Sage die Wahrheit.

"Hey, ich habe betrunken Mist erzählt, weil ich dich beeindrucken wollte, und es tut mir Leid das nun eine Lüge zwischen uns steht."

Das kommt gut rüber, wenn jemand zu seinen Fehlern stehen kann und einräumt das man Schwächen hat. Aber lerne auch daraus und mache sowas nicht noch einmal

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Höre schlecht (22), trotz negativen Hörtest?

Hallo zusammen!

Also, ich höre seit 2 Monaten alles Stimmen/Geräusche „leiser“ besser gesagt „gedumpft“, so als würde ich alles verändert wahrnehmen (Entschuldigung, kann es echt schlecht in Worte fassen.) Besonders betroffen sind Weiche Geräusche wie von Stoffberührungen oder auch Wasserzischen.

Angefangen hat es damals als ich halt Musik über Kopfhörer gehört habe (Laut, 85 dezibel, ungefähr 2 Wochen lang, alle paar Tage, Max.1-2 Std) Plötzlich hörte sich mittendrin alles leiser an, als hätte man die Lautstärke runtergesetzt. Habe direkt die Kopfhörer abgesetzt.

Nach 2 Tagen anhaltender Probleme, bin ich zum HNO, dieser vermutete ein aukustisches Trauma, und verschrieb mir (ohne einen vorherigen Hörtest) Kortison Tabletten. Nach der Einnahme und kaum/keiner Verbesserung, machte ich beim HNO einen Hörtest. Kein Befund, ich höre laut dem Test alles gut, bis sehr gut. (Heutiger Standart). Er stoppte daraufhin die Behandlung und meinte nur, das sich der Rest kurz darauf legen würde.

Nach 3 Wochen keiner Verbesserung, ging ich zu einem anderen HNO, für eine andere Einschätzung, wieder alles gut. Hörtest etc. Er meinte zu mir, ich würde mir das vielleicht nur etwas einbilden.

Draufhin ging ich zu einem Akustiker, einfach um es mal um sicher zu gehen, wieder alles gut. (Siehe Anhang/Bild, so sahen die beim Arzt auch immer aus.)

Ich verzweifle langsam, was könnte es nur sein. Wirklich nur Einbildung? Was denkt ihr? Ich kann so keine Serien, Filme oder geschweige Musik genießen. Die Schwarm Intelligenz findet vielleicht was. 😅

LG

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Also ich habe da noch zwei Ideen.

  1. Gehe mal zum Zahnarzt, ich habe mal gehört das die Weisheitszähne das Gehör negativ beeinflussen können.
  2. Der gang zu Psycholog*innen

Bevor du Punkt 2. nun falsch verstehst. Ich denke NICHT das du dir das einbildest, ich glaube das deine Symptome genau so sind wie du sie beschrieben hast und sie dich stark belasten. Unsere Physis und unsere Psyche hängen zusammen und beeinflussen sich gegenseitig stark. Das heißt ein psychisches Problem kann zu einen ebenso realen Körperlichen Problem werden und umgekehrt.

Und da nun körperliche Ursachen nahezu ausgeschlossen sind, sollte man die Psyche in Betracht ziehen, als Verursacher deiner Probleme

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Also wenn das Kind aus diesen Zuständen nicht vom Jugendamt befreit wird, dann kann das schon sehr schwere Folgen haben.

  • Gesundheitliche Probleme, Schimmelsporen die eingeatmet werden, Schmutz und Bakterien, lösen auf Dauer Krankheiten aus
  • Isolation, oft können und dürfen betroffene Kinder keine Freunde einladen und müssen sehr zurückgezogen leben
  • Kein sicheres Umfeld, da das Messi Syndrom eine Krankheit ist, haben die betroffenen Personen wohl ehr mit sich selbst, als mit der Erziehung eines Kindes zu tun

Ja, ich denke das man wenn man so lange in so einen Umfeld gelebt hat, eine Therapie braucht um ein normales Leben führen zu können

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Ist eigentlich so, wie auf jeder anderen Schule auch. Der selbe Schulstoff, doch geht man auf dich persönlich besser ein, wenn du damit nicht zurecht kommst. Du hast mehr Zeit für manche Dinge. Und es ist nicht gesagt, das das eine Art "Endstation" ist, es besteht die Möglichkeit das man wieder auf eine Regelschule zurück kommt, wenn man seine Defizite aufgeholt hat.

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Gut

Wäre doch toll. Aber dann wäre es noch wichtiger das die Tiere gute Besitzer*innen haben die sich dann auch die ganze Zeit gut kümmern. 75 Jahre Tierheim wären ja noch brutaler als es die ca. 15 Jahre es jetzt schon sein könnten

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nein

Man kann daraus ableiten das es kein echter IQ-Test ist.

