Im Klettersteig hast du ja sicher einen Rucksack bei in dem du Trinken, Erste Hilfe-Set etc. drin hast. Da ist dann sicher auch Platz für die anderen Schuhe.

Mit etwas Übung kannst du auch Zustiegsschuhe statt Wanderschuhe nutzem. Die sind nur Knöchelhoch (bieten also weniger Schutz / Unterstützung!) aber dadurch auch kleiner verpackbar und leichter.

Mit Kletterschuhen runterlaufen ist nicht empfehlenswert. Da hat man ja auch relativ wenig halt, weil die kein Profil haben.

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Zelte sind zwar luftdurchlässig und nicht komplett geschlossen aber trotzdem wird nicht die ganze Luft ausgetauscht und es kann sich Gas / Kohlenstoffmonoxid sammeln.

Deshalb sollte man in keinem Zelt mit Gaskochern kochen oder mit Kohle grillen.

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Das ist immer abhängig von der Kletterhalle.

Aber grundsätzlich würde ich auch an deiner Stelle überlegen ob du dich von ihm sichern lassen willst, wenn er es nicht gelernt hat. Du hängst dann ja mit deinem Leben an ihm.

Er macht am besten auch einen Kurs und dann könnt ihr zusammen los.

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Campingplatz ist ausgeschlossen?

Im Wald ist es halt offiziell verboten, gerade bei 3-6 Nächten könnte das kritisch werden.

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Ich kenne von Festivals, das es dort Duschen ähnlich wie im Schwimmbad bis Einzelkabinen gibt.

Auf dem Defqon 1 war ich noch nicht, aber es scheint so als ob es dort so halbwegs eigene "Kabinen" gibt. Dadrin kannst du dich bestimmt auch umziehen vor / nach dem duschen.

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Als Kälteschutz trägt sie doch fast jeder der im Winter längere Zeit draußen ist.

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Lieber in-ear

In Ear find ich deutlich angenehmer, weil man darunter nicht so schwitzt. Gerade jetzt im Sommer beim laufen.

Beim klettern / bouldern hör ich keine eigene Musik. Da unterhalte ich mich mit anderen. Wenn würde ich aber auch da In Ears tragen, weils sonst bei einem Sturz vielleicht schmerzhaft werden könnte

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Bergwandern – wieviele Höhenmeter als fitter Anfänger?

Ich möchte mich an das Bergwandern herantasten mit dem zukünftigen Ziel, fit und erfahren für Hochtouren zu werden. Dazu plane ich gerade meine erste Gipfeltour (Bergwanderung).

Allerdings fällt es mir schwer einzuschätzen, was ich mir realistisch zutrauen kann: Ich denke, dass ich im Vergleich zum Durchschnitt ziemlich fit bin: Zur Zeit laufe ich 2x die Woche 5km in knapp 30min in flachem Gelände und gehe 2-3x die Woche entweder Klettern/Bouldern (Schaffe Grad 6a - 6b) oder ins Fitnessstudio zum Krafttraining. Kein Raucher, sehr wenig Alkohol, nahe am Idealgewicht. Seilsicherungsgrundkurs habe ich auch in der Tasche.

Ich habe keine Höhenangst, aber einen guten Respekt davor - in sicherer Umgebung traue ich mich mit einem mulmigen Gefühl aber an exponierte Stellen (z.B. Skyline-Walk am Schilthorn oder die Drahtseilnetzinstallation, bei der man 25m über dem Boden auf einer Art Maschendraht steht (K21 in Düsseldorf) oder die 15m am Seil in der Kletterhalle gehen für mich in Ordnung). Vor einem 20cm Gipfelgrat mit Wind würde ich aber vermutlich erstarren.

Wandern war ich nur einige male im Urlaub in den Bergen, aber das waren eher gemütliche 3-4h Spaziergänge, nichts wirklich Sportliches.

Jetzt stelle ich mir die Frage: Wie viele Höhenmeter, welche Länge und wieviel "Luftigkeit" sollte ich mir zutrauen? Klettersteige würde ich wohl vorerst ausschließen, um mich bei einer evtl. großen Anstrengung nicht noch zusätzlich psychisch zu belasten (hatte zuerst die Alpspitz Nordwand Ferrata im Auge). Andererseits habe ich keine Lust auf einen einfachen Hügel - ich möchte schon "Bergfeeling" und einen Gipfel haben, der sich auch so anfühlt und meine Komfortzone verlassen - ein bisschen Angst vor dem Ziel ist auch ok, aber ich möchte einfach nicht unrealistisch / überambitioniert rangehen.

Ich freue mich über jeden Tipp, eure Einschätzung und gerne auch über Infos zu Kursen o.ä. für den Einstieg, die nicht nur aus "Wandern" bestehen. Würde übrigens Touren in Grenznähe zu Deutschland in Österreich oder der Schweiz bevorzugen.

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Ich denke so ca. 1000HM sollten für dich machbar sein. Dann kannst du dich langsam steigern. Hast du einen Tourenpartner, der vielleicht sogar mehr Erfahrung hat als du? Alleine unterwegs zu sein birgt immer ein paar mehr Gefahren.

Bei vielen Wanderungen die auf einen Gipfel gehen kann man ja auch ansonsten vorher schon umdrehen. Das ist auch nicht schlimm, denn aus dem Scheitern lernt man im Zweifel viel mehr als aus einer "erfolgreichen" Wanderung.

An Wanderungen habe ich jetzt nicht direkt einen Tipp für dich, aber du kannst ja mal im Internet, z.B. auf alpenvereinaktiv.de schauen. Dort kann man dann nach Touren-Art, Schwierigkeit und Länge Filtern. Zusätzlich zu dem raussuchen übers Internet solltest du aber immer (!) eine gute Tourenplanung machen.

Beachte aber das zur Zeit noch Schnee liegt, auch wenn es im Tal schon schön warm ist und nach Frühling aussieht. Mit Schnee sind die Touren dann nichts mehr für einen Anfänger!

Für Klettersteige ist Erfahrung sicherlich nicht schlecht. Zusätzlich solltest du dann natürlich ein Klettersteig-Set mitnehmen. Einen Gurt hast du ja schon. :)

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Im Grunde reicht jede Hose in der du dich gut bewegen kannst. Ich trage am liebsten Baumwoll Hosen mit eher etwas dickerem Stoff.

Wenn man die im normalen Laden kauft sind die deutlich günstiger als von den Kletter-Marken

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Vielleicht gibts bei dir in der Nähe einen Verein wo es Gruppen gibt. Da findet man eigentlich immer wen. Ansonsten haben manche Hallen auch solche Treffs.

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Ich kann meine über die Daunenjacke anziehen. Ob du eine Nummer Größer brauchst kannst du am besten beim anprobieren testen, wahrscheinlich aber eher schon. Im Zweifel beide Größen bestellen

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Ich ziehe mich auch meistens draußen um. Im Zelt ist ja meistens nicht so viel Platz.

Außer halt es regnet oder ist kalt.

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