Bei den Lautsprechern könntest du dich eventuell mal bei Canton umsehen. Die haben ausgeprägte Höhen und Tiefen, was sich bei Elektromusik vermutlich auszahlen wird. Magnat z.B. (besitze ich selbst) spielt eher neutraler flacher, bei Techno könnte das als langweilig angesehen werden. Von diesen Fertigsystemen von Samsung, Sony, usw. halte ich nicht viel. An Bose würde ich eher denken, wenn es mir allein um ein Heimkino ginge. Lautsprecher kann man auch gut als B-Ware kaufen, so spart man noch etwas. Oder darf es auch teurer sein? Dann schau mal nach Nubert, Dali, Klipsch oder Kef.

Zum Receiver: Ein einfacher aber neuwertiger Stereo Receiver sollte hier beschafft werden. Preislich sollte die Aufteilung als Richtwert ungefähr so aussehen: 1/3 des Budgets für den Receiver, 2/3 für beide Lautsprecher, Kabel und Subwoofer nicht mit eingerechnet. Zusätzlich sollte ein Subwoofer-Ausgang vorhanden sein, den haben nicht alle Receiver. Zwar kann man den Sub auch "durchschleifen", er müsste in diesem Fall aber extra "High-Level Anschlüsse" haben, was wiederum bei nicht jedem Sub vorzufinden ist, zudem erspart man sich den Kabelsalat und die Kosten für die zusätzlichen Kabel.

Der (aktive) Subwoofer kann je nach Gehör auch einfach gebraucht ersteigert werden, auf die Marke und den Preis muss man hier meiner Meinung nach nicht so viel wert legen wie bei den anderen Komponenten. Für meinen Canton As 25 habe ich knapp 100 bezahlt mit Versand. Dieser bietet alle nötigen Anschlüsse und eine 26 cm Membran, soll heißen ordentlich Power, für 25 m² absolut ausreichend.

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Die Front Lautsprecher kannst du wahlweise bei A oder B anschließen, das sollte egal sein. Du müsstest dann eben darauf achten, dass auch die entsprechende  Gruppe ausgewählt ist, am Receiver sollte es dafür eine Einstellmöglichkeit oder einen Regler geben. 

Die LS in deinem Rücken könntest du theoretisch an B anschließen (während die LS in der Front an A hängen). In diesem Fall hättest du aus beiden Paaren natürlich nur Front Sound, ob sich das klanglich auszahlt müsstest du ausprobieren, einige mögen sowas. Beide Paare würden dann parallel laufen, falls sie aktiviert sind.

Üblich ist es natürlich, die hinteren LS an Surround anzuschließen, die vorderen einfachheitshalber an A. Das ist dann der klassische Surround Sound. Die hinteren LS geben dann nur noch vereinzelte Töne ab, in dem Umfang und soweit es das Signal hergibt. Für Filme ist diese Variante gut geeignet, für Musik entschieden weniger, dann würde ich die Variante A und B parallel laufen zu lassen in Erwägung ziehen, oder evtl. besser noch nur ein Paar.

Den passiven Sub kannst du leider vergessen, so ein aktiv Modul einzubauen dürfte eher schwierig als teuer werden.

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Kommt auch auf die Lautsprecher an. In welchem Preisbereich spielen die denn? Was sind das für LS? Für 100 Euro Brüllwürfel bringt ein High End Receiver auch nichts. Ganz grundsätzlich zählt: 2/3 der Budget für die Lautsprecher (Stereo ohne Sub) und 1/3 für den Receiver, sehr grob gesagt.

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Ich persönlich habe den Pioneer A-30-K, mit dem bin ich auch ziemlich zufrieden. Er ist eher basslastig, wobei ich zu wenige Receiver getestet habe um das verallgemeinern zu können. Leistung bringt der jedenfalls genug mit. Preis ligt bei 250 bei Amazon. Anschlüsse für vier Lautsprecher hat der auch, nur keinen Subwoofer Ausgang. Hat dein Subwoofer High-Level Anschlüsse? So habe ich meinen dann zwischengeschaltet.