  • Ein echten IQ-Test macht man bei Psycholog*innen, nicht aus einer Werbeanzeige heraus
  • Es gibt keine "schnellen" das sind sehr komplexe Verfahren die Ergebnis langer Forschungen sind, das dauert seine Zeit bis zur Auswertung
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Ich denke das hat hier mit dem neuen System zu tun, wo jeder die Fragen für sich filtert, da entsteht dann so eine "Bubble" wo man nur noch die Leute hat die ihre Fragen entsprechend Sortiert haben

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Ich würde dir "Preacher" empfehlen wollen, die Thematiken Religion, Glaube, Himmel und Hölle sind auch dort zu finden. Auch ist die Serie sehr spannend.

Doch muss ich sagen, das der Humor der Serie ein spezieller ist, sowie auch die Figuren, alles ist etwas überspitzt dargestellt, man nimmt kein Blatt vor den Mund und es gibt auch viele Körperflüssigkeiten und Gedärme

Aber die Serie ist gut geschrieben und hat auch viel Gesellschaftskritik zu bieten

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Wie besser Klavier lernen? Gibt es gute Alternativen?

Ich möchte Klavier lernen und habe früher auch Gitarre gespielt. Von beiden Instrumenten liebe ich den Klang, ich höre Musik sehr gerne und ich würde es schon sehr gerne, bin auch eigentlich grundlegend motiviert und übewillig.

Jetzt muss ich ausholen.

Folgende Probleme habe ich

Ich bin nicht (und war noch nie) gut im Taktzählen, ob mit oder ohne Metronom, ich fliege dann raus, jedoch ist mein Anspruch nicht, mit anderen spielen zu wollen. Am treffsichersten bin ich im Takt, wenn ich einfach in meinem eigenen Tempo und nach Gefühl mache.

Handlungen, die Multitasking erfordern, sind für mich sehr schwer, ganz gleich, ob ich irgendwie ein Spiel zocken will und Bossmechas nicht umsetzen kann, die ich aber in- und auswendig kenne, oder eben am Klavier bzw. an der Gitarre vor diversen Handlungen stehe.

Beim Klavierspielen bereitet mir das langsam arge Probleme und lässt mich auch die App, mit der ich übe, zusehends überdenken, denn das Konzept mag nicht schlecht sein und bescherte mir auch kleinere Resultate, jedoch brechen mir diese immer mehr zusammen, für mich wird's zusehends frustrierend, das Spielen UND die Wahrnehmung der Noten unter einen Hut zu bringen.

Gerade bei letzterem habe ich riesige Probleme, mein Hirn verweigert einfach, obwohl ich genau WEISS, was ich spielen müsste, für "Spielen nach Gefühl" ist da derzeit kein Raum mehr, was mir einst bei der Gitarre bis zu einem gewissen Grad, aber Zugang geschenkt hat.

Diese Vorteile bringe ich mit

Trotz der genannten Schwierigkeiten sehe ich mich nicht als unmusikalisch an, eher wie z. B. ein Legastheniker, der sich ausdrücken kann, aber eben bei schreiberischen Sachen Probleme hat.

Die Akkorde, die ich einst von der Gitarre kenne, bekomme ich relativ gut auf das Klavier, ganz gleich, ob es die rechte, die linke oder beide Hände gleichzeitig sind, solange es nicht zu viel zu koordinieren gibt.

So konnte ich bereits in der zweiten Woche einfachere Leadsheets spielen oder Bässe alternativ wechseln, weil ich die Grundakkorde innerhalb weniger Tage auch blind auf dem Klavier spielen kann. Und ja, sofern ich nicht mit zu starken Melodien- und Lagenwechseln konfrontiert bin, kann ich auch die Einzeltöne umsetzen, der Rest ist das typische Einüben beider Hände.

Ich habe bei der Gitarre die Akkorde auch nutzen können, um Melodien bestimmter Lieder in abgewandelter Form und teils oktavenverschoben zu improvisieren (das kann ich beim Piano noch nicht). Aufgehört habe ich aus anderen Gründen, u. A. meiner größten Stärke wegen, die ich aber nie richtig ausspielen konnte - Meinem Gehör!

Ich höre nicht absolut, nehme aber viele Nuancen wahr und so, wie mich mein Gehör bei der Gitarre "überholte" (ich hörte die Mängel bei allem, was unter etwa 1.000 Euro liegt, seien es lockere Tonabnehmer, ein Sprung im Holz, ein nicht idealer Hals, etc), so sehr kann ich auch beim Klavier zusehends hören, etwa, welche Töne bei vereinfachten Liedern fehlen, wenngleich ich sie natürlich nicht benennen und noch nicht gut auf den Tasten finden kann (außer, sie sind in C Dur in der Grundhaltung zwischen C-Position, D-Position und F-Position).

Was ich denke, was mir helfen könnte

Ich bin Asperger-Autist, meine Wahrnehmung ist sehr ungefiltert und zu viele Eindrücke bringen mich raus, Monotonie jedoch auch. Das wäre, glaube ich, mein größtes Anliegen.

