Ich rate zu einem Meister bzw. Techniker. Da kriegt man schon ordentlich Kohle danach, hat dazu gelernt und ist nicht all zu überfordert.

Das Studium kannst du dann optional dran hängen.

Das Abitur ist m.M.n. Zeitverschwendung, aber das ist bloß meine Meinung beruhend auf meinen Werdegang.

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Tja, was soll da schon groß passieren. Bei 2 gleichen Spannungsquellen wirst du eine Verdopplung der von den Quellen maximal möglichen Stromstärke erhalten.

Bei Spannungsquellen unterschiedlicher Spannung wird es wohl zu Ausgleichsströmen kommen. Da erkenne ich jedenfalls keinen Sinn hinter, außer vielleicht eine mutwillige Zerstörung ;-).

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Ich interessiere mich für den Studiengang Fahrzeugtechnik, habe aber vor Informatik Angst, ist das dann der falsche Studiengang?

Ich interessiere mich für Fahrzeuge aller Art, vor allem für Wohnmobile, weil ich Schreiner bin und diese auch selbst innen ausbauen kann.

Icn liebe auch Fächer wie Werkstoffkunde, Leichtbauweise, Fahrzeugkonstruktionen mit CAD. Der Fahrzeugtechniker hat natürlich auch Elektrotechnik. Was aber denke ich noch schwerer ist, ist Steuer- und Regelungstechnik und vor allem Informatik.

Vor Physik, Technischer Mechanik und Festigkeitslehre habe ich nicht so Angst. Ich bin Holztechniker und hatte diese Fächer schon, wenn auch nicht in der Tiefe.

Es ist eher Mathematik, weil ich nur FH-Reife habe und wir nur hauptsächlich Kurvendiskussion, Flächenintegrale und Vektorrechnung gemacht haben. Natürlich hat man im Studium viel mehr Mathematik. Differentialrechnungen und Integrale, Matritzenrechnungen, Numerik etc. Einige Dinge wie partielle Ableitung, Gauß-Algorithmus etc. (die nicht so schwer sind) habe ich mir selbst beigebracht. Im Studium ist natürlich alles schwerer und man muss auch Herleitungen machen. Schwingungsgleichung etc.

Was mir aber größere Sorgen bereitet ist Informatik.

Ich wollte eigentlich komplette Wohnmobilaufbauten machen und nur das Fahrgestell mit Fahrerhaus kaufen. Alles andere, oberhalb des Rahmens, Seitenwände bis zum Dach, inkl. Innenausbau und Elektronik, wollte ich selbst bauen.

Jetzt ist die Frage, wieviel Informatik benötige ich für das Studium und kann man das schaffen? Wenn ich jetzt z.B. ein Ventilator in ein Wohnmobil einbauen möchte, der automatisch bei 35 Grad Innentemperatur einschaltet und abschaltet sobald der Akku zu 50% entleert und abschaltet sobald das Fahrzeug verlassen/verriegelt ist, in welchem Semester hätte man diese Art von Aufgaben. Macht man das gleich im 1. Semester und in welchem Fach wird sowas unterrichtet? Ich hätte dann einen Temperatursensor der mit der Verriegelung und dem Ventilator gekoppelt ist.

Wieviel Informatik hat man da und ist es zu schaffen?

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Dein Szenario würde ich dem 1. oder 2. Semester mit den Fächern "Digitaltechnik, Datenverarbeitung oder Technische Informatik" zuordnen.

In einem Ingnieursstudium ist der Informatikpart wirklich nicht schwer. Ein bisschen Programmieren (Learning by Doing - ruhig am Anfang durch Youtube Tutorials) und Boolsche Algebra, logische Operationen, Logik-Gatter, KV-Diagramme, Automatensteuerung, etc. sind dabei. Alles machbar!

Auch die Ingnieursmathematik ist sehr verdaulich. Vielleicht noch ein wenig "Induktion" dabei, aber das wars dann auch.

