Na klar, wenn Du >50 km gelaufen bist, darfst Du Dich auch Ultraläufer nennen.
Mach doch mal einen offiziellen Ultralauf mit. Wenn andere Läufer dabei sind und es noch Verpflegungsstationen gibt, macht es noch mehr Spaß.
Das reicht vom Gesamtumfang und insbesondere auch von den langen Läufen bei weitem nicht aus.
Von Deinem Trainingsstatus aus, ist ein Marathon in 6 Monaten nicht machbar.
Versuchs mal mit einem Halbmarathon und google Dir ein paar Pläne zusammen.
Hier ist z.B. einer, der für Dich passen könnte: https://www.laufen.de/files/laufen.de/000_NEU/008_Training%20%26%20Pl%C3%A4ne/000_Trainingspl%C3%A4ne/plan_halbmarathon_sub2_25-wochen.pdf
Das ist nicht so toll. Ich denke, wenn Du anfängst zu trainieren, wird das schnell besser werden.
Viel Erfolg.
Viele Infos zu Verschraubungen und Gewinden findest Du im Parker-Ermeto-Katalog: https://www.parkerstore.org/fileadmin/pdf/Kataloge/CAT-4100-DE_2022_Cover.pdf
Leider ist das nicht sehr übersichtlich...
Aktuell vermutlich um die 4 Stunden.
Bestzeit 3:37
161 km, der Mauerweglauf in Berlin in knapp 24 h.
100 km bin ich schon häufiger gelaufen.
Sowas nennt sich Abkantpresse.
Du solltest den Zylinder da anordnen wo die maximale Kraft eingeleitet wird, also da wo auch der Knick entstehen soll.
Du musst auch berücksichtigen, dass das Blech wieder zurück federt.
Ich halte die linke Berechnung für schlüssig.
Bei der rechten Berechnung gehst Du davon aus, dass der Zylinder direkt nach dem Einfahren wieder ausfährt - das gibt die Aufgabe so aber nicht her. Bis zum nächsten Paket kann ja durchaus etwas Pausenzeit vergehen...
Wenn ich richtig gegoogelt habe, dann sind auf so einer CO2-Patrone ~60 bar. Das ist nicht gerade der übliche Pneumatikdruckbereich.
Es gibt in der Hydraulik Sitzventile, auch mit Taststift, die sowas könnten, die dürften auch für CO2 dicht genug sein. Allerdings deutlich größer als das, was Du Dir vorstellst: https://downloads.hawe.com/7/3/D7300-de.pdf
Vermutlich auch zu teuer für ein "Bastelprojekt".
Google mal nach: Teleskopzylinder pneumatisch
Der kam bei mir zuerst,
https://www.univer-gmbh.de/images/teleskopzylinder-landingpage/downloads/Teleskopzylinder-Flyer-DE.pdf
ob das mit Kraft und Hub passt habe ich nicht geprüft. Es gibt aber auch noch andere.
Auf 1/3 der Länge einfahren wird vermutlich nicht klappen.
15 Marathons, 13 x 100 km, 6 x irgendwas dazwischen und 1 x 100 Meilen
im letzten Jahr bei einem 100 Kilometerlauf ~141.000 Schritte
Rechnerisch müsstest Du ~9 - 10 l entnehmen können, bis der Druck von 4,2 bar auf 2 bar abgefallen ist. Hast Du eine Manometer dran, auf dem Du sehen kannst, wie dir Drücke tatsächlich sind.
Vielleicht ist der Druckschalter nicht richtig verdrahtet oder falsch eingestellt?
Stimmt der Vordruck tatsächlich, d.h. bei leerem Behälter hast Du 1,8 bar drauf. Oder ist da schon Druck entwichen? Dann wäre das Luftpolster entsprechend kleiner und weniger Volumen kann entnommen werden.
Bei 2. komme ich auf das gleiche Ergebnis: 920 N.
