Ja.
Ich habe schon vor zwei Wochen auf dem Markt Erdbeeren aus einem deutschen Anbaugebiet gekauft und sie haben richtig, richtig gut und aromatisch geschmeckt.
Schinkensegel sind toll. Dazu legst Du rohen, dünn geschnittenen Schinken auf Backpapier und lässt ihn bei 80 Grad knusprig werden. Auf Küchenpapier das Fett abtropfen lassen und dann auf das Risotto legen.
Oder geschmorte Kirschtomaten. Die brätst Du in der Pfanne an und kannst zum Schluss noch ein wenig Honig zugeben und sie karamellisieren lassen.
Gebratenes Fischfilet, gebratene Hähnchenbrust, Filet oder gebratene Pilze gehen auch immer. Momentan z.B. auch Spargel.
Vielleicht gibt es in der Umgebung aus Sicht der Vögel bessere Angebote, vielleicht war der Platz nicht optimal.
Unabhängig davon solltest Du das Winterfutter ganz dringend entfernen:
Achtung: Besondere Einschränkungen zur Jungenfütterungszeit (April bis Juli): Das übliche Wintervogelfutter kann für Jungvögel schädlich sein, die zumeist natürlicherweise von Ihren Eltern in den ersten Wochen ausschließlich mit frischen proteinreichen Insekten gefüttert werden. An großen Erdnuss-Bruchstücken oder ganzen Sonnenblumenkernen können Jungvögel ersticken. Fettreiches Futter ist für sie schwer zu verdauen. Daher gilt für diese Zeit: kein Fettfutter, keine Erdnüsse (ganz oder als Bruch) und möglichst keine Sonnenblumenkerne. Stattdessen möglichst kleine (fettarme) Sämereien von heimischen Wildkräutern, Insektenfutter frisch oder aufgetaut, möglichst nicht getrocknet.
Quelle: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helfen/vogelfuetterung/index.html
Gar keins, auch wenn Dir die Antwort nicht gefällt.
Wenn Du es nicht schaffst, während der Einnahme zu verzichten, solltest Du mit dem Arzt darüber sprechen. Nicht, um die Menge eingrenzen zu können, sondern weil so ein Suchtverhalten problematisch ist.
Edit: Du scheinst Neuroleptika zu nehmen. Alkohl kann, je nach Medikament, zu einer Atemdepression und unerwünschten Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Medikamente führen.
Alkohol und Psychopharmaka zu mischen ist eine selten dämliche Idee, es sei denn, Du hast Lust auf einen Klinikaufenthalt.
Sobald Du "Lecker, lecker Schnitzel" oder die Frikadelle aus der Tube auf den Markt bringst, bin ich dabei.
Kommt darauf an, wo Du wohnst.
In meiner Gegend ist Streusalz flächendeckend ausverkauft, und zwar in sämtlichen Baumärkten und Supermärkten. Nachbestellt wird in dieser Saison auch nicht mehr.
Ich musste vor zwei Wochen noch Streugut nachkaufen und es war ein ziemlicher Akt, überhaupt noch welches zu bekommen.
Spätzle, Dosenlinsen, Maultaschen, Rüben- oder Apfelkraut, Maggi, Yogurette, Spreewaldgurken
Ja.
Momentan z.B. Wirsingrouladen, Gulasch, Spätzle, Lasagne, Bolognese, gefüllte Blätterteigtaschen und Suppe.
Alles selbst gekocht und portioniert für Tage, an denen die Zeit zum Kochen fehlt.
Ohne Brokkoli (aus dem kannst Du ja eine Cremesuppe zur Vorspeise machen) würde ich Schichtkohl daraus kochen.
https://eatsmarter.de/rezepte/schichtkohl
Wirsing duch Chinakohl ersetzen, Kartoffeln durch Kürbis.
Ich mag Büffelmozzarella sehr gerne, esse ihn aber ganz bewusst nicht mehr.
https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/20907-rtkl-bueffelmozzarella-und-co-diesen-lebensmitteln-steckt-unerwartetes
Die Gastgeberin hätte die Saucen oder überzähliges Fleisch ja den Gästen mitgeben können.
Ich finde diese Art von Geiz wirklich ekelig und würde da aus gemachten Erfahrungen auch aufpassen.
In meinem Bekanntenkreis gab es auch so ein Sparbrötchen, von dem ich etliche Geiz- Klöpse zum Besten geben könnte. Irgendwann hat er mal zum Grillen eingeladen. Als wir ihm beim Abräumen geholfen haben, haben wir gesehen, dass das ganze Grillfleisch abgelaufen war (die leeren Verpackungen lagen noch rum). Zwei Gäste hatten im Anschluss eine Lebensmittelvergiftung.
Ich würde mit der Gastgeberin sprechen und auch ganz deutlich rückmelden, dass ich wahrnehme, dass sie sich überall durchfrisst und ihre Vorteile zieht, während sie selbst ihre Gäste reglementiert. Kann man ja respektvoller formulieren.
Ebenso würde ich meine Geschenke und meine Einladungen für diese Familie runterfahren und, da es ja Familie zu sein scheint, den Kontakt auf das Notwendigste runterfahren.
Tja, wenn Oma keine Kohle hat, muss die Feier wohl ausfallen.
Ernsthaft jetzt?
Es kann sein, dass das ihr letzter Geburtstag ist, und Du reitest darauf herum, dass der Gastgeber die Gäste einladen muss?
Alleine schon um der alten Frau eine Freude zu machen würde ich entweder das Geld innerhalb der Familie zusammenlegen und gemeinsam ins Restaurant gehen oder kurzfristig ein Essen organisieren und mit zum Geburtstagskind bringen.
