Alles was du tust um dich besser verteidigen zu können ist niemals nutzlos - denn in jedem Fall ist es besser als nichts.

Es wäre schon nicht nutzlos dich über Körpersprache sowie Mediation intensiv zu informieren und joggen zu gehen.

Die Fragen die zu klären sind, wären zum einen "Was willst du?" und zum anderen "Was brauchst du?".

Willst du effektive Selbstverteidigung erlernen, dann wäre es meiner Meinung nach sinnvoll nicht bei einer Sache zu bleiben und regelmäßig einen Selbstverteidigungskurs zu besuchen. Also z.B. Taekwondo in Kombination mit Krav Maga.

Was dich im wirklichen Leben dann aber tatsächlich erwartet ist - in der Regel - ganz anders. Eine Gefahrensituation ist für gewöhnlich nicht so gefährlich als das du um dein Leben kämpfen musst, sondern du brauchst Selbstbewusstsein und eine starke Persönlichkeit. Das heißt du wirkst nicht auf andere wie ein Opfer, lässt dich nicht in Streitigkeiten reinziehen und reagierst nicht brutaler als Nötig. Das wird man dir in jedem Fall in einer guten Kampfschule beibringen können die Taekwondo anbietet.


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Mir persönlich ist es so was von egal ob Frauen Kickboxen betreiben oder nicht. Es ist jedem selbst überlassen was er so in seiner Freizeit oder auch beruflich tut.

Hätte ich eine Freundin die Kickboxtraining betreibt, dann würde ich da keinen unterschied zu irgend einer anderen Sportart sehen.

Was ich aber wirklich ganz schlimm finde ist, wenn Frauen ihre Meinung oder ihr Handeln danach richten, ob es jetzt nun cool ist oder eher nicht. 

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Denk halt nicht nach und ruf an. Da gabt es keinen Trick. Sie kann sich nun darüber aufregen oder auch nicht, aber denk daran was für eine Rolle es für dich spielt... ohne Zweifel nicht die geringste.

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Wasser ist polar und Salzsäure auch, deshalb wird sich die Salzsäure im Wasser lösen. In Heptan wird das wohl eher nicht passieren, denn Heptan ist unpolar.

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Wenn jemand ins leere starrt, dann denkt er ganz offensichtlich über etwas nach.

Wenn jemand auf seinen Lippen rumbeißt, dann ist das ein Indiz für Stress oder je nach dem, dass man das Gesagte bereut - sich auf die Lippen beißen kommt daher.

Wenn eine Frau an ihren Haaren Spielt, während sie mit einem Mann spricht, dann mag sie ihn sehr wahrscheinlich.

Wenn jemand mit einem Grinsen sich von seinem Gegenüber abwändet und vielleicht sogar nach unten schaut (meistens links) ist es ein Zeichen für Scham. Ansonsten nicht so deutlicher Ausprägung ist es ein Zeichen für "Du kannst mir vertrauen". Man lächelt und zeigt seine verletzliche Seite - den Hals.

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Die haben ganz einfach mehr Zeit als du. Wenn jemand 2 Stunden am Tag alleine Muskeltraining betreibt, dann wird der irgendwann ein Brocken und zudem spielt auch die Genetik immer eine Rolle. Es gibt Menschen die Trainieren nur ein paar Monate und bekommen das Kreuz eines Stiers.

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Es wäre naheliegend BWL zu studieren, dann kannst du eventuell sogar im Studium - sofern Plätze frei sind - deine Studienrichtung neu auswählen. Welche Studiengänge letztendlich akkreditiert werden siehst du in der Studien und Prüfungsordnung der jeweiligen Hochschule.

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Es kommt nicht auf das Geschlecht oder alter an, es kommt darauf an wer du bist und wer dein gegenüber ist.

Wenn jemand nur schlampig trainiert, öfters einmal blau macht und von sich aus nicht ein wirklicher Kämpfer ist, dann wird diese Person in einer realen Kampfsituation ihr blaues Wunder erleben.

Es ist schon Jahre her, aber früher war ich mal mit einem in der Klasse der hatte 6 Jahre Judoerfahrung (hatte aber nur einen orangenen Gürtel) und suchte immer Streit. Ich hatte immer Angst, dass er mich eines Tages wirft oder Hebelt, wenn es zu einem Konflikt käme. 

Dann aber schlug er mich einmal im Unterricht, ich tat nichts bis zum Ende der Stunde. An den Unterricht anschließend schubste er mich und ich schlug ihn direkt auf seinen Brustkorb - Solarplexus. Er ging zu Boden und stand für die nächste Minute nicht mehr auf.

Warum machst du dir Gedanken darüber?

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Das hier ist auch kein Scherz. Fang an rumzuschreien "OH ja besorg es ihr, bitte besorg es ihr", dann tritt noch ein paar Mal gegen die Wand und Wiha wie so ein Pferd. Wenn sie Schamgefühl besitzen, dann wird es ihnen anschließend peinlich sein.

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Als jugendlicher habe ich 2 Jahre Football gespielt und es ist nur einmal eine Kleinigkeit passiert, aber wenn du dir mal Fußballer anschaust, die haben ständig was! Es sind nicht immer die vermeintlich rohen Sportarten.