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"Ich hatte glücklicherweise ein Fahrrad mit dem ich geflüchtet bin"

Wovor denn? Du wurdest doch gar nicht angegriffen, oder etwa doch?

"möchte nie wieder sowas erleben"

Nun, wer sich nachts in den Wald begibt, muss damit rechnen, auch wilden Tieren zu begegnen. Schließlich bist du in das Revier des vermeintlichen Wolfes (oder eines anderen Tieres) eingedrungen. Was soll denn geschehen? Den "Wolf" vertreiben, damit du Sterne beobachten kannst?

"deshalb frag ich euch welche Waffen man am besten mit sich tragen sollte (legal)"

Was die Abwehr im Falle eines aufdringlichen Wolfes oder gar eines Angriffes angeht wurde von meinen Vorrednern bereit gut geschildert. Nur sei noch kurz gesagt, dass du keinen Wolf töten oder verletzen darfst, bloß weil du dich bedroht fühlst. Nur wenn du wirklich angegriffen wirst, was bisher noch nicht ein einziges Mal vorkam bei Menschen, kannst du dich natürlich wehren. 

Wer die Tiere nicht kennt, kann einen Angriff oft schlecht bis gar nicht erkennen. Einen Wolf aus bloßer Angst zu töten wäre strafbar. (Das soll nicht heißen, ich würde dir unterstellen, du hättest das vor)

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In Deutschland meines Wissens nach nicht. In Afrika kann man kleinere Touristen Touren buchen, wo man Kontakt zu Löwen hat. Diese sind allerdings von Menschen aufgezogen und an diese gewöhnt. Fotos machen und auch streicheln ist da theoretisch möglich, wenn die Situation es zulässt. 

In den Niederlanden gibt es eine Station für Großkatzen die später in Afrika ausgewildert werden sollen. Ob die da Besucher rein lassen weiß ich so pauschal nicht, wäre vielleicht eine schönere Alternative zu dem durchschnittlichen Zoo. http://www.vier-pfoten.de/projekte/grosskatzen/grosskatzenzentrum-felida/

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Die Umkehrfrage würde lauten, greifen sie auch an, wenn sie nicht satt sind. Tatsächlich gibt es verhältnismäßig wenige Fälle, in denen ein Löwe einen Menschen frisst. Häufig kommt es zu Angriffen, weil ein Löwe auf Wanderschaft den Menschen zu nahe kommt, oder besser gesagt,
die Menschen in das Revier eines Löwen eindringen. 

Zweifellos kann man nicht an einem wilden Löwen unbeholfen vorbeilaufen, ohne dass dies Konsequenzen hätte. Zumindest seine Neugier wäre geweckt, und da die meisten dieses Verhalten nicht interpretieren können, bekommen sie Angst und fliehen, was leider nur den Jagdtrieb der Löwen, hungrig oder nicht, weckt.

In anderen Fällen geht es um das Vieh der Bauern oder den Nachwuchs der Löwen. Der Mensch als Beute spielt da keine große Rolle, was nicht heißen soll, dass ein gestresster ausgehungerter Löwe in der Not nicht auch mit einem Menschen vorlieb nehmen würde.

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Das müsstest du doch selbst beantworten können? Wie lautet das Kaufdatum, du schreibst in einem Kommentar unter, dein Laptop sei bereits mindestens drei Jahre alt. Die Gewährleistung läuft nur zwei Jahre, wobei du als Verbraucher nur in den ersten 6 Monaten wirklich davon profitierst. Garantie hängt alleine vom Verkäufer ab. Oftmals geht die Garantie über 2 Jahre, bei Atelco zb sogar über 5, das ist sehr unterschiedlich. Wenn du die Garantie selbst beim Kauf verlängert hast weißt du das selbst am besten. Sollte sich dein Laptop noch innerhalb der Garantie befinden, darf/muss der Verkäufer nachbessern, wie oft kann ich so nicht sagen. Bist du aus der Garantie raus, Pech gehabt.