Also, ich bin einem Ingenieursstudium (Elektrotechnik) nachgegangen und kann dich da wirklich berühigen, der Informatikpart wird in deinem Studium nicht DAS Hindernis sein! Auch der Elektrotechnikpart wird vermutlich in einem Fahrzeugtechnikstudium nicht all zu schlimm werden. Viel mehr werden es Gebiete aus dem Maschinenbau und der Physik sein, vor denen ich Respekt hätte. Besonders Thermodynamik, Festikgkeitslehre, etc. wären für mich die großen Abschrecker :D.

Soviel zu meiner Meinung, viel Spaß und Erfolg wünsche ich dir!

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Es ist sicherlich eine Erfahrung wert. Jedoch solltest du dir im klaren sein, dass sowas wie das Arbeitnehmerschutzgesetz in Deutschland keine Selbstverständlichkeit ist.

Wenn du nach viel Geld streben solltest, dann sind vielleicht Luxemburg oder die Schweiz vielversprechendere Ziele. Besonders als Grenzgänger kann sich das auszahlen.

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Vermutlich etwas zu spät aber naja:

Naja, im Endeffekt übersteht man es. Die Panik ist meistens größer als das wirkliche Leiden. Kannst den Tag ruhig angehen lassen, im Regelfall werden viele Mitarbeiter /Kunden/etc. Verständnis für deine Abgeschlagenheit haben, wenn du sagst, du hast kein Auge zudrücken können. Passiert jedem mal.

Letztendlich wirst du merken, dass der Tag vielleicht nicht ganz angenehm war, jedoch das man auch nicht nur aus Haut und Knochen besteht und der Körper einiges ab kann.

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Du würdest vermutlich während des Studiums des Studienganges "Elektrotechnik und Informationstechnik" merken, dass du ein zweites Bachelorstudium in Informatik nicht machen wirst. Wesentlich mehr Sinn macht aber einen Master in der Informatik, künstliche Intelligenz,...

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Hmmn, du hast 2 Vierpole mit jeweils 2 Eingängen und 2 Ausgängen. Von einer Parallelschaltung würde ich eher sprechen, wenn von beiden Vierpolen jeweils die Eingänge miteinander verbindet, dann würfe folgen: U_e = U_1.

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Probiere es doch einfach aus. Ein Semester geht doch nur 1/2 Jahr lang. Nach dem Semester weißt du dann, ob du dir das Studium zutraust.

Wichtig ist auch, dass man die richtige Schlüsse am Ende des Semesters zieht. Die meißten Studenten schmeißen das Studium m.M.n. nicht wegen einer Krankheit oder der geistigen Überforderung hin, sondern eher aus reiner Faulheit zum Lernen.

Ich finde, ein halbes Jahr Schnupperstudium kann jeder easy im Lebenslauf verkraften ;-).

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Du willst also zu den Leuten gehören, die langweiliges Zeug beschönend erzählen und selber nicht merken, dass es eigentlich Niemanden wirklich interessiert?

Du bist vermutlich eine Person, welche nicht doof um ein Thema herum redet, sondern gibst direkte Kernaussagen kurz und knackig wieder. Du kannst also gut wichtig erscheinende Dinge von unwichtigen gut unterscheiden. Eine gute Eigenschaft!

Natürlich wirkt (oder ist) es wesentlich sozialer, wenn man redetauglicher erscheint. Auch die Eröffnung in ein Gespräch mit unterschiedlichsten Personen kann dadurch einfacher eingeleitet werden. Das möchte ich keinster Weise bestreiten!

An deiner Stelle würde ich dafür Sorgen, dass du selber mehr relevante Gesprächsthemen, welche dir eher sinvoll erscheinen, kennenlernst. Interessieren dich aktuelle Geschehnisse über das Klima, die Astronomie, die Technik,.. etc.? Dann lese dich doch dort einfach rein. Dann wirst du automatisch auch mehr erzählen können, weil diese Dinge dir eher sinnvoll erscheinen.

Sowieso würde ich dir Lesen empfehlen, da dies unter anderem dein Wortschatz und evtl deine Redegewandtheit fördert. Dann wirst du vermutlich dich noch besser artikulieren und dich eher über deinen gestrigen Alltag unterhalten können und wollen.

Zuviel zu meiner Meinung :).