Wenn du in den Boxverein gehst, dann wirst du erst einmal die Schrittbewegungen lernen und auch die Schlagtechniken, wie auch Kombinationen, dann irgendwann kommt es um Sparring und du wirst einen Kopfschutz, sowie einen Zahnschutz tragen und ihr werdet euch nicht gegenseitig verprügeln sondern locker machen.

Schlag doch deinem Vater vor, dass er selber mal zum Training gehen soll und mit dem Trainer sprechen soll. Der wird ihm schon seine Zweifel ausräumen.

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Ich stellt dir mal eine Frage anhand dessen dir die Antwort klar werden wird.

Wenn ich Lust darauf habe kann ich gleichzeitig Handball und Fußball im Verein spielen?

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Das einige Menschen sich dagegen wehren diesen Begriff nicht mehr verwenden zu dürfen hat mit der Angst davor zu Tun macht zu verlieren.

Es ist eigentlich ziemlich simpel die Dinger einfach nur Dickmanns, Schaumküsse oder Schokoküsse zu nennen, aber komischerweise wehren sich dabei einige.

Das N-Wort ist wirklich beleidigen und es gibt keine Notwendigkeit es zu verwenden.

Ich möchte dir ein Beispiel mit auf den Weg geben.

Früher war es eine Schande, wenn ein uneheliches Kind geboren wurde und die "korrekte" Bezeichnung - der allgemeinen Meinung nach - für so ein Kind war Bas**rd. Auch wenn dieses Wort gebräuchlich war, war es dennoch eine Beleidigung und dennoch verletzend. Das selbe gilt für das N-Wort.

Komischerweise begegnen mir aber keine Diskussionen wonach man sich das Recht - unter dem Vorwand der Redefreiheit - erkämpfen bzw. rückerkämpfen möchte, uneheliche Kinder als Bas**rde zu bezeichnen.

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Der größte aller Zeiten ist ganz klar Bruce Lee, aber momentan würde ich Jet Li sagen, vor einigen Jahren war es sicherlich noch Jackie Chan, wobei Jackie Chan natürlich immer eine Legende bleiben wird.

Donnie Yen ist mir jetzt nur wegen Ip Man bekannt und Chuck Norris (obwohl er wirklich was drauf haben soll), sowie van Damme sind jetzt nicht wirklich die größten Kampfkünstler - man inszeniert sie nur richtig in den Filmen.

Übrigens gibt es noch Tony Jaa der in Ong Bak mitgespielt hat.

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Warum viele Menschen den wahren Charakter eines Menschens erst nach einiger Zeit erkennen ist ganz einfach, sie sind nicht geschult darin die kleinen Signale wie Körpersprache und Gestik zu deuten, sowie die richtigen Fragen zu stellen und die Reaktion zu interpretieren. Das ist alles.

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Gibt es auch andere die es bezeugen können? Wahrscheinlich hat er das nicht nur bei dir gemacht, also solltest du vielleicht schauen ob noch mehr Schüler/innen sich belästigt fühlen und dann solltest du mit deinen Eltern sprechen um dann etwas zu unternehmen.

Dass du ab sofort den Kurs meidest versteht sich von selbst, es gibt in deiner Gegend sicherlich ein Schachverein den du besuchen kannst.

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Die ISD "Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland" erklärte die Bezeichnungen "Schwarz" und "Afrodeutsch" für korrekt. Wer es ganz korrekt machen möchte der schreibt diese Wörter obwohl es Adjektive sind groß um deutlich zu machen, dass es gebildete fiktive Konstrukte sind.

Das Wort Dunkelhäutiger dürfte z.B. auch ok sein. Ich bevorzuge es sogar, was aber nicht heißt, dass ein anderer Schwarzer der selben Meinung ist. Grundsätzlich wird sich aber niemand beleidigt fühlen, wenn du Afrodeutscher oder Schwarzer sagst - aus Höflichkeit wählt man dann aber natürlich das Wort was die jeweilige Person bevorzugt.

Übrigens gibt es genauso wie es schwarze Amerikaner gibt, auch schwarze Deutsche, Franzosen und Engländer. Einige haben nicht einmal einen Migrationshintergrund, weil irgend ein Vorfahre irgendwann einmal z.B. aus Afrika kam. Manchmal ist das sogar über 150 Jahre her.

Ich selbst z.B. hatte eine weiße deutsche Mutter deren Vater der erste war, der aus der Familie kein Dialekt mehr gesprochen hat und hochdeutsch konnte. Mein leiblicher Vater kam aus Westafrika; war aber auch teils Franzose. Aufgezogen wurde ich von meiner deutschen Mutter, ich bin auch hier geboren worden und habe den größten Teil meines Lebens in Deutschland verbracht. In Afrika war ich niemals, also scheint es wohl verständlich, wenn es mir tierisch auf den Zeiger geht, wenn man mich als einen Afrikaner bezeichnet...

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Allen Anschein nach glauben hier manche Leute, dass das Blut so eine Art Ausweisdokument ist... du bist das was du kulturell und staatbürgerschaftlich bist.

Die Staatsbürgerschaft bekommt man aber nicht automatisch, wenn man in DE geboren wurde.

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