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Eine Chance? - Ja, aber sie ist gering, soweit überhaupt eine Gefahr vorliegt. Wenn ein Löwe dir nachstellt, vorhat dich zu jagen und zu erlegen, dann wirst du dies in dieser Situation merken.

Es ist schwer zu beschreiben, du wirst in einem solchen Fall selbst erkennen, was gemeint ist. Man kann es in den Augen sehen, sie sind starr und auf dich fokussiert, der Kopf ist leicht gesengt. 

Der Löwe wird frontal zu dir stehen, und dich nicht von der Seite oder über die Schulter beobachten. Es ist schwierig zu erzählen, was in einem solchen Moment angebracht ist. Hilfreich kann es schon sein, keinen der üblichen Fehler zu begehen.

Dazu zählt wegrennen: Löwen sind schneller als du, in allen Gebieten. Auf gerader Strecke hast du keine Chance. Ins Wasser kannst du nicht fliehen, viele Löwen sind keineswegs Wasserscheu, sie würden dir einfach folgen und wären immer noch schneller. Folgen sie dir nicht, heißt das womöglich, in dem Gewässer leben Krokodile, keine wirkliche Verbesserung der Lage.

Auch klettern ist nicht empfehlenswert. Löwen kommen auf jeden Baum den du selbst erklimmen könntest, sie sind sogar ausgezeichnete Kletterer. Durch die Form ihrer Krallen haben sie es mit dem Runterkommen etwas schwer, sie rutschen eher. Das Hinaufkommen geht schneller als man gucken kann.

Was also tun? Hier scheiden sich die Geister. Möglich ist es, sich aufzuplustern, groß zu machen, die Hände über den Kopf zu nehmen, schreien, auf den Löwen zugehen, mit Ästen herumfuchteln. Einige Löwen wären hier irritiert, ihre normale Beute verhält sich nicht so. 

Das große Problem: Nicht alle Löwen werden pauschal durch dieses Verhalten eingeschüchtert, ein Männchen welches sich in seinem Revier bedroht fühlt könnte sogar aggressiver werden und dann erst recht angreifen. Eine Löwin auf der Jagd ist damit noch eher zu beeindrucken. 

Möglich ist es sich ausschließlich passiv zu verhalten. Dazu zählt wieder aufplustern, aber still zu sein, den Löwen nicht zu reizen. Zurückweichen sollte im Einzelfall entschieden werden. Kommt der Löwe auf dich zu oder rennt dir nach, kann das Zurückweichen auch als Schwäche aufgefasst werden. Wichtig ist es, sich selbst als stärker zu demonstrieren. Weichst
du aber zurück und stolperst, fällst zu Boden, ist das wie ein Todesurteil.

Noch ein paar Tipps: Niemals einem Löwen den Rücken zu kehren, das lernt man schon in der König der Löwen ;). Den Löwen immer im Auge behalten, lass ihm nie den Eindruck, er wäre unbeobachtet, diese Situationen können
zu einem Angriff genutzt werden.

Löwen jagen nicht immer vollkommen alleine. Wenn es einen gibt den du siehst, gibt es womöglich mehrere versteckt die du nicht sehen kannst. Halte dich fern vom hohen Gras und Unterholz, ein Löwe könnte dort verborgen sein, und die meisten würden ihn selbst dann nicht sehen, wenn er 5m zu ihnen entfernt sitzt.

Kleiner junger Löwe =/= ungefährlich. Ich habe selbst miterlebt wie ein 7 Monate alter Löwen (ungefähr Oberschenkelhoch) ein ausgewachsenes Impala gejagt und getötet hat. Niemals den Löwen vor dir unterschätzen, dies wäre der letzte Fehler.

