Mit Fahrzeugtechnik liegst du mit der "besseren Zukunft" gar nicht so weit daneben. Jedoch aus persönlicher Erfahrung, würde ich Dir das Maschinenbaustudium empfehlen mit der internen Vertiefung im Bachelor- Richtung Fahrzeugtechnik und dann im Master, wenn nach dem Bachelor der Markt im Bereich der Fahrzeugtechnik stabil bleiben sollte, sich dort ebenfalls für Fahrzeugtechnik Vertiefung entscheiden.

Denn nach 3-4 Jahren Bachelor kann es so aussehen. -Marktsituation sch...e -Andere Interessen Und wenn du da Fahrzeugtechnik absolviert hast, bist du schon quasi an eine Fachrichtung gebunden. Das alles minimiert spätere Ausweichmöglichkeiten.

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Fachhochschulreife, bzw FOS schließt man oft mit einer allg. Fachhochschulreife ab. Diese werden auch 1. Jährig angeboten. Du kannst mit einer Fachhochschulreife ebenfalls an Universitäten studieren, sofern diese Aufnahmeprüfungen anbieten. Durch Bachelor/Master Reform, hat sich einiges verändert und dieses Ammenmärchen "Fachhochschule= mehr Praxisbezug" ist ausgelutschtes Klischee. Die Möglichkeit besteht, mit einem Bachelor "FH", den Master an einer "Uni/TU/TH" zu absolvieren. Des Weiteren besteht die Möglichkeit mit Master "FH" sich an einer Dissertation zu versuchen und diese wird heutzutage auch von einigen Fachhochschulen angeboten. Weiterhin besteht dann die Möglichkeit, mit dem Bachelor oder Master ein 2. Studium anzufangen und dies auch an einer Universität und ohne Abitur. So gesehen, könnte man sich 1 Jahr sparen mit der FOS und trotzdem fast die gleichen Vorzüge genießen.

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Na, ich weiß ja nicht. Sprachen erlernt man eher FÜR den Beruf oder für sich und NICHT ALS Beruf. Ich finde es klasse von dir, dass Du die Sprache nebenbei erlernst und diese auch anzuwenden versuchst. Jedoch solltest Du dir im klaren sein, was Du mit dieser anfangen willst, wenn Du diese fertig studiert hast. 3 Jahre Studium sind schnell vorbei und glaub mir, wenn Du bis dato (bis zum Abschluss deiner Ausbildung und Abitur) selbständig lernst, stehst Du mit deinen sprachlichen Fähigkeiten einem studierten Japanologen im nichts nach. Lediglich die kulturellen Aspekte sind diesem geläufiger als dir. IT Techniker lässt sich bestimmt mit der japanischen Sprache kombinieren, dass es dir möglich sein wird, in Deutsch/Österreich/Schweiz-Japanischen Firmen unterzukommen. Dafür ist Berufserfahrung deutlich vorteilhafter, als ein Sprachstudium und 0 Erfahrung auf dem Gebiet des IT.

PS. Ich würde mich an deiner Stelle nicht zu sehr auf Kanji konzentrieren, wenn die Sprache wirklich fließend sitzt, läuft das Erlernen der Kanji quasi von selbst. Man benötigt wirklich ausgeprägten Wortschatz um den Einsatz der On/Kun-yomi leichter erfassen zu können.

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Tradition lässt sich aufbauen und ist nie von Null auf Hundert vorhanden. Jedes Jahr des Bestehens, erzeugen Jahre der Tradition. Wobei Tradition ein Begriff ist, über den man sich streiten kann, denn jeder definiert es unterschiedlich nach dem eigenen Empfinden. Die ganze Geschichte um Leipziger Fussball ist eh suspekt. So gesehen, müsste die Tradition nach der Neugründung wieder vom neuen wachsen. VfB Zerfall, Aufbau: LOK, Sachsen Leipzig Zerfall, wieder auferstanden: BSG. Ab der Neugründung beginnt die Zeit von vorne, denn so gesehen- könnte RB die "Tradition" des SSV einfach übernehmen und behaupten seit 1990 Tradition zu besitzen, haben diese aber nicht gemacht. Tradition seit 2009 Somit hat für mich BSG seit 2011 und LOK seit 2003 ihre Tradition wieder. Das erkennen die Scheuklappenträger aber nicht an ;)