Wenn es ein vernünftiges Restaurant ist: Regionale Gerichte und regionale Lieferanten.
Heißt, dass auf der Speisekarte zu ersehen ist, woher z.B. das Brot und das Fleisch bezogen werden.
Die konkreten Gerichte hängen davon ab, wo sich das Restaurant befindet. Eine Speisekarte eines Kölner Restaurants sollte anders aussehen als die eines Hamburger Restaurants.
Restaurants, die ich meide, sind die mit den klassischen Kantinengerichten, die teilweise hier schon genannt wurden. Schnitzel, Erbsensuppe, Zwiebelrostbraten...
In der regionalen deutschen Küche gibt es so enorm viele tolle alte Gerichte, dass dieser Einheitsbrei völlig überflüssig ist.
Generell eine kleine Karte.
Nicht diese ganzen elenden eingedeutschten Gerichte (Pizza mit Hollandaise und ähnliche Verbrechen), keine Burger, keine Schnitzel, keine Pommes.
Zusätzlich Tageskarte mit 1-2 wechselnden Nudelgerichten. Die aber handwerklich richtig gut.
Pizzabrot, ein richtig guter Dipp dazu, maximal noch Kräuterbutter.
Evtl. noch ein Salat des Hauses und fertig.
Das werden die Lehrkräfte mitbekommen. Aber wenn Du doch nur "keinen Hunger" hast und keine Essstörung dahinter steckt, sollte es doch kein Problem sein, das zu erklären, oder?
Welchen Kosten kommen zustande?
Erde würde ich nicht aus dem Wald oder dem Garten nehmen. Ganz abgesehen davon, dass Du Dir damit Schädlinge, Krankheiten und Pilze einschleppen kannst, wächst nicht jede Pflanze auf jedem Boden.
Ob Saatgut oder Pflanze hängt davon ab, wie Du ziehen willst. Viele Pflanzen kannst Du im Haus vorziehen. Dauert dann eben länger und braucht mehr Pflege.
Was Du zusätzlich brauchst, hängt davon ab, was Du anpflanzen willst. Evtl. Rankgitter, die Du selbst bauen kannst. Evtl. Dünger. Evtl. Mittel zur Schädlingsbekämpfung. Evtl. Geräte, um zu jäten, umzugraben, zu ernten. Evtl. Netze, um die Pflanzen vor Vögeln zu schützen. Evtl. einen Unterstand/ Folie, um die Pflanzen vor Regen zu schützen. Evtl. Stäbe und Garn, um Reihen zu ziehen.
Finanziell lohnt sich das Ganze im kleinen Rahmen absolut nicht. Ein Selbstversorgergarten bedeutet viel Arbeit und Du brauchst Erfahrung. Fang doch erst einmal klein an und guck, ob Dir das Ganze Spaß macht. Die Saison ist jetzt eh fast vorbei.
Ich esse beides nicht zusammen, weil für mich Zucchini ein Sommer- und Linsen ein Wintergemüse sind.
Du kannst beide in einer Gemüsepfanne verwenden (mit Knoblauch), eine Tarte mit Linsen und Zucchini machen, die Zucchini mit gewürzten Linsen füllen und überbacken, gebraten mit Pasta essen oder ein Curry draus kochen.
Mir schmecken Linsen als saure Linsen mit Spätzle, Linsensuppe oder Linsensalat mit Ahornsirup und Essig am besten.
Nö.
Obst und Gemüse kaufe ich immer spontan, alles andere nach Einkaufszettel. Sobald ich etwas aufbrauche oder mir auffällt, dass etwas fehlt, kommt es auf die Liste und wird dann eben nachgekauft.
Der Geschmack hängt ja von der Sorte, den Bodenverhältnissen, dem Wetter und dem Anbauverfahren ab. Wer es weltweit schafft, die besten Kartoffeln anzubauen? Keine Ahnung.
Die mit Abstand schlechtesten bekommt man mMn allerdings im Supermarkt.
Meine Großeltern haben Kartoffeln angebaut, die ich als sensationell in Erinnerung habe. Gelbfleischig, festkochend, ein wenig speckig und mit einem kräftigen Geschmack.
Am ehesten kommt nach viel Ausprobieren die Ware eines Kartoffelhändlers (Sorte Sieglinde) auf einem Wochenmarkt in meiner Umgebung daran. An einem anderen Ort gezogen und mit einem anderen Anbauverfahren kann die gleiche Kartoffel allerdings auch ganz anders schmecken.
Daher bleibt es wohl nur, auszuprobieren.
Findet ihr diesen Beruf wichtig, um Menschen die Vielseitigkeit von Käse, ähnlich wie beim Wein, erklären und präsentieren zu können?
Ich denke, dass das erst ab einen bestimmten Preissegment interessant wird. In einem gut bürgerlichen Restaurant oder an der Käsetheke im Supermarkt wird sich kaum jemand dafür interessieren (oder bezahlen).
Wie läuft diese Ausbildung zum/zur Käsesommelier/e denn ab und in welchen Berufszweigen arbeitet man dann?
Ist ja kein Ausbildungsberuf, sondern eine Zusatzqualifikation. Überwiegend ein paar Tage Präsenzunterricht und dann eine Abschlussprüfung.
Nur mit dieser Qualifikation wirst Du nur schwer eine Stelle finden. Wenn Du in die gehobene Gastronomie willst/ im Feinkostbereich oder im Großhandel (Lebensmittel) arbeiten willst, kann der Zusatz ganz nett sein.