Bei 3. sollst Du den Druck ermitteln, bei 800 + 120 = 920 N und einem Durchmesser von 50 mm (Kolbenfläche 19,63 cm²) komme ich da auf einen Druck von 4,69 bar.
Das ist die Formel für die Berechnung (basieren auf SI-Einheiten):
alpha kannst Du mit 0,78 annehmen, ich komme bei delta p = 4 bar und Q = 2 m³/h auf ein d von 5,7 mm.
Vermutlich ist es sinnvoll mit 4 mm anzufangen und dann schrittweise aufzubohren.
Für 1000 € bekommst Du schon einiges...
Ich bin Läufer und mit meiner Garmin Forerunner 935 sehr zufrieden. Akkulaufzeit mit GPS ~20 h - das reicht auch für die meisten Ultramarathons und man kann noch unterwegs mit einer Powerbank nachladen. Ich habe vor ein paar Jahren 330 € bezahlt.
Eine Bekannte hat die Garmin fenix 6 Sapphire, die bietet etliche weiter Funktionen und hat eine Navigation auf einer Karte (die 935 bietet da nur einen 'Wurm'). Preis weiß ich nicht, aber immer noch deutlich unter 1000 €.
Etwas ähnliches gibt es noch mit einer eingebauten Solarzelle, das verlängert die Akkulaufzeit deutlich (und erhöht den Preis).
Hinsichtlich GPS-Genauigkeit: Ich komme mit dem was Garmin bietet gut zurecht, ich habe allerdings mal meinen Track mit dem einer Suunto verglichen, da war der Suunto Track deutlich genauer...
Ansonsten wirst Du Dich wohl durch die Produkttests durchwühlen müssen, hier ist schonmal einer: https://www.runnersworld.de/laufuhren/die-besten-uhren-fuer-laeufer/
Viel Spaß und gute Läufe!
Trainingspläne für einen Marathon gibt es massenweise - die meisten sind aber auf ~12-16 Wochen ausgelegt und setzen voraus, dass Du schon Strecken >30 km gelaufen bist.
Wenn Du noch bei 0 stehst, ist es realistischer, dass Du Dir erstmal einen 10 km Lauf vornimmst - auch dafür gibt es reichlich Trainingspläne und dass kannst Du in 3 Monaten gut erreichen.
Wenn es dann noch Spaß macht, kannst Du einen Halbmarathon angehen - in 6 Monaten bist Du dann auch soweit: 3 Monate den Umfang steigern und dann findest Du wieder einen 12 Wochen Plan.
Wenn Dich dann noch längere Strecken reizen, dann planst Du den Marathon, dafür siehst Du dann weitere 9 Monate vor: 6 Monate um bis auf 30 km zu kommen und dann einen weiteren 12 Wochen Plan.
Du kannst auch versuchen, dass in einem Jahr zu schaffen, ich halte das nicht für so klug: https://de.takethemagicstep.com/training-fitness/einsteiger/in-einem-jahr-konnen-sie-marathon-laufen/
350g = 0,35 kg
1 dm³ = 100 * 100 * 100 mm³ = 1000000
0,91 kg/dm³ = 0,91 / 1000000 kg/mm³ = 0,00000091 kg/mm³
0,35 kg / 0,00000091 kg/mm³ = 384615 mm³
80² mm² * PI/4 = 5027 mm²
384615 mm³ / 5027 mm² = 76,5 mm
Ein Druckminderer reduziert den eingangseitigen Druck auf einen geringeren Druck auf der Ausgangsseite: https://www.hawe.com/de-de/fluidlexikon/druckminderventil-druckregelventil/
Eine Drossel ist eine (häufig verstellbare) "Engstelle", damit reduzierst Du den Volumenstrom von der Eingangsseite zur Ausgangsseite: https://www.hawe.com/de-de/fluidlexikon/drossel/
161 km (100 Meilen), den Mauerweglauf in Berlin am 17.08.2013 im Alter von 50 Jahren. Hat knapp 24 h gedauert.
100 km Läufe habe ich bisher 13 mal gemacht, den schnellsten is 10:46 h.