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Hmmn, oftmals sind die Skipte dem Vorlesungsinhalt und der kommenden Prüfung zugeschnitten. Daher weiß ich nicht, ob dir fremde Skripte groß weiterhelfen. Die Kippstufen, Verschaltung von OPVs, Gleichrichter, bauelemente, etc. sind alle ziemlich eindeutig. Das heißt, dass du im Internet eigentlich recht schnell fündig werden solltest, wenn du einzelnes nicht verstehen solltest.

Ein Elektronikskript habe ich leider nicht mehr, weil das Skript einfach nur fürn ***** war :D.

Viel Spaß und Erfolg wünsche ich Dir!

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Hmmn, am besten sollte man dafür das Zeigerdiagramm der Impedanz kennen.

Bild zum Beitrag

Quelle: Wikipedia

Mit Hilfe der trigonometrischen Formeln, wie auch der Umformung von kathesichen in Polarkoordinaten, sollte die Berechnung dann kein Problem mehr darstellen.



Die Reaktanz jX ergibt sich aus:



Die Phasenverschiebung ergibt sich aus:



So, jetzt weiß ich leider nicht, wie dein Wissensstand und wie hoch dein Ehrgeiz ist. Vermutlich bedarf es einer ordentlichen Ergänzung meiner recht knappen und vermutlich fragwürdigen Erläuterung. Jedoch wüsste ich dann schon gerne mehr über deinen Wissensstand bzw. ob du bereits ein Studium besuchst und in welchem Bereich, oder eben in welcher Stufe du auf der Schule bist.

Besten Gruß

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Meine Erfahrung war, dass Frauen oftmals (natürlich nicht immer!) von bestimmten Dozenten und Laboringenieuren bevorzugt und auch bevorteilt worden sind. Jedoch war mein Studiengang rein Elektroingenieurwesen und der Frauenanteil vielleicht 1%. Im Wirtschaftsingenieurwesen sind die Frauenanteile deutlich größer und dadurch die Gleichheit bzw. Fairniss (hoffentlich) für beide Seiten eher angemessen.

Lass dich im jedem Fall nicht von absurden, altmodischen Gedankengängen und Kommentaren negativ beeinflussen. Es liegt nur an deinem Fleiß und Motivation, ob du das Studium schaffst oder nicht.

Zu den Lerngruppen:
Für das Lernen ist man selber verantwortlich. Das Lernen kann einem nicht abgenommen werden. Ich habe selber eher nur schlechte Erfahrungen mit Lerngruppen gemacht, was die Effektivität angeht. Jedoch ist die Motivationssteigerung und der Fun-Faktor wesentlich größer. Natürlich kann dich Effektivität auch in Lerngruppen sehr groß sein, jedoch ist dies stark abhängig von Niveau und Leistung der jeweiligen Gruppe.

PS: Es gibt laute Jungs, die dich natürlich auch ansprechen werden. Die ruhigen sind genauso Schüchtern wie du - also sitzt ihr im selben Boot. Mach was draus ;-)

Viel Spaß und Erfolg!!!

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Vielleicht noch als Ergänzung zu den Vorrednern:

Die Dunkelheit im Weltraum ordnen wir lediglich der Farbe Schwarz zu. Eine Überleitung über das Thema von Farbstoffen ist daher eher schwierig.

Eine Wechselwirkung zwischen Licht und Materie über die Teilchen oder rein chemischen Reaktionen zu erklären, könnte dich vielleicht weiter bringen. Ich bin leider unwissend.

Viel Erfolg

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Hmmn, Rick and Morty ist eine Science-Fiction-Serie. Die wirkliche Physik hat nun so gut wie garnichts gemeinsam mit der Serie. Ab und zu fallen mal Begriffe wie Schrödingers Katze, Multiversum, Teleportation, etc., woah, das wars dann auch schon. Wenn man dann eine gewissen Neugierde hat, dann schlägt man diese Vokabeln eben nach.

Ist jedenfalls eine recht kuriose Frage deinerseits.

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Das ∆-Zeichen steht für den Unterschied bzw. die Änderung einer Größe.

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