Ich weiß, es wird dir Allee Voraussicht nach nicht helfen.

Ich war auch weit weg vom Glauben an einen Gott als er meinen Vater zu sich geholt hat, so sagen es ja immer wieder fromme Menschen als Grund für den Tod geliebter Menschen. Ich war damals 13 Jahre alt, mein Vater war bereits krank als ich auf die Welt kam. Ich habe täglich für meinen Vater gebetet und Gott angefeht, meinen Vater wieder gesund werden zu lassen. Es hat alles nichts gebracht. Als mein Vater tot war, bekam so zu sagen als Dank meine Mutter multiple Sklerose, bald war sie im Rollstuhl dann im Pflegeheim

Ich habe mich von jeder Art von Religion abgewandt, bin aus der Kirche ausgetreten. Der Pfarrer hatte nach dem Tod meines Vaters nur fromme Sprüche, Hilfe und Unterstützung haben wir von niemandem bekommen.

Ich habe mich viel mit Religion und Glauben befasst, immer wieder kam ich zu dem Entschluss, dass es keinen "lieben " Gott geben kann. Es konnte mir auch niemand beweisen was denn die einzige und wahre Religion und Gott ist. Jede Religion ist über ihre Thesen zu einem Gott vollkommen überzeugt und kann vermeintliche Beweise für dessen Existenz vorlegen

Ich glaube an keinen Gott mehr. Für mich ist die Natur der Gott der über alles im Universum richtet bzw. Ereignisse lenkt. Der Natur ist es egal ob wir gut oder böse sind, es zählt einzig und alleine das Fortbestehen und die Sicherung des gesamten. Es spielt dabei keine Rolle ob du gut oder böse bist. Wenn es zuviel Menschen gibt wird das Konsequenzen haben. Die natürliche Auslese lässt manch Lebewesen nur eine kurze Lebenszeit, manch ein Lebewesen darf sehr lange leben.

Zur Regulierung gibt es verschiedene Instrumente: gefressen und gefressen werden, Infektionen, Naturkatastrophen. Ausgenommen davon ist kein Lebewesen.

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Der Mensch, ist zwar kein Tier aber ein Lebewesen und darunter ist es am gefährlichsten, an zerstörerischen und skrupellos.

Schlangen, hinterlistig, klein und gefährlich

Ratten, einfach wiederlich, der Gedanke wo die überall leben

Haie und alles andere was sich in Gewässern tummelt und gefräßig ist

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Kastrieren

Ich bin m und spreche jetzt für schwerwiegende Verletzungen von m/w Personen gegen mich.

Wer mich gegen meinen Willen angreift, eine Vergewaltigung wäre ein Angriff gegen meine Person, muss mit dem schlimmsten rechnen, Selbstjustiz hin und her, dafür dass diese Person mich brutal verletzt hat, nehme ich billigend in Kauf für meine Gegenwehr vor Gericht verurteilt zu werden. Die Person die mir leid zugefügt hat wird mir nie wieder etwas antun. Ich bin sehr friedlich, wer mich jedoch so verletzt, dass ich mein Leben lang davon gezeichnet bin, der hat meine Friedliebigkeit verwirkt.

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Ich hatte nie wirklich eine Partnerin. Das schlimmste was ich erlebt habe und immer noch erlebe, sind die ganzen Körbe, die ich bekommen habe und die oft nicht respektvoll geäußert wurden,. Es deprimiert auch, wenn man keine Antwort bekommt. Man fühlt sich so abgeschrieben, schlecht, wertlos und man fragt sich irgendwann weshalb man in diesem Leben ist.

Die zweimal mit denen ich Anfang 20 eine Beziehung hatte, die endeten sehr deprimierend. Da ich beim Sex Probleme hatte, weil mein Kamerad immer wieder versagte, wurde ich als Schlappschwanz betitelt und ausgelacht. Die erste Freundin, erzählte es in der Klasse, danach war ich natürlich chancenlos und Mobbing Opfer. Diese Erlebnisse prägen mich bis heute, da ich nicht nur wegen dem abgeschrieben war, hatte ich keine Freunde, ohne Freunde, kein Ausgehen, z.B. Disco, Party etc. ohne Ausgehen sitzt man zu Hause, wer geht schon alleine in die Disco, bin sowieso der ruhigere Typ. Ohne Ausgehen und Freunde keine Kontakte. Im Verein in dem ich war, gab es nur Paare, somit war ich auch da chancenlos.

