Prime kannst du ja monatlich kündigen. Wenn du es auf diesen Weg machst, hast du bei dieser Bestellung Prime. Wenn Amazon tatsächlich so kulant sein sollte Prime zu stornieren ( was ich aber nicht glaube ), wird es wohl so sein, dass dir das was du durch Prime an Versandkosten gespart hast in Rechnung gestellt wird.

Solltest du jetzt die 9 Euro Prime für die Dauer von 1 Monat zahlen müssen, kannst du zumindest mal den ein oder anderen kostenlosen Film auf Prime Video Streamer. Das gehört nämlich auch dazu und betrifft nicht nur die Versandkosten

Warum du für sie den Jungen anschreiben solltest verstehe ich nicht so ganz. Vor allem über ihr fake Profil wo der Junge eh nicht weiß von wem genau er angeschrieben wird.

Den Kontakt mit dem Jungen würde ich an deiner Stelle nicht abbrechen, wenn du genau das Gegenteil willst, nur weil es dir entsprechend schwer fällt ihm die Wahrheit zu beichten. Hast ja nix zu verlieren.

Könnte ein Pedo sein der sich notgedrungen mit präpupertären Mädchen abgibt, da bei besagten Mädchen die Möglichkeit eines tatsächlichen Treffens ohne Kenntnis der Eltern am ehesten möglich ist. Schließlich ist man mit 13 Jahren ja erwachsen und muss das seinen Eltern nicht mehr auf die Nase binden. Ausserdem sind Pädophile Absichten nicht ganz so offensichtlich. Lass es sein. Ansonsten sag ihm einfach du hättest darüber mit deinen Eltern gesprochen oder du würdest schauen dich im Idealfall von deiner Mutter bzw deinem Vater mitnehmen zu lassen weil sie in der Nähe öfter was zu tun haben und das für dich am einfachsten und bequemsten ist. Oder was auch immer. Auf jeden Fall wird er das mindestens schlecht finden oder erst mal von einem Treffen Abstand nehmen wenn deine Eltern ins Spiel kommen und es ihm deshalb zu heiß wird. Oder hat er evtl sogar angedeutet das dieses Treffen am besten unter euch bleibt usw

Wärst du 6 oder 7 Jahre älter hätte er sicher kein Interesse und es wäre zu keinem Kennenlernen gekommen.

Welcher normale Mann hat Interesse daran sich im Internet mit ner 13 Jährigen anzufreunden? Ich bin 43 und kann das in keinster Weise nachvollziehen.

Auf jeden Fall ist der nix für ne ernsthafte Beziehung. Ausser du bist etwas frühreif und suchst nen Erfahrenen Mann der im Gegensatz zu den meisten in Deinem Alter weiß was er tut

Würde mich interessieren wenn du hier schreibst wie es weiter gegangen ist

Am Ende ist es aber am besten ihn zu blockieren und den Kontakt damit abzusprechen. Zu schauen wie er auf was reagiert ist wahrscheinlich nur unnötiger Streß der keinen Mehrwert für dich hat

Kommt auch auf die Breite/Umfang an. Haste leider nicht angegeben. Es heißt doch immer:

Lang und schmal: Frauenqual

Kurz und dick: Frauenglück

Ansonsten kannst du immer noch nach China oder Japan auswandern. Da gehörst du statistisch gesehen mit 14 cm von der Länge her noch eher zu den gut Bestückten.

Aber im Ernst: 14 cm reichen in der Realität wenn er nicht noch dünn wie ne Spaghetti ist und du vor allem auch damit umgehen kannst.

Für Pornofilm Verhältnisse allerdings sind 14 cm schon etwas mager.

Gerade in der Pubertät isses eh besser bei allem was mit Sexualität zu tun hat, sich eher weniger an Pornos zu orientieren bzw das was Kumpels und andere in ähnlichem Alter so erzählen, besser nicht alles für bare Münze zu nehmen, weil ja bei solchen Themen gerade unter Jungs so gaaar nicht übertrieben wird.

Gerade wenn es hier um die Penisfragen bezüglich Größe geht, möchte man meinen das alles unter 18 oder gar 17 cm viel zu klein bzw stark unterdurchschnittlich ist. Da haben auch gefühlt mindestens 80% aller Männer oder Jungs mindestens ne Salatgurke in der Hose und nicht wenige haben anscheinend trotzdem noch Komplexe er sei zu klein.

