40kg sind nicht sehr viel...für dein Alter völlig ok...

Ich würde dir empfehlen bei Wiederholungszahlen von 20-30 Wdh pro Satz bis zum Ende deiner Wachstumsphase zu bleiben. Da dein Körper noch natürliche Wachstumshorme produziert, kannst du auch bei hohen Wiederholungszahlen Muskeln aufbauen...lass dir also nicht erzählen, dass das nur mit viel Gewicht und Wiederholungszahlen von 6-12 Wdh pro Satz möglich ist.

Zu wenige Wiederholungszahlen verleiten zu zu hohen Gewichten, was schnell auf die Gelenke gehen kann oder deine Bänder überlastet. So gesehen trainierst du also bereits im richtigen Maß.👍

Für die Symmetrie deiner Muskeln ist es beim Beinstrecker anfangs empfehlenswert mit je nur einem Bein zu trainieren. Also bei dir derzeitig 20kg×20Wdh jeweils mit dem linken und rechten Bein. Die meisten haben nämlich zu Beginn ein starkes (Standbein) und ein schwaches Bein. Erst wenn beide Beine gleichmäßig austrainiert sind, kannst du die Übung wieder beidbeinig absolvieren.

Das gleiche gilt analog für den Beinbeuger...

Grüße🖖

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Geschicklichkeit ist im Sport eher ein Synonym für Intelligenz und Taktikverständnis. 

Trainiere deine Hand-Augen-Koordination. Dann kannst du den Ball fangen, anstatt endlos ausweichen zu müssen...denn nur so kann man dieses Spiel gewinnen...

Wenn die gegnerische Mannschaft den Ball hat, dann steh immer an der gegenüber liegenden (also am weitesten entferntesten) Feldlinie. Somit ist der Ball dann nicht mehr so schnell, wenn er bei dir ankommt, und du hast etwas mehr Zeit dich auf das Fangen einzustellen...

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Es ist ähnlich wie bei einer Amplitudenmodulation. Im Lichtstrahl sind ganz einfach alle Frequenzen simultan enthalten. Mischt man alle Farben der einzelnen Farbspektren, so erhält man weißes Licht. Die Photonen bewegen sich dabei frei und ungehindert entsprechend ihrer Frequenzverläufe. Prinzipiell sieht unser Auge also alle Farbspektren einzeln und überlagert bzw. mischt sie dann zum weißen Licht zusammen. Lichtbündel können sich auch gefahrlos kreuzen oder überlagern... 

Würden sich Photonen gegenseitig treffen bzw. kollidieren können, könnte man 2 Taschenlampen nehmen, sie aufeinander ausrichten, und die beiden Lichtstrahlen müssten sich dann gegenseitig neutralisieren... 

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Alles das gleiche. Man kann bei gleichem Preis auch keine großartigen Qualitätsunterschiede erwarten. Ich würde allerdings auf eine Billigfedergabel verzichten und dafür lieber ein Bike mit Scheibenbremse und Nabenschaltung kaufen.

Hier zum Bsp.:

 https://www.bike-discount.de/de/kaufen/cube-travel-pro-grey-n-black-557414/wg\_id-24


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Zum Muskelaufbau benötigst du neben dem Krafttraining einen Kalorienüberschuss. Du musst deinem Körper also mehr Energie liefern als er grundlegend benötigt, um Muskeln wachsen zu lassen...

Obwohl vielen nicht klar ist wieso, gelten in der Fitnessszene folgende Grundwerte:

Maximalkraftsteigerung <= 6 Wiederholungen 

Muskelwachstum = (6)8-12 Wiederholungen 

Kraftausdauer >= 15 Wiederholungen

Da du am Muskelwachstum interessiert bist, hier ein paar Infos:

Die 6-12 Wiederholungen begründen sich darin, dass Studien ergeben haben, dass das Muskelwachstum am größten ist, wenn der Zielmuskel pro Satz um die 45-50 Sekunden belastet wird. Es bringt also nix, 12 Wiederholungen schnellstmöglich in nur 20 Sekunden oder weniger zu machen. Wichtig ist die richtige Ausführung jeder Wiederholung mit Konzentration auf den gewünschten Zielmuskel. Eine Wiederholung sollte also wenigstens 4-5 Sekunden andauern (bei einem Satz mit 12 Wiederholungen). Dabei bleibt es dir überlassen, wie du die Zeit in positive und negative Ausführrichtung aufteilst. Wichtig ist, dass du den Zielmuskel richtig spürst...denn das Ziel ist es ja, ihn zu verletzen und kleinste Risse an ihm hervorzurufen. Diese sollen dann vom Körper mittels der überschüssig aufgenommen Energie aus dem Kalorienüberschuss repariert und gefüllt werden, sodass der Muskel wächst.