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Wird mich jemals jemand lieben?

Ich bin mittlerweile Mittzwanzigerin und bisher komplett beziehunglos und berührungslos auf allen Ebenen.

Bisher hat auch noch kein Mann Kontakt mit mir gesucht, geschweige denn Interesse gezeigt, meine Annäherungsversuche wurden direkt abgeblockt.

Leider sind auch die meisten bereits vergeben, mit denen potentiell eine gelungene Partnerschaft möglich wäre. Und über meinen kleinen Kreis komme ich auch nie groß hinaus.

An sich besitze ich leider auch keine große Charme: bin sehr zurückhaltend, introvertiert und unauffällig. Eher streberhaft und direkt, strahle keine große Weiblichkeit aus, sehr nerdig in Literatur und Kunst involviert. Potthässlich würde ich mich nicht bezeichnen, aber ich bin keine Femme Fatale und auch nichts, was Männer tendenziell anziehend finden oder Abenteuer würden.

Früher haben sich meine Freundinnen immer lustig gemacht, dass ich niemals eine Beziehung findet werde und beziehungsunfähig sei. Vermutlich hatten sie recht, dass ich noch jemanden finde, halte ich mittlerweile auch für unwahrscheinlich, obwohl ich einmal optimistisch war. Vielleicht bin ich einfach kein Freundinnenmaterial, oder habe einfach Pech keinem potentiellen Menschen zu begegnen. Diejenigen die sich darüber amüsiert haben, sind nun selbst in glücklichen Beziehungen mit netten, gutaussehenden Partnern und haben augenscheinlich nichts falsch gemacht.

Meine Mutter meint zwar immer ich wäre so hübsch und ein Typ wie Emma Watson, aber man weiß ja wie Muttis sind🥴 Ich habe nie ein Kompliment von einem männlichen Geschöpf bekommen, und ich glaube das spricht ein wenig eher das Problem an. Ich bin eher eine Hermine, aber die, die kanonisch im Buch erwähnt wird😄.

Im Allgemeinen habe ich Probleme neue Kontakte zu knüpfen und nur wenige feste Freundschaften, die dann aber zumindest über Jahr(zehnte) halten.

Ich wünsche mich einfach jemanden an meiner Seite, der mich versteht und mit dem ich mein ruhiges Leben führen kann. Am liebsten jemand der genauso entspannt und eher ein gemütliches Dasein anstrebt wie ich. Mit Hund, Haus und Garten. Der Musik und Bücher genießt, auch wenn es kein muss ist.

Einfach jemand, der auf meine Wellenlänge liebt. Ich will keinen super attraktiven Mann, das ist mir egal. Ein netter, fürsorglicher Kerl (ehrlich fürsorglich! Nur nicht als Mittel zum Zweck) wäre perfekt.

Aber es möchte mich als niemand. Ich bleibe irgendwo immer liegen und keiner scheint sich für mich zu interessieren, so wie ich bin. Ich bin grundsätzlich komplett unsichbar.

Zwar heißt es, man könne sich vorstellen ich sei eine gute Freundin, bei der man immer mal über die Jahre was neues Entdecken kann, aber wirklich einlassen, will sich keiner auf mich. Am Ende entscheidet man sich eher für die heiße flotte Biene, mit der ich nunmal nicht mitmalten kann. Auch ältere Herren aus meinem Bekanntenkreis sagen, dass sie es sich nicht vorstellen können, dass ich allein bleibe (aber auf einen höchst respektvollen Weg, nichts irgendwie mit Anmache), aber meine Altergruppe sieht das anscheinend anders. Ich gehöre irgendwie nicht richtig dazu.