Ist in meinen Augen auch viel Fake dabei, wo sich viele in meinen Augen nen Spass draus machen, mit nem normalen 16 cm Dödel zu kommen um dann noch einen auf Komplexe zu machen, bzw für den Fall das er nicht noch mindestens 2 cm wächst künstlich Panik zu schieben, wobei es sich auch um 15 Jährige handeln kann, die sich zu sehr an Pornos orientieren, wenn sie wissen wollen wie sie im Vergleich zu anderen abschneiden, und dann zu recht bei allem unter 18 cm Minderwertigkeitskomplexe bekommen, um sich dann hier zu vergewissern, das man auch unter 18 oder 17 cm ne Frau befriedigen bzw vor ihr blank ziehen kann ohne sich zu blamieren.

Ist schon irgendwie auffällig, das es hier zum größten Teil nur um richtig große Kaliber geht, aber gleichzeitig die Unsicherheit bzw Frage ob der eigene Penis denn auch groß genug ist um ne Frau zu befriedigen anscheinend das Hauptproblem darstellt.

Von Leuten die genervt sind, weil ihr Riesen Dödel ab 20+ für manche Frauen eher zu viel des Guten ist und sie deshalb bei nicht wenigen Frauen aufpassen müssen, ihr beim Sex nicht weh zu machen, hört man dagegen eher weniger. Oder ich liege falsch in der Annahme das es für die meisten Frauen nicht selbstverständlich ist, mehr als 20 cm in sich aufzunehmen, ohne das eher als unangenehm zu empfinden, anstatt sich insgeheim im Idealfall noch weitere 4 bis 5 cm zu wünschen? Selbst in Pornofilmen stellen solche Teile für die ein oder andere Darstellerin ne Herausforderung dar, wo der Penis nicht selten eh nicht komplett bis zum Anschlag aufgenommen wird, und wenn doch, dann nur auf biegen und brechen und nicht ohne dabei das ein oder andere mal das Gesicht zu verziehen.

Oder rede ich mir das alles nur ein bzw schön, dass ich

Be wegen meiner Mini Salami die noch nicht mal die 18 cm knackt nicht in Depressionen verfalle?

Wie auch immer. Musste das jetzt echt mal los werden.

Um noch mal deutlich die Frage zu beantworten:

Nein, mit 14 cm blamiert Mann sich im Zweifelsfall bei Frau nicht. 14 cm sind sogar der Durchschnitt in Mitteleuropa. Zumindest bei Studien wo auch tatsächlich nachgemessen wurde.

Wenn es um reine Umfragen geht, wo bei den Befragten der Durchschnitt unter der Annahme, das jeder die Wahrheit sagt und auch richtig gemessen hat zustande kommt, sind wir schon bei gut 18 cm Durchschnittsgröße wenn man mal googelt.

Bei 14 cm schon gleich von Penisvergrößerung zu reden, anstatt erstmal zu fragen, ob da noch was kommt (schließe Aufgrund der Frage im ganzen das der Fragesteller nicht viel älter als 15 oder 16 ist), ist schon heftig

Wenn der Penis so groß ist, das es der Frau weh tut wenn du nicht vorsichtig bist, ist das nicht so der Hit.

Was jetzt für eine Frau zu groß oder zu klein ist, dürfte von Frau zu Frau ziemlich individuell sein

Das ein Mann in jungen Jahren quasi mit nem Dauerständer durch die Gegend läuft ist ja kein Geheimnis.

Ansonsten meine ich mal gelesen zu haben, das bei Frauen der Sexualtrieb im Alter um die 40 am größten ist

Ist aber im Endeffekt ne individuelle Sache die man nicht grundsätzlich pauschalisieren kann

Das mit den Pillen ist Quatsch. Wenn dein Penis "ausgewachsen" ist, kannst du mit irgendwelchen Tabletten nicht noch mehr raus holen, was auch für die Körpergröße gilt.

Wäre dem nicht so, wären wir Männer alle 2 Meter groß und würden jedes Pferd in den Schatten stellen. Ob letzteres wirklich der Traum aller Frauen wäre, sei mal dahingestellt

Die normale Durchschnittslänge liegt bei 13 bis 14 cm bzw 11.5 cm Umfang gemessen. Bei Umfragen ohne das Maßband raus zu holen natürlich entsprechend mehr.Bei deiner Penislänge kannste gar nicht alles unterbringen ohne der Frau weh zu machen. Ist eher hinderlich. Weiß jetzt leider nicht mehr wìe der Spruch genau geht, aber so nach dem Motto: lang und dünn: Frauenschreck, kurz und dick: Frauenglück.

Ansonsten besser keine Pornofilme als Vergleich her nehmen. Da sieht man übrigens das die Darsteller ihre Salatgurken eben nicht ganz unterbringen bzw das es den Frauen eher unangenehm ist wenn man mal drauf achtet.