Hier ein Tipp zum generellen Krafttraining:

Vergiss nie deine Aufwärmsätze! In diversen Trainingsplänen stehen meist immer nur eine Aneinanderreihung von Übungen mit der Empfehlung je Übung 3 Sätze à 8-12 Wiederholungen zu machen...dies sind jedoch immer nur die Arbeitssätze. Wenn du eine Übung beginnst, dann nimm erstmal ganz wenig Gewicht und mache lockere 12 Wiederholungen. Danach erhöhst du das Gewicht nur leicht und machst wieder 12 Wiederholungen. Dies steigerst du solange, bis du ein Gewicht erreicht hast, bei dem du die 12 Wiederholungen gerade noch so schaffst. Nun sind deine Aufwärmsätze vorbei und du hast deinen ersten Arbeitssatz gemacht. Deine Muskel, Bänder, Sehnen und Knorpel sind durch die jeweiligen Aufwärmsätze je Übung viel besser auf die Belastungen vorbereitet und weniger verletzungsanfällig. Je Übung solltest du wenigsten 4 Aufwärmsätze machen...passe also dein Startgewicht entsprechend an. Da du deinen ersten Arbeitssatz nun geschafft hast, steigerst, reduzierst oder behälst du das erreichte Gewicht bei, sodass du beim nächsten Satz gerade noch so 10 Wiederholungen schaffst und im darauffolgenden Satz dann nur noch 8 Wiederholungen. Wenn du magst, kannst du immer auch gerne noch einen 4. Satz mit 6 Wiederholungen machen... 

Zwischen den Aufwärmsätzen reicht eine kurze Pause von 20-30 Sekunden. Zwischen den Arbeitssätzen solltest du eine Pause von 60-90 Sekunden einlegen. Solange braucht nämlich das ATP, um zurück in die Muskelzellen zu gelangen und dir wieder Power für den nächsten Satz bereit zu stellen.

Achte also auf deine Ernährung (Kalorienüberschuss), die richtige Ausführung der einzelnen Wiederholungen (Zielmuskel mindestens 4-5 Sekunden belasten) und die richtige Pausenlänge zwischen den Sätzen.

Viel Erfolg. Grüße 🖖 

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Die Lampe dürfte keinen Schaden nehmen...Sie leuchtet halt weniger, da sie nicht bis 600W hochfahren kann. Das VSG limitiert das Zünden des Leuchtmittels. Eine 400W Lampe an einem 600W VSG wäre allerdings keine gute Idee...

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Solche Zuckungen besitzt jeder...mal stärker und mal schwächer ausgeprägt...

Wie hier schon einige geschrieben haben und du selbst schon feststellen konntest, treten diese beim Einschlafen auf. Der Grund dafür liegt in den Muskeln, da diese sich dann schlagartig entspannen und nur noch grundlegende Lebensfunktionen wie die Atmung von unserem Unbewusstsein gesteuert werden. Es handelt sich also um eine natürliche Reaktion des Körpers beim Übergang vom Bewusstsein zum Unbewusstsein während des Einschlafens.

Grüße 🖖 

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Muskelaufbau benötigt lediglich einen Kalorienüberschuss + Krafttraining...

Du musst also nur trainieren und dabei mehr Kalorien täglich zu dir nehmen als dein Körper benötigt...nur so kannst du Muskeln bilden.

Es gibt haufenweise Apps, die dir beim Kalorienzählen helfen können... Ein Kalorienüberschuss von 500 kcal pro Tag ist absolut ausreichend und sollte von dir erstmal nicht überschritten werden, da du neben den Muskeln sonst zu viel Fett einlagerst...