Man benötigt einen festen Standpunkt. Sich neben eine Kuhle oder einen Hügel zu stellen wäre leichtsinnig, der Löwe würde vorzüglich von ober herab angreifen. Daher immer möglichst hoch positionieren. Auch auf den Untergrund achten: Je fester desto besser. Egal ob zur Abwehr oder zum Ausweichen, fällst du zu Boden, wars das. In dieser Situation ist man einem Angriff fast schutzlos ausgeliefert und begünstigt ihn erst recht.

Löwen sind tagsüber während hohen Temperaturen extrem faul. Das sie dich zu einem solchen Zeitpunkt angreifen ist zumindest unwahrscheinlicher als in den kühlen Morgenstunden. In der Nacht können sie hervorragend sehen. Greift dich ein Löwenrudel bei Nacht an, du hast kein Licht, keine Waffe, bist alleine - Game Over.

Acht immer auf die Körpersprache des Löwen, vielleicht will er gar nicht angreifen und in ist nur neugierig, sowas kommt vor. - Wird aber oft von menschlicher Seite aus missverstanden. Woher ich das alles wissen will?
Ich war in Afrika, stand vor solchen Löwen. ;p

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Nun, schwarz tragen viele menschen die eben nicht besonders auffallen wollen, die hardcore Metal Fans betrifft das vielleicht weniger, die "normale Mehrheit" sieht sich nur als Teil des Ganzen.

Es tragen unzählig viele menschen T-Shirts mit dem Aufdruck ihrer Lieblingsband, und zwar aus vielen Genres, das finde ich auch nicht verwerflich. (Auch wenn ich ebenfalls noch kein "Mozart Rules" Shirt gesehen habe).

Genauso könnte man alle Rapfans über einen Kamm scheren, weil sie ihre Sätze mit "Jo" beenden würden, Goldketten tragen und nur in "Gossensprache" reden. Klischees sind eben nicht der Wert aller Dinge.

Was du mit Satan meinst kann ich nicht ganz nachvollziehen, glaubst du Metalfans vergöttern den Herrscher der Unterwelt? Das klingt schon sehr nach Vorurteil. Wenn man von Ausnahmen mal absieht, ich kenne zb. keinen auf den eine solche Beschreibung zutrifft. 

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Silent Hill. Der hat eine durchweg bedrückende Stimmung. Ohne jetzt Spoilern zu wollen, war mir der Dämon am Ende sympatischer als die Menschen (die eigentlichen bösen). Dieses verkehrte Verhältnis fand ich so spannend.

Katakomben. Tiefgründig wenn man sich darauf einlässt, nicht extrem gruselig allerdings, wobei auch hier die Stimmung in den engen Höhlen (der Titel verrät es schon) sehr düster ist.

Zimmer 1408 ist schon etwas älter, aber einer meiner Lieblingsfilme. Unerwartete Handlungen und eine sehr tiefgreifende Story bietet der. Außerdem unterscheidet er sich stark von den Durchschnitts- Horrorfilmen.

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Solange die Kabel ausreichend isoliert sind (ist bei den meisten durchschnittlichen und guten der Fall) sollte es da keine Probleme geben. Im schlimmsten Fall kann man sie mit Alufolie umwickeln, was vermutlich nicht nötig sein wird.

Achten könntest du auf das Material der Kabel, Vollkupfer ist da die technisch beste Variante. Ansonsten wird sehr oft verkupfertes Aluminium angeboten, was zwar billiger aber nicht ansatzweise so wertig ist. Teilweise wird dies zu unrecht in den Beschreibungen aufgelistet, hierbei auf die Rezensionen achten.

Der Querschnitt ist bei Satelliten eher vernachlässigbar, ein 1,5er sollte schon reichen. Ist die Entfernung zu groß, sagen wir über 10m, kannst du auch zu einem größeren Querschnitt greifen.

Da die Entfernung zwischen Receiver und Satelliten wahrscheinlich unterschiedlich groß sein wird, werden vermutlich auch deine Kabel unterschiedlich lang sein. Solche Unterschiede kann man in der Regel am Receiver in den Einstellungen auswählen und anpassen.

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