Die Gitarre war so zugänglich, zumindest am Anfang, weil die physische Umsetzung gepaart mit spielerischer Freiheit gegeben war, ohne Noten und anderes parallel vor dem Gesicht zu haben.

Beim Klavier würde mir vermutlich ähnliches helfen, ein alternatives Lernkonzept, das mich spielen lässt, mir Harmonien und Zusammenhänge bringt, die Finger zu trainieren hilft, mir aber auch Melodien und Eselsbrücken gibt, um mein Gehör ausspielen zu können, weil ich die Tastatur weitläufig unter Kontrolle bekommen möchte, sodass ich mir harmonische Melodien erschließen kann.

Das letzte, das ich möchte, ist, auf "nur Akkorde" festgenagelt zu sein. Ich habe kein Interesse an Gesang. Das hatte ich auch bei der Gitarre nicht, war da aber für mich weniger störend. Im Ton des Klaviers aber möchte ich einfach versinken.

Sollten Noten unausweichlich sein, so müsste dringend eine Lösung zur Überwindung oben genannter Defizite her.

Falls Lehrer, leider nicht meine allererste Option und NUR modern und pädagogisch, Gruppenunterricht wäre mein Alptraum, traditioneller Unterricht ebenso und Einzelunterricht kann ich mir nicht gut leisten.

Andere Instrumente nur sehr ungern, weil sie mich nicht groß interessieren bzw. nicht finanzierbar (oder zu schwer zugänglich) sind.

Und ja, ich möchte an den Sinn glauben, doch ich bitte auch um Ehrlichkeit, denn Frust ist pures Gift.

Mein Anspruch

Am Klavier liebe ich vor allem dunkle, tragende Melodien, ich muss nicht ein zweiter Mozart sein, will aber "mehr", als "nur" Popsongs.

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Ich liege selbst im Spektrum und habe auch Klavierspielen gelernt. Von einer Pianistin die über 45 Jahre Erfahrung mitbrachte und Kinder sowie Jugendliche und Erwachsene auch für Showbühnen und dem Fernsehen ausbildete.

Sie kannte also ihr Fach und war absolut fähig. Das hatte den Vorteil das ich schnelle Fortschritte machte und obwohl ich (nach ihrer Aussage) etwas zu spät zum Unterricht kam (von Alter her) auch die Richtige Haltung erlernte. Den die ist sehr wichtig, wie man die Hände hält, wie man sich auf die Noten anstelle der Klaviatur fixiert, das richtige Sitzen auf dem Hocker. Man will es nicht glauben aber das sind die unterschiede die einen Apps nicht vermitteln.

Der Nachteil für mich war ihrer Art gepaart mit meinen Autismus, waren die Stunden eine Folter die mir die Musik verhagelt haben. Irgendwann kam es dann zur Eskalation und ich konnte dort nicht mehr weiter machen. Das Problem dabei war, ich wusste zu der Zeit noch nicht das ich Autist bin, den sie hatte mehrere Autistische Schüler*innen und kam damit klar

Also würde ich dir auch raten eine gute Musikschule zu suchen, mit entsprechend guten Personal, das auf ich eingehen kann.

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Zu Frage Nummer 1. "Nein" nicht direkt, Mäuse sind keine Raubtiere, aber siee können Krankheiten übertragen

Wegbekommen wird sehr schwer, den 1. ist das halt draußen, das ist die Natur. 2. Gibt es dort Futter und da wo es Futter gibt sind auch Mäuse. Und alles was gegen die Mäuse hilft würde den Wellensittichen auch schaden, also Gift oder Klebefallen. Ich würde auch von Mäusefallen abraten, auch wenn es Lebendfallen sind, den Wellensittiche sind ja auch sehr neugierig.

Du kannst natürlich versuchen das du deine Wellensittiche kurz woanders unterbringst und dann was gegen die Mäuse machst. Aber ich fürchte das wird nur kurz helfen.

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Du kannst im Auto sogar nackt sitzen. Das gilt als privater Raum und darin kannst du so ziemlich alles machen was du in deiner Wohnung auch machst, SOLANGE du keine anderen Leute damit belästigst. Die Polizei kann gegen deine Vorlieben auch nichts machen, solange du damit den Straßenverkehr nicht störst.

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Wir haben das einmal gemacht. Man war das doof. Ab einer bestimmten Zeit durften wir den Klassenraum nicht mehr verlassen, weil die Alarmanlage eingeschaltet wurde. Es war super unbequem, da man keine Luftmatratzen mitbringen durfte (Klassenzimmer zu klein)

Die Lehrer haben uns dann noch eine sehr ungruselige "Horror Story" vorgelesen

Und Morgens konnte man sich nur am Waschbecken mit kalten Wasser waschen und der Klassenkamerad der die Brötchen mitbringen sollte, hat es vergessen

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Das ist eine unserer Urängste. Diese Ängste haben uns damals als wir Höhlenmenschen waren unsere Überleben gesichert.

Wenn es dein Leben aber einschränkt, dann kannst du eine Verhaltenstherapie machen.

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