Mit deinem Gewicht hat das nix zu tun.

Grüße und viel Erfolg🖖

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http://esupport.epson-europe.com/ProductHome.aspx?lng=de-AT&data=0ccCGROWIYPm3UFfrZszZ9hKqAcYE+A5+mQ3MUP8CqoU003D&tc=6

Treiber und Software runterladen...installieren...fertig😊

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Grundlegend kannst du jeden Tag trainieren... Der Körper gewöhnt sich an jede Belastung! Im Leistungssport sind 6 mal die Woche je 2-4h Training keine Seltenheit...Die Muskeln brauchen also nicht soooo viel Regenerationspausen, denn Krafttraining verursacht kleine Risse in den Muskeln, die dann vom Körper erstmal wieder geflickt werden müssen...Das dauert aber erstens nicht 1 Tag (also muss man auch nicht immer 1Tag Pause einlegen) und zweitens bleiben die Muskeln trotzdem weiterhin belastbar, da ja nie alle Fasern eines Muskels gleichzeitig geschädigt sind...

Für den Muskelaufbau benötigst du einen Kalorienüberschuss. Nur durch mehr aufgenommene als benötigte Energie kann der Körper Muskelzellen bilden... Durch den Überschuss wird dabei aber auch immer Fett eingelagert!

Um Abzunehmen benötigst du lediglich ein Kaloriendefizit! Dabei werden dann neben dem Fett auch Muskeln abgebaut...denn der Körper gewinnt aus Muskelzellen viel schneller und leichter Energie als aus Fettzellen... Um die Muskeln etwas vor dem Abbau zu schützen, kann man während einer Diät trainieren. Der Körper hält dann an seiner Muskelmasse eher fest, da er für die sportlichen Belastungen gewappnet bleiben möchte.

Es ist allerdings nicht möglich abzunehmen und gleichzeitig Muskeln aufzubauen!!! Als Trainingsanfänger kann man vielleicht maximal noch ein wenig seine Kraft dabei steigern, aber während eines Kaloriendefizits ist kein Muskelwachstum möglich. Deshalb folgt im Bodybuilding auf jede Massephase immer eine Diätphase...

Prinzipiell ist es daher immer besser erst abzunehmen. Hat man einen ausreichend niedrigen Körperfettanteil erreicht, kann man guten Gewissens mit einem Kalorienüberschuss seine Muskeln trainieren und danach überschüssige Fetteinlagerungen schneller und einfacher wieder wegdiäten.

Die Ernährung hat immer ein größeres Gewicht als die sportlichen Aktivitäten! Hol dir ne App zum Kalorienzählen...Dann hast du zur Eingewöhnung immer einen objektiven Überblick.

Die ketogene/anabole Diät ist die einzige Ernährungsform, bei der während einer Gewichtsabnahme so gut wie keine Muskeln abgebaut werden. Belies dich dazu im Internet und schau ausgiebige Erklärungen auf YouTube...

Hier ein paar einführende Links dazu:

https://youtube.com/watch?v=uancXuoX_gk

https://youtube.com/watch?v=AFus9aQA5Iw

Zum Abnehmen also bestenfalls erstmal ketogen ernähren. Dazu 10-20min ein HIIT -Training (HighIntensityIntervallTraining) gefolgt von 30min Cardio...gerne täglich...

Krafttraining bringt dir in der Abnehmphase leider ziemlich wenig bis gar nix...verschwende also nicht deine wertvolle Zeit...

Viel Erfolg. Grüße 🖖

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Mit folgender Formel kann man die Ladezeit eines Akkus berechnen:

Ladezeit = [(Kapazität des Akkus in mAh) / (Ladestrom in mA)] * 1.3

Akkus benötigen elektrische Arbeit um sich aufzuladen, daher ist der Multiplikator 1.3 in der Formel enthalten. Dieser stellt den Wirkungsgrad dar.

Ein Standardhandyakku mit einer Kapazität von 2800mAh würde also bei einem Ladestrom von 2A in etwa nach 1h 49min geladen sein.