Grundsätzlich kann man durch eine Überdosis sterben. Da musste aber schon mehr als nur ein paar nehmen. Falls du dich nicht übergibst und an deinem Erbrochenem erstickst oder eben nicht und somit das Gift nur los bist (wie man es zb vom Alkohol kennt) ist das aber eine sehr blöde Idee. Nicht das Selbstmord an sich ne gute Idee wäre. Auf jeden Fall ist die Menge die du schlucken müsstet nix das aus versehen passiert oder das du das nicht schmecken könntest wenn es dir einer ins Getränk mischt. Da würden dann eher die Lichter ausgehen inkl Filmriß, bevor du das Glas leer hast wenn du es nicht auf ex trinkst. Ansonsten weis der Körper wie gesagt wie er sich wehren kann. Ich hatte mal 12 Diazepam a 10 mg und ca. 6 oder 7 Bier Intus. Wollte wissen wie das wirkt. Nach den ersten 2 merk ich nix (oder habe es mir zumindest eingebildet), also noch mal 2 usw an die Nummer 7 und 8 Erinnere ich mich noch dunkel. Das ich die letzten 4 genommen habe, davon weis ich nix mehr. Ging gut und war ne riesen Dummheit. Gerade wenn man ausser acht lässt das die Tabletten eben nicht wie im TV nach 2 oder 3 Minuten voll reinhauen und schon die 3. und 4. Schluckt während die erste erst mal so langsam anfängt zu wirken Ausser nen Filmriß hat mir das nicht viel gebracht. Auf keinen Fall nachmachen. Das ist echt heimtückisch das Zeug. Hätte mich auch übergeben und an meinem Erbrochenen ersticken können. Wobei die Wahrscheinlichkeit das du das überlebst und wieder aufwachst und behindert bist, ist schon fast höher als die Möglichkeit das du stirbst wenn du sowas innSelbstmordabsichten machst. Das ist schon ne ziemliche Arbeit das alles zu schlucken was es braucht und das dann auch noch drin zu behalten. Mit Barbituraten sieht die Sache schon anders aus oder eben starken Opiaten usw. Halt alles nix was man mal eben so vom Arzt verschrieben bekommt. Erwähnenswert ist die Tatsache das man im ungünstigsten Fall schon mit 10g Paracetamol (20 Tabletten) das es rezeptfrei zu kaufen gibt theoretisch Selbstmord begehen kann. Aber ein langsamer und sicher kein schöner Tod da eine so große Menge Paracetamol auf einmal zum akuten Leberversagen führt wenn man alles bei sich behält. Gilt für viele Medikamente auch wenn sie kein Missbrauchspotential haben und der Tod auch sicher kein schöner ist, weil man eben nicht einfach das Bewusstsein verliert, inkl Koma und Atemstillstand, sondern sich die letzten Tage seines Lebens Hundeelend fühlt und das auch noch voll mitbekommt. Lange Rede kurzer Sinn: für Selbstmord/Mord eher ne unsichere Methode und bei Missbrauch in Kombination mit Alk usw extrem gefährlich. Da fühlst du dich im einen Moment noch relativ normal und ne Minute später biste K. O.

Gewalt ist keine Lösung, da gibt es andere Erziehungsmöglichkeiten wenn das kind etwas "schwierig" ist. Die Frage ist halt ob du ein Problemkind bist und deine Eltern überfordert sind, oder ob sie selbst irgendwelche Probleme haben. Zb Suchtprobleme oä.

In beiden Fällen aber ein Fall fürs Jugendamt egal von wem das Problem ausgeht. Musst dich fragen ob und wie lange das schon so geht und wie oft du schon versucht hast, das sich daran, was bei euch im Argen liegt, was ändert. Wenn das nix neues ist, ist das ein Fall fürs Jugendamt wenn die Situation - unabhängig von der Schuldfrage- so unerträglich ist, das schon deine psychische Gesundheit drunter leidet. Das weist aber nur du ob du das noch ein paar Jahre mitmachen kannst bis du volljährig bist, oder ob du dir JETZT Hilfe holst. Wenn bei deinen Eltern etwas gravierendes im Argen liegt, kriegst du auf jeden Fall Hilfe und das wäre dann auch leider erst mal das beste für dich und vllt auch deine Eltern

