Ja, irgendwie schon. Hätte aber nicht so sein müssen, wenn er seine Fähigkeiten besser genutzt hätte. Mich hat an den originalen Harry Potter Büchern immer gestört, dass Harry meiner Meinung nach nie sein volles Potential ausgeschöpft hat. Aber ich hätte mir ohnehin auch für ihn gewünscht, dass er in Slytherin gelandet wäre, wie es hätte sein sollen, und dann wäre die Geschichte eh komplett anders verlaufen.

Et et heißt sowohl als auch

Percy Jackson eignet sich da ganz gut. Der Autor baut da gefühlt in jeden Satz witzige Kommentare mit ein.

Da geht es um einen Teenager mit ADHS, der ständig wegen komischen Sachen von der Schule fliegt. Später entpuppt er sich dann als ein Halbgott (Sohn eines griechischen Gottes) und trifft auf mehr seiner Art.

Der Autor ist Rick Riordan und der erste Band heißt Percy Jackson - Diebe im Olymp.

Ach ja, und es spielt in Manhattan, einem Stadtteil von New York.

Mach vielleicht eine, bei der ein Mensch in der Zeitung oder so von allen möglichen schrecklichen Ereignisse liest wie zum Beispiel zukünftige Auswirkungen des Klimawandels, wenn die Menschen nicht aufhören das und das zu tun.

Und dann tut er das und das.

Dadurch dass das Bestehen vorher schon so schwer ist, werden ganz einfach nur die "Guten" zugelassen und außerdem gewöhnt man sich auch einfach an das Niveau und man wird ja nicht unvorbereitet ins Abi geschickt.

Wenn das darauffolgende Wort mit einem Vokal anfängt oder man es mit einem Vokal am Anfang spricht. Also an apple (a ist eine Vokal) und an hour (weil man es aua spricht, also mit Vokal vorne) und a teacher (weil das t kein Vokal ist).

Wie alt bist du denn und zu welchen Genres neigst du eher?

Vorschläge:

Fantasy/Action: Percy Jackson (von Rick Riordan)

Fantasy/historisch: Rose und das Geheimnis des Alchemisten (von Holly Webb)

Action/historisch: Samurai ( von Chis Bradford)

Romantisch/realistisch: Wolkenschloss (von Kerstin Gier)

Action/Spionage: Alex Rider (von Anthony Horowitz)

Ich bin auch kurzsichtig und lege meine Brille in der Regel ab, wenn ich was lese oder aufs Handy schaue. Fühlt sich einfach besser an und brauche da ja auch keine. Ob es allerdings schädlich ist, seine Brille trotzdem zu tragen, weiß ich nicht genau. Kann aber gut sein, es gibt ja immerhin sogar Studien, die besagen, dass Brille tragen generell schädlich ist und man es ganz ohne versuchen soll und einfach weniger lesen soll, um öfter in die Ferne zu schauen. Gerade im Wachstum trifft das auch tatsächlich zu meiner Meinung nach, ich trage meine Brille allerdings trotzdem, weil ich es mir meistens einfach nicht leisten kann unscharf zu sehen, auch wenn das meine Sicht langfristig verbessern würde (ich bin sehr kurzsichtig und habe zu spät von diesen Studien erfahren, hätte ich früher auf eine Brille verzichtet, sähe es jetzt vielleicht anders aus). Wenn man an das glaubt, ist das Brille tragen ohne die Nötigkeit dazu natürlich erst recht schlimm.

Vielleicht mal ein neues Hobby ausprobieren? Da gibt es ja eigentlich ziemlich viele Möglichkeiten und es muss ja nicht unbedingt was mit Sport zu tun haben. Da findet man normalerweise schnell neue Freunde.

Kommt auf die Situation an. Wen man mit der Person befreundet ist und ihr sagt, dass sie sich komisch verhält, ist das ganz sicher keine Beleidigung, sondern eine aufmerksame Beobachtung. Wenn man aber einfach so sagt, dass man mit jemandem zum Beispiel nichts zu tun haben will, weil er komisch ist, dann irgendwie schon. Und im Streitgefecht einfach zu schreien 'Du bist doch sowieso voll komisch!' kommt auch nicht gut an.