(2800mAh÷2000mA)×1.3=1.82h

1.82h×60min = 109.2min = 1h 49min

Die Schnellladefunktion erlaubt allerdings höhere Ladeströme und höhere Spannungen... Das Ladegerät, das Kabel und der Akku müssen dafür verifiziert sein. 

Statt der 5V und 2A sind nun beispielsweise bis zu 12V und 3A möglich. Wegen der thermischen Verlustleistung  (Hitzeentwicklung) sollte der Ladestrom aber möglichst nicht größer als das 1.25fache der Akkukapazität sein. In unserem Beispiel also maximal 2800×1.25=3500mA .

Akkumulatoren besitzen je Ladezustand und Typ verschiedene Ladeverfahren. 

Den größten Teil macht das Konstantstrom-Ladeverfahren aus (Spannung und Widerstand sind variabel, Stromstärke ist konstant). Der Akku wird über eine gewisse Zeit also beispielsweise mit 3A geladen. Er ist dabei einerseits einer thermisch sehr hohen Belastung ausgesetzt...andererseits bestünde die Gefahr eines Überladens. Beides verkürzt die Lebensdauer des Akkus. Aus diesem Grund springt der Ladezyklus entweder bei 100% Akkuladung in den Ladungserhaltungsmodus über, oder es wird nur bis zu einer gewissen Prozentzahl mit diesem Verfahren geladen...

(2800mAh÷3000mA)×1.3 = 1.21h

1.21×60min = 72.8min = 1h 13min

Der Akku wäre jetzt also schon nach etwa 73min von 0% auf 100% geladen. Ein Smartphone würde aber bis auf 100% etwas länger benötigen. 

Der Grund dafür ist das Umschalten in das Konstantspannungs-Ladeverfahren gegen Ende des Ladezyklusses (Stomstärke und Widerstand sind Variabel, Spannung ist konstant). Je voller der Akku dann geladen ist, desto kleiner ist die aktuelle Spannungsdifferenz und desto kleiner wird dann also auch der Ladestrom. 

Deswegen dauern 90->100% auch länger als 10->20% oder 40->50% etc...

In 73min wäre unser Akku eigentlich auf 100% gewesen...Da er aber nur bis beispielsweise 80% mit konstantem Strom geladen wird, ist er nach 58min zu 80% geladen. 

(73min/100%)×80% = 58min

Für die letzten 20% benötigt er nun bei konstanter Spannung vergleichsweise mehr Zeit pro %Ladung...ca. 30min für 80->100%...

58min + 30min = 88min = 1h 28min

Die Gesamtladedauer liegt also bei etwa 1.5h... Ein Galaxy S7 benötigt laut Hersteller zum Vergleich etwa 1.4h... Die Beispielrechnung ist also schon sehr realitätsnah.

Hier zum selber nachlesen:

https://www.reichelt.com/reicheltpedia/index.php5/Ladeverfahren

Ich hoffe, das hat dir ein wenig geholfen... Grüße 🖖 

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Die ja! Produkte entsprechen den Normen und Vorschriften... Sie sind daher prinzipiell von "guter Qualität".

Putenfleisch wird kommerziell immer in einer Putenmast produziert. Genauso wie Schweinefleisch aus einer Schweinemast und Rindfleisch aus einer Rindermast stammt...

Wurst von Markenherstellern wie Hertha, Mühlenhof, etc. kommt auch nur aus Mastbetrieben... Das einzige was man da mehr bezahlt, ist das Marketing und den Markennamen. Meistens wird Fleisch eh nur in ein und demselben Schlachthof/Betrieb hergestellt und lediglich herstellerspezifisch verschieden verpackt. Dann hat man die Wahl, ob man die gleiche Wurst billig oder etwas teurer kaufen möchte...

Für eine bessere Lebensqualität der Tiere bis zur Schlachtung ist ein geprüftes Biosiegel das absolute Minimum...Obwohl sich die Normen für Biohaltung auch nur minimal von der kommerziellen Haltung unterscheiden...

ja!Produkte sind in Sachen Qualität also auch nicht schlechter als der meiste Rest im Supermarktregal.