Kenne seine Erkrankung nicht, aber er wird früher oder später selbst merken wenn es so langsam zu Ende geht. Da würde ich ihm nicht unnötg früh die Hoffnung nehmen. Und während der Sterbephase wechseln sich eh nicht-wahr-haben-wollen (Fehldiagnose?), Zorn, Verhandeln, Depression mehr oder weniger ab bis am Ende die Akzeptanz steht. Gerade am Anfang wäre das wohl eher kontraproduktiv und die allzufrühe Mitteilung das kein Weg am Tod vorbei führt, hilft auch nicht sein Schicksal schneller zu akzeptieren bzw anzunehmen. Wie gesagt, er wird es noch selbst früh genug merken und dementsprechend das Gespräch mit Ärzten führen usw. Je länger er davon verschont bleibt bald sterben und sich zwangsweise mit dem nahenden Tod auseinander setzten zu müssen, desto besser. Ich würde mich jedenfalls nicht beschweren wenn mir an meinem Lebensende niemand früher als unbedingt nötig die letzte Hoffnung nehmen würde. Diese Tage oder Wochen können gerade im Kreise der Familie und Freunden den Unterschied machen. Das muss man doch niemandem nehmen wenn es nicht unbedingt sein muss. Und das er nicht ganz so naiv ist und sich schon denken kann, das es schlecht aussieht und auch der Tod eine Möglichkeit ist weis er sicher. Aber wenn die Heilungsaussicht bei 10% oder gar nur 5% liegt, ist es sicher nicht verwerflich wenn man aus 5% zb 30% oder 40% macht als Arzt. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt. Wäre auch unmenschlich, mit jemandem der die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat, darüber zu streiten das er komplett falsch liegt und sich endlich nix mehr einreden und der Wahrheit ins Auge blicken soll. Einfach zeigen das man da ist, egal was passiert, wäre da für mich das sinnvollste.

Stell dir doch einfach mal die Frage:

Würdest du wollen das dir deine Angehörigen früher als nötig sagen wie schlimm es wirklich um dich steht, gerade weil Angehörige eben keine Arzte sind. Würdest du ne Prognose wollen wären ja die behandelnden Ärtze die ersten Ansprechpartner und wäre froh wenn meinen Angehörigen dieses Gespräch erspart bleibt, gerade wenn sie eh nicht mehr wissen als die Ärzte und Ärztinnen

Ist ein sehr komplexes Thema. Einem Todsterbenskranken es so "angenehm wie möglich machen" zb Schmerzmittel und/oder die Behandlung einzustellen um das Leiden nicht unnötig zu verlängern ist die eine Sache, aber das Leben aktiv zu beenden durch zb eine Überdosis Medikamente eben eine andere. Wer entscheidet dann welches Leben lebenswert ist und welches nicht, gerade wenn der Betroffene nicht mehr fähig ist sich zu äussern. Wird dann irgendwann zb geistig und körperlich Behinderten eingeredet das ihr Leben nicht mehr lebenswert ist? Wer kennt denn nicht die Floskel "dann wäre ich lieber Tod" und wer würde nicht in ein tiefes Loch mit Depressionen usw fallen? Und wieviele davon haben ihren Schicksalsschlag überwunden und sind am Ende dann doch froh überlebt zu haben.

Darf man natürlich nicht damit verwechseln Todsterbenskranke buchstäblich zu tode zu Pflegen und das leiden unnötig zu verlängern wärend man diesen Menschen dann auch wirklich aktiv verwärt den Freitod zu wählen. Aber wie gesagt, das kann sehr schnell gehen das plötzlich Menschen aus Kostengründen zu einem Suizid gedrängt bzw überredet werden, obwohl noch eine realistische Chance auf Heilung besteht, wenn die Chance für den einen zu gering, aber den anderen vllt dann doch noch hoch genug wäre dem Patienten eine Behandlung zukommen zu lassen?

Ethik, Moral, Religion usw

Extrem komplexes Thema das man nicht einfach mal kurz beantworten kann und am Ende hat dann doch jeder seine eigenen Ansichten. Ein Thema wo es eigentlich fast ausgeschlossen ist, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen mit dem am Ende jeder zufrieden ist bzw klar kommt.

Ein Freund von mir hat Lungenkrebs und schon abgeklärt ein tödliches Medikament überlassen zu bekommen wo er dann selbst entscheiden kann. Aber dieses Medikament verwähren und ihm somit die Freiheit auf Selbstbestimmung zu nehmen und an seiner Stelle für ihn zu entscheiden darf nicht sein. Diese Sache des Überlassen des tödlichen Medikaments ist aber in Deutschland nicht legal. Wenn man da sein Leiden aktiv verkürzen will ist halt Sterbefasten angesagt. Sprich einstellen der (künstlichen) Ernährung und verdursten bzw verhungern. Was daran besser sein soll erschließt sich mir nicht wirklich

Je näher Vater und Mutter blutsverwand sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit von Erbkrankheiten (geistig und körperlich) oder Fehlgeburten. Je mehr sich Vater und Mutter genetisch unterscheiden (genetische Vielfalt) desto besser die mittel und langfristige Überlebensfähigkeit der eigenen Rasse. Egal ob ob Hund, Katze, Maus oder Mensch

Wenn sie gar nichts macht und sich quasi tot stellt. Der größte Abturner wäre eine Äusserung aus der ich schließen kann, das sie keine Lust (mehr) hat und es schnell zu Ende bringen will.