Aber irgendwie kann ich nicht verstehen, dass ich immer übrigbleibe. So viele sind zutiefst unglücklich mit sich selbst, wo ich mich noch halbwegs akzeptiere und haben Partnerschaften und Männer, die sie begehrenswert finden. Also stimmt der Spruch, man solle sich erstmal selbst lieben lernen, auch nicht wirklich. So viele sind nicht super hübsch, oder umfassend begabt oder hochinteressant aber finden dennoch jemand für sich und bei mir nichts.

Manchmal glaube ich, dass die Liebe für mich nicht vorgesehen ist. Ich bin zugegeben auch seit kürzester Zeit nicht mehr erreichbar für diese Thema, weil es sich halt nichts ergibt und kurz vor der Resignation, habe sogar schon einige Zeit komplett das Thema bleiben lassen, aber es ändert sich nichts.

Ich debke ich bin einfach zu komisch und speziell, dass jemand mich auf diese Art lieben könnte.

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Hallo, Ich kann nachvollziehen was in dir vorgeht. Bin selbst betroffen, führe ein ungewollte Single dasein. Alle bisherigen Versuche mit netten Frauen in Kontakt zu kommen sind gescheitert. Im Jugendalter hat man mich ausgegrenzt, gemobbt und gedemütigt. Heute bekomme ich nur Ablehnung oder keine Antwort wenn ich versuche mit Frauen in Kontakt zu kommen.

Ich hätte dir gerne hier bei GF ein Kompliment gemacht, weil mich deine Schilderungen traurig machen bzw. mich berühren. Du bist jedoch unter dem Profil Inkognito-Frage angemeldet, damit kann ich dir kein Kompliment schicken Du bist eine sehr sympatische Frau lass dich nicht unterkriegen, das Aussehen zählt nicht unbedingt für die Partnersuche, wichtig ist doch dein Charakter. Der scheint mir bei dir zu passen. Bleib aktiv, oft ist es auch als Frau ratsam Männer die dir sympathisch sind anzusprechen, ich gehe mal von mir aus, ich würde nicht eine Frau einfach so ansprechen. Bin das sehr schüchtern, auch weil ich im Jugendalter mehrfach vor anderen ausgelacht wurde und das Mobbing Opfer wurde. Mittlerweile kann ich mich wenigstens im Internet versuchen, aber das habe ich keine Chance eine Partnerin zu finden.

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Du bist noch jung, da kann sich noch viel ergeben. Versuche doch mal mit Jungs die du magst ins Gespräch zu kommen. Als nette, attraktive Frau wird man da selten abgelehnt. Ich kann mit dir fühlen, hatte auch bereits in deinem Alter keine Chancen bei Frauen, die Ursachen waren von außen gegeben weil ich sehr traurig über den Tod meines Vaters war und die anschließende Krankheit meiner Mutter. Ich war von den Klassenkameraden/innen abgeschrieben und ausgegrenzt, habe Prügel bezogen. Es hat mein Leben beeinflusst, so dass ich nie eine Freundin bis heute gefunden habe.

Lass dich nicht unterkriegen, ich wünsche dir den besten Freund deiner Träume.

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Noch nie eine Freundin gehabt/ starke Gefühle?

Hallo. Bin m, 32 und hatte noch nie eine Freundin. Ich wünsche mir das seit über 10 Jahren wirklich sehr. Mich macht das teils echt fertig. Ich bin ein hilfsbereiter Mensch, mache mir Gedanken über Dinge wie Vegetarismus/ Veganismus, versuche mich zu bilden, dazu zu lernen usw. habe aber auch sehr harte Zeiten durch gemacht: Mobbing in der Schule jahrelang, dass mich möglicherweise erst richtig in die Krise gebracht hat psychisch, und 15 Jahre später, jetzt erst verarbeite. Ansonsten versuche ich gut mit anderen umzugehen, bin vielseitig interessiert: 20 Jahre gemalt/ gezeichnet, musikalisch: übe Gitarre schon eine Weile. Bin offen für andere und so, mir sind Respekt und Gerechtigkeit wichtig. Nur irgendwie fehlt mir auch ne Aufmunterung. Es ist echt alles an mir total vorbeigegangen: In Discos gehen mit "Freunden" (meine aktuellen Freunde haben alle keinen Bock quasi, mit einem wollte ich gehen, Disco war zu, obwohl im Internet stand, wäre offen).