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Das kann man schwer einschätzen, denn jeder Mensch lernt die Sprachen unterschiedlich schnell. Ein Freund von mir der mit 13 Jahren nach Deutschland kam, erlernte diese Sprache in ca. 4 Monaten und spricht seitdem perfektes und akzentfreies Deutsch. Ein Bekannter von mir wiederum, der Spricht nach 8 Jahren immer noch gebrochen Deutsch, obwohl ca. die gleichen Voraussetzungen vorhanden waren.
Deshalb schätze ich dieser Situation mit Spanisch-Erlernen, die selben Möglichkeiten zu. Entweder man meistert diese Sprache schnell, oder eben nicht ;)

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Was willst Du mit Japanisch als Studium, wenn du eine Ausbildung bzw. Studium brauchst, mit denen Du eben in Japan arbeiten gehen kannst. "Ich studiere Japanisch und habe...eh... kein plan von Technik, kein Plan von Wirtschaft...etc doing " Die Sprache lässt sich neben der Schule, neben dem Studium, der Ausbildung, erlernen. Je früher du damit anfängst, um so einfacher wird es (in der Regel)

Japaner brauchen Deutsch; Englisch Lehrer/Professoren. Diese brauchen studierte Ingenieure. Japaner brauchen Ärzte. Japaner sind von der europäischen Küche begeistert, von deutschen Spezialitäten, Backwaren bzw. Konditorei. Usw usf.

Und wenn du in Deutschland mit Japan-Bezug arbeiten willst, hast du zwar die Sprache "gemeistert", besitzt aber keine direkten Referenzen für die Firma. Bist dann eine Art "Schlechter Übersetzer"

Ich kann Dir nen Tipp geben, wie ich es gemacht habe. Mit Japanisch habe ich im Laufe meines Ingenieurstudiums angefangen. Der Anfang war extrem schwer die Sprache nicht zu vernachlässigen und ständig dran zu bleiben. Nach dem Bachelor Studium (3 1/2 Jahre Studium + 3 1/2 Jahre self Japanisch nebenher), habe ich im Master- Auslandssemester >Japan< eingelegt. Vorteil: Kennenlernen der Kultur, Umgang mit den Menschen, Praktika in Japanischen/Japanisch-Deutschen Unternehmen. Daraus Resultiert oft die Möglichkeit der späteren Übernahme, da Deutsche recht beliebte Arbeitnehmer sind. In dem Semester hat sich die Sprache enorm verbessert, eben durch den aktiven Einsatz. Nachteil: Freunde vernachlässigen. Zu beginn ist man sehr verhalten, schüchtern. Ach die Fremdsprache anzuwenden, fiel nicht leicht, da noch einige Unsicherheiten vorhanden waren.

Ich persönlich halte diesen Weg für am sichersten und am besten. Man hat was nützliches für Deutschland in der Hand und was für Japan.

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Keineswegs aufgeben. Annäherung suchen, aussprechen. Wenn diese jedoch streiken und es wirklich nicht wollen, dann sein lassen. Keineswegs hinterher laufen, diese werden schon von alleine merken, was sie an Dir hatten. Wenn nicht, waren es diese nicht wert.

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Ganz einfach zu beantworten. Einem Fachschulabsolvent wird im Gegensatz zu einem Fachhochschul- bzw. Uni-Absolventen, nie der akademische Abschluss verliehen. Es ist lediglich ein Staatlicher Abschluss. Es klingt auch schön und war schon in der DDR üblich, die Art der Ausbildung an einer FS als Studium zu preisen. Mittlerweile besteht die Möglichkeit mit einem FS Abschluss und 3 Jähriger Erfahrung, sich den Titel eine Bachelors (Damals eines Diploms (FH) ) anerkennen zu lassen, mit einem Unterschied. Dies blieb; bleibt weiterhin ein staatlicher und kein akademischer Abschluss, trotz des B.Eng/Sc/Art bzw. Dipl.Ing/Oek/Jur/Inf etc. (FH) Grades.

Und das ist der Unterschied. Ein richtiges Studium vergibt den Akademischen Abschluss und andere Ausbildungen, pseudo Studien, vergeben den staatlichen Abschluss.

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