Ideal wäre da ein pdf.

Wenn Du Word hast, kannst Du ein bisschen basteln - einfach die Bilder der Reihe nach auf verschiedene Seiten kleben, und dann das Dokument als pdf abspeichern - ich glaube, das wäre die einfachste Methode.

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Option A ist sehr schlecht - denn selbst wenn Du damit durchkommen würdest - was ich sehr stark bezweifele - und diese Info dann später irgendwann herauskommt, können die Dir kündigen wegen falscher Angaben bei der Einstellung!

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Es scheint so als ob Du für 10 EUR bloss den Schlüssel bekommst, und dann Windows irgendwo downloaden musst.

Für 100 EUR scheint es mir bei deinem Beispiel, als ob Du ein USB Stick bekommst, wo Windows drauf ist.

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Ja! Wenn Du richtig trainierst wird deine Kleidung feucht - und niemand möchte sich in deine Schweiß setzen!

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Ganz einfach erklärt:

Stelle Dir die Stromverbindung vor, als ob es eine Wasserleitung wäre.

Der FI-Schalter löst aus, sobald irgendwo "Wasser" verloren geht (also mehr als 30mA an Strom irgendwo "verschwindet").

Ein normaler Verbraucher zieht den Strom über die Phase (L-Leiter) und gibt ihn über die Nullleitung zurück. Um auf das Beispiel mit dem Wasser zurückzukommen: das Wasser läuft in das Gerät hinein und läuft auf der anderen Seite wieder in die Wand - wenn Du das Gerät benutzt wirst Du nicht nass ... in anderen Worten: dein Gerät verbraucht wohl 2 oder 3 A, aber die "verlieren" sich nicht.

Strom kann eigentlich nur "verloren" gehen, wenn ein Kurzschluss zur Erde besteht. Der kann vorkommen, wenn ein Gerät kaputt ist, oder wenn Du einen unisolierten Schraubenzieher in die Dose steckst. In dem Fall würde der Strom über dich über deine Fusssohlen zurück zur Erde fließen - der Fi-Schalter würde das merken und innerhalb von weniger als 0,3 Sekunden auslösen.

Ich hoffe, dass das Beispiel mit dem "Wasser" die Erklärung leichter verständlich gemacht hat - falls nicht, musst Du einfach weiter nachfragen!

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Du kannst dasselbe Zitat benutzen, wie der Autor eines deiner Bücher, und dann eben dieselbe Quelle angeben.

Das sieht dann so aus, als ob Du das original Buch gelesen hättest. Wenn Dir das zu "unehrlich" erscheint, kanns Du immer noch nach dem Originalbuch googeln - mit ein bisschen Glück findest Du es vielleicht online.

Übrigens: es ist ganz und gar legitim ein Buch nicht ganz zu lesen - ich frage mich, ob Du das Ganze nicht ein bisschen zu eng siehst.

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Ich sehe zwei Möglichkeiten:

1. Das Thermostat ist defekt (kann man von hier aus nicht sagen)

2. Die Schneeflocke soll verhindern, dass die Leitung gefriert - also Schneeflocke ist nicht gleich NULL. Wenn es wirklich sehr kalt im Raum wird, dann macht der Thermostat auf, auch wenn Du es auf die Schneeflocke gedreht hast.

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Die Fehlerquelle hat höchstwahrscheinlich mit Feuchtigkeit zu tun. Hauptverdächtige sind also Geräte die draussen hängen.

Ich würde mit der Lampe anfangen - eins nach dem anderen abklemmen - eine andere Lösung sehe ich nicht!

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