Ich sehne mich sooo massiv nach dem ganzen. Dass eine Frau sich für mich auch interessiert, so wie ich mich für sie. Man sich berührt und alles. Außer meines Charakters und Interessen hab ich aktuell nicht mehr zu bieten. Es ist echt hart, ich glaube, dass es in der Gesellschaft wenig Verständnis gibt?!

Jeder sagt echt was anderes auf die Frage, ob man in der City einfach jemanden ansprechen soll/ kann: Auf keine Fall bis ja, geht.

Wie funktioniert das heute? Versuche seit 3 Jahren Dating Apps und teils Singlebörsen komplett erfolglos. Ich bin teils fast schon irgendwie total niedergeschmettert. Es ist irgendwie so krass übel...

Gibt es irgendwie eine Art Beratungsstelle oder so, extra für so Leute? Noch nie ein Date gehabt und so...?

Danke, Grüße

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Ich weiß, es ist kein Trost für Dich, aber mir geht es genauso. Auch ich kann machen was ich will, zu einem Kontakt, wenn auch nur ein Gespräch, kommt es leider nie.

Ich bin mittlerweile depressiv und hatte bereits zwei Suizidversuche.

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Ist abhängig von der Geschwindigkeit, bis ca. 100 km/h sind es bis zu 8 km/h schneller, ab 100 gilt das so nicht mehr dann sind es für die Toleranz des Messgerät (s.g. Radarfalle) generell 3% mehr.

Die Sache ist die, der Gesetzgeber verlangt die Einhaltung der tatsächlichen physikalischen Geschwindigkeit. Da bei PKWs die Tachometer nicht geeicht sind, gibt es eine gesetzlich mögliche Abweichung bis zu 7%, für das Geschwindigkeitsmessgerät der Polizei/Behörde, gibt es bis 100 km/h 3km/h Toleranz dazu, über 100 sind es die genannten 3%.

Für LKW gibt die Kulanz der Tachoabweichung nicht, denn deren Tachographen müssen geeicht sein und somit genau. Zudem wird deren Geschwindigkeit aufgezeichnet und sie kann viele Kilometer nach der Übertretung von der Polizei immer noch ausgelesen werden.

Ich fahre seit Jahren maximal 8km/h zu "schnell" bzw die physikalische Geschwindigkeit und ich habe schon seit über 10 Jahren kein Knöllchen mehr bekommen, bei 30.000 km Fahrleistung proJahr. Davor war ich mal dick dabei sogar mit Punkten, danach habe ich mich gebügelt und mir geschworen dass ich keinen einzigen Euro mehr als notwendig in die Staatskassen für Verkehr mehr zahle. Das heißt jedoch nicht dass ich nicht Gas gebe, wenn es der Verkehr, die Straßenverhältnisse und die Beschilderung zulässt, fahre ich auch mal 200 mit Abstand und voller Konzentration. Im Ausland gilt mein Grundsatz übrigens auch nur mit dem jeweiligen höchsten Tempolimit auf der Autobahn.

Wenn es jeder so machen würde wären die Strafzettel Kassen des Staates leer, bei vielen Tempolimits würde es keinen Grund mehr geben diese weiter zu senken weil die Akzeptanz nicht da ist. Es könnte sogar sein, dass das ein oder andere Limit wieder angehoben werden muss. Man braucht hier nicht zu stöhnen, dass Autofahren hier so teuer ist, aber andererseits fleißig Strafzettel bezahlt.

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Die Krankheit und der Tod meines Vaters und danach die Krankheit meiner Mutter. Diese Erlebnisse in Kindes- und Jugendalter haben mein Leben geprägt sie tun es heute immer noch. Ich habe eine Patientenverfügung die eine Einlieferung in ein Krankenhaus untersagt. Ich trage sie immer bei mir und ich habe sie zum 7. Mal (1x pro Jahr) begründet bestätigt.

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