Grüße 🖖 

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https://www.amazon.de/gp/aw/d/B015OW3M1W/ref=mp_s_a_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&qid=1495229062&sr=8-5&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=hdmi+displayport+adapter&dpPl=1&dpID=41H0kXptvOL&ref=plSrch

Die Bildrate (FPS) ist durch die Hardware der Ps4 begrenzt und variiert von Spiel zu Spiel...

Die Bildwiederholungsfrequenz gibt der Monitor selbst vor... Er würde das Bild auch bei nur 20 FPS auf 60/120/144 Hz wiedergeben...

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Zu aller erst musst du verstehen, dass eine 50Mbit/s DSL-Leitung nicht automatisch 50Mbit/s liefert! Denn du schließt lediglich einen Vertrag ab, der dir eine Leitung BIS ZU 50Mbit/s zusagt...Der Wert stellt vertraglich also nur das Maximum dar, welches du erreichen könntest...Es gibt genug Leute, die für eine 50Mbit/s Leitung bezahlen, an ihrem Standort aber nur ca. 6Mbit/s verfügbar sind...und die sich dann wundern, warum ihr Internetzugang so langsam ist...vor allem in ländlichen Gegenden oder Randbezirken der Fall...

Wenn du weißt, wo du wohnen wirst, kannst du hier die Breitbandverfügbarkeit checken:

http://www.bmvi.de/DE/Themen/Digitales/Breitbandausbau/Breitbandatlas-Karte/start.html

Bei DSL sollte zudem beachtet werden, dass, falls man bei einem Anbieter ein TV-Paket mitbestellt, sich Internet und TV eine Leitung teilen...guckt man also HDTV und streamt oder surft noch nebenbei, sollten auf jeden Fall mindestens 16Mbit/s am aktuellen Standort zur Verfügung stehen. Seine Leitungskapazität kann man durch diverse "DSL Speedtest"Seiten ganz leicht prüfen...

Der Vorteil von Internet über Kabel ist der, dass bei einer 30.000er Leitung auch immer 30Mbit/s zur Verfügung stehen...bezieht man gleichzeitig ein TV-Paket beim Anbieter, wird dafür eine separate Leitung genutzt, sodass Internet und TV immer getrennt laufen und sich nicht gegenseitig ausbremsen...

Für deine Zwecke reicht eine 6000er Kabel- oder 16.000er DSL-Leitung...

Die kleinste Leitung bei Kabelanbietern ist derzeit meist eine 16.000er und bei DSL-Anbietern eine 32.000er...du bist mit deinen Ansprüchen also eh so oder so auf der sicheren Seite... Ist dir deine Leitung irgendwann dann doch zu langsam, kann man ganz easy direkt beim Anbieter upgraden...

Auf der Internetseite jedes Anbieters kannst du einen Verfügbarkeitscheck durchführen, ob du diesen an deiner neuen Adresse überhaupt empfangen kannst...denn es ist nicht gewährleistet, dass jeder Anbieter überall empfangbar ist...

Telekom würde ich meiden, da die Wucherpreise verlangen...der Rest verlangt für das gleiche Angebot meist ähnliche Preise... Wie hier jemand bereits erwähnt hat, solltest du auf Lockangebote acht geben, bei denen sich nach einigen Monaten plötzlich die monatliche Gebühr erhöht...

Vom Kundenservice bin ich von allen DSL-Anbietern entäuscht...genauso bei deutschlandweiten Kabelanbietern... Hat man mal Probleme, landet man meist zu aller erst in ner Warteschleife, um dann mit einem unqualifizierten CallCenterFutzi zu sprechen...ruft man einen Tag später wieder an weil immer noch nix funktioniert, hat man das selbe Spielchen von vorn, nur dass man jetzt nen anderen CallCenterFutzi am Ohr hat, der genauso wenig Ahnung hat... 

Bei lokalen Anbietern mit eigenem Büro direkt in deiner Stadt ist man am Besten aufgehoben. Kurze Wege, geregelte Öffnungszeiten und zu 99% immer den gleichen Ansprechpartner... Hauseigene Techniker sind rucki zucki vor Ort und müssen nicht wie bei anderen Anbietern bestellt und erstmal ewig und 3 Tage quer durch's Land gejuckelt werden...

Grüße 🖖 

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