzucht treiben. Davon sind abgeleitet a) porno, die käufliche Frau, Dirne, Buhlerin; b) pornos, der Hurer, der mit Dirnen verkehrt; dann aber auch der Unzüchtige, d.h. derjenige, der sich selbst für Geld zur Unzucht missbrauchen lässt – der Lustknabe und c) porneia, Unzucht, Hurerei (auch homosexueller Art).

Der lat. Begriff fornix hat dieselbe Bedeutung, mit dem Hinweis auf den Ort im Tempel, wo sich die Tempeldirnen versammelten. Vom lat. fornix ist das engl. Wort fornication abgeleitet. Das griech. Wort für Ehebruch ist moicheia. Das Gegenstück im lat. ist ad alterius torum, was soviel bedeutet wie „im Bett eines andern sein“. Davon stammt das engl. Wort adultery.

Moicheia ist ein spezifischer Ausdruck und bedeutet Ehebruch. Dieser Begriff ist kein Synonym, wobei jedoch moicheia in porneia miteingeschlossen ist. Mit anderen Worten: Ehebruch ist eine Unterart von Unzucht, was einen Bezug auf sexuelle Unmoral im allgemeinen herstellt, außer dass Unzucht genauer spezifiziert wird.

Der Gebrauch des Wortes „Unzucht“ wird im NT für jegliche ungesetzliche Handlung verwendet (vgl. 1. Korinther 5:1; Apostelgeschichte 15:20, 29; Mattäus 21:31-32; Lukas 15:30; 1.Korinther 6:13-18; Markus 7:21-22; Mattäus 15:19; 1. Korinther 6:9-11; 7, 2; Offenbarung 17:1-5; 15:16). Wenn das Wort porneia nicht spezifiziert wird, bedeutet es, in Verbindung mit verheirateten Personen, eheliche Untreue, unerlaubter Geschlechtsverkehr (Ehebruch), Homosexualität (3. Mose 18:22), Bestialität (3. Mose 18:23). Daher kann in Matthäus 5:32 und 19:9 das Wort „Unzucht“, da es nicht weiter spezifiziert ist, nicht limitiert werden auf Inzucht, sexuelle Untreue während der Verlobungszeit oder Ehebruch.

Schlussfolgerung

Gottes Wort die Bibel zeigt uns deutlich was Gott unter Unzucht, Unmoral, Hurerei bzw. Porneia versteht. Darunter fällt die buchstäbliche und geistige Reinerhaltung, Prostitution und wechselnde sexuale Partnerschaften, Ehebruch, Inzest, Götzendienst, Päderastie (allgemeine Homosexualität inbegriffen), Sodomie. Doch zugleich zeigt sie auch, was es nicht bedeutet: Porneia bedeutet nicht vorehelicher Sex, sofern echte Absichten eines zukünftigen Ehebundes bestehen. Ebenfalls bedeutet es nicht jede erdenkliche Formen des Sexuallebens, Praktiken wie Petting, Anal- und Oralverkehr, oder Fetischismus, Devianzen sowie andere Vorlieben. Derartige Aussagen, das Porneia das Verbot alle erdenklichen sexualen Praktiken vor und innerhalb der Ehe bedeuten würde, ist eine menschliche Interpretation oder sogar Verfälschung des Wortes Gottes! Warnend lehrt uns die Bibel indem sie sagt: „Geht nicht über das hinaus, was geschrieben steht“. (1. Korinther 4:6). Allerdings weißt die Bibel an mehr als genug Stellen hin das die Erfüllungen der begierden des Fleisches nicht das wichtigste sein sollte. Sondern die Sache des Herrn

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Die 10 Gebote also das Gesetz Mose ist lediglich verpflichtend für Israel sprich Juden. Das ist das Evangelium des Petrus ( Evan.der Beschneidung).

Die heutige herausgerufene Gemeinde hat das Evangelium das Paulus offenbart war also das der Unbeschnittenheit darum nennt Paulus es auch " Mein Evangelium" Und dessen Inhalt ist "Glaube allein"

10 Gebote sind nicht für die Christen.

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Jeder wird hier etwas anderes reinschreiben weil, für jeden etwas anderes die/eine "gesunde Lehre" ist.

Ich persönlich sage dir das " die gesunde Lehre" immer die Gnade, Liebe Gottes als Zentrum hat aber ein anderer wird wieder andere Zentren in seiner "gesunden Lehre" haben.

Die Bibel spricht aber auch von " ungesunden Lehren" oder auch Irrlehren genannt diese welche Jesus nicht als Zentrum haben sondern vllt. Götzen

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Begriffe wie Unzucht, Hurerei beschreiben Prostitution oder Ehebruch also alles was eine wechselnde Partnerschaft ist als solches. Das gr. Porneia beschreibt nur sexuelle Handlungen mit Tieren, Kinder, dem gleichen Geschlecht und ehebruch.

Ehebruch kann ja nur begangen werden wenn man verheiratet ist.

Was " Porneia" nicht beschreibt ist so etwas wie Anal, Oralverkehr innerhalb der Ehe aber auch vorehelicher Sex wenn eine Ehe beabsichtigt ist und Masturbation als Eheloser. Hurerei und Unzucht sind nicht alle sexuellen Handlungen so wie die kath. Kirche es darstellt.

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Es ist natürlich und da wirst du nicht herum kommen ist wohl das direkte Gebet zu Gott. Ich hatte auch eine "Phase" wo mein Glaube nicht den ersten Platz hatte und ich Monate lang nicht Gebetet habe und auch mich für die Bibel nicht mehr geschert habe als früher oder jetzt. Mein Glaube ist wieder zu mir zurück gekommen wofür ich sehr dankbar bin.

Ich denke das das auch dazu gehört.

Die Bibel lehrt auch das Gott jedem ein eigenes Maß des Glaubens gibt so wir er es will.

Römer 12 3 "Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich’s gebührt, sondern dass er maßvoll von sich halte, wie Gott einem jeden zugeteilt hat das Maß des Glaubens"

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Man muss unterscheiden vor dem Kreuz (AT und Evang.) und nach dem Kreuz( Petrusbrief, Paulusbriefe) denn es steht geschrieben durch die Aufopferung Jesu am Kreuz gedenkt Gott an die Sünden nicht mehr .

Hebr. 8 12"Denn ich werde gegenüber ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden werde ich nie mehr gedenken"

Die Zeit vor dem Kreuz ist eine andere als danach, es gab also eine Entwicklung während Gott im AT zb. Aasyrien oder andere Menschen als Mittel des Gerichts benutzt hat oder direkt es selber vollstreckt hat zb bei Onan. So sind wir jetzt in Gnadenzeit. Allerdings werden ja noch schlimme Gerichte kommen.

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