Aus dem Ecosia Privacy Statement:

We are gradually rolling out our new unique search offer. This will happen over several months and won’t apply to everyone at the same time. This means that when you search through Ecosia, we work with either Microsoft Bing or, with your consent, Google to provide you with search results and ads. In order to do this, we automatically collect data required by search partners to prevent bot attacks and ad fraud - which includes your IP address and search terms.

Effektiv, wenn du Ecosias Google-Suchergebnisse nutzt, dann speichert Ecosia (oder vielmehr Google) einen Browser-Cookie ab, mit dem du letztendlich identifizierst werden kannst im Zusammenhang mit deinen vergangenen Suchen, um personalisierte Ergebnisse anzuzeigen.

Nutzt Ecosia die Bing Suchmaschine, scheinen die Ergebnisse weniger personalisiert zu sein, soweit ich das auf Ecosias Webseite erkennen kann - trotzdem werden aber alle Suchen und deine IP-Adresse an Microsoft übermittelt. Falls du Microsoft Clarity zulässt auch noch mehr Daten bezüglich deiner Nutzung.

Ich glaube also nicht, dass die Problematik bei Ecosia liegt, sondern bei Microsoft und Google - und da ist die Abwägung halt recht schwierig. Ich würde Microsoft selber mit meinen Daten mehr vertrauen, sie sind aber auch ein attraktiveres Ziel für Angriffe von außen, da sie eben im Regierungssektor mehr vertreten sind als Google.

Ich würde mir da aber tatsächlich gar nicht so viele Sorgen drüber machen - mehr tracken als Google selbst wird Ecosia sicherlich nicht, vor allem nicht, wenn du die Bing-Ergebnisse nutzt.

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Inwiefern? Von der Sache her oder im Vergleich zu anderen Sprachmodellen?

Grundsätzlich ist ChatGPT eine praktische Sache, wenn man weiß, wofür man es nutzen sollte und vor allem, wofür nicht. Einfaches Beispiel: Bittet man ChatGPT, einen Würfel zu werfen, kommt beim ersten Nachfragen innerhalb eines Chats immer die 4 heraus.

Von der Sache her ist ChatGPT in meinen Augen ganz praktisch, jetzt aber auch nicht so die Revolution, die es für mich bräuchte.

Dann bevorzuge ich persönlich den Microsoft Copilot - da kriege ich Quellenbelege, die zumindest meistens richtig sind und allgemein habe ich das Gefühl, dass der cleverer ist. Copilot liefert mir beim Programmieren nicht fünfmal hintereinander denselben nicht funktionierenden Ansatz und kann auch irgendwie deutlich besser Dinge erklären. Gut, der Fehler mit der 4 beim Würfeln ist immer noch da, aber sonst ist es für mich ein Upgrade.

ChatGPT ist für mich hauptsächlich für schnelle Unterhaltung da oder, um Lückenfüllertext zu generieren, der hinterher nicht wirklich verwendet werden soll - beim Erklären von Dingen vertraue ich Copilot vor allem durch die Quellenbelege deutlich mehr.

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Hi, ich kann jetzt leider recht wenige Vergleiche zu Google ziehen, da ich aufgehört habe, es zu nutzen, aber mich konnte in letzter Zeit Bing sehr überzeugen (seit etwa zwei Jahren jetzt).

Ich weiß, ich weiß, Bing ist ein Meme. Allerdings ist es einer dieser Services von Microsoft, der einst in Verruf geraten ist und dann trotz steigender Qualität es nie wieder schaffte, sein Image zu reparieren. Und das ist teilweise gerechtfertigt, zu Problemen komme ich später, aber zu großen Teilen ist Bing extrem solide geworden. Hier ein Beispiel. ich möchte wissen, was ein Frettchen so frisst. Ich gebe diese Frage also bei Bing ein:

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Wie wir sehen, wird oben meine Frage in natürlicher Sprache beantwortet, rechts werden mir noch einige mehr oder weniger wichtige Fakten zu Essgewohnheiten von Frettchen entgegengeworfen und weiter unten wird in den Suchergebnissen der Inhalt einer Website recht ordentlich dargestellt - falls du dich fragst, was die Glühbirne daneben ist: das gibt dir Informationen über die Website, sehr nützlich, wenn sie nicht ganz seriös wirkt - auch, wenn die Glühbirne nicht immer auftaucht.

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Allgemein geht Bings Obsession mit Information in den Suchergebnissen sehr weit. Hier zum Beispiel eine Timeline für Elon Musk.

Nein wirklich, das geht so weit, dass Bing teilweise Tabellen in Wikipedia erkennt und Grafiken darauf erstellt, die es dann unter den Link zum Wikipedia-Artikel druntersetzt.

Dann gibt es natürlich noch deren KI, die entweder direkt in den Suchergebnissen wie oben gesehen, oder eben so…

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… angesprochen werden kann oder, indem man auf „Chat“ klickt - das sollte man aber in Edge machen oder mit User Agent auf Edge.

Es gibt halt an vielen Orten so Dinge, wo man sieht, dass sich irgendjemand Mühe gegeben hat, die Dinge zu vereinfachen, wie etwa hier, wo ich einen QR Code zum scannen bekomme, wenn ich nach einer Smartphone-App auf meinem PC suche, damit ich die auf meinem Smartphone nun herunterladen kann.

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Jetzt gibt es aber natürlich auch ein paar Probleme. Neben der nicht besonders guten Umsetzung für Smartphones hat Bing natürlich auch weniger Traffic als Google. Das äußert sich meiner Ansicht nach nur recht selten, ist halt etwas, was man ausprobieren müsste, aber es gibt gelegentlich seltsame Momente. Beispielsweise stand Bing lange in der Kritik, weil es zu einfach war, dort Pornografische Inhalte mit Kindern zu finden - und auch bis heute noch kann es passieren, dass man ohne SafeSearch nach einer weiblichen Person sucht und überdurchschnittlich viel überdurchschnittlich Freizügiges Material bekommt.

Das ist es für mich eindeutig wert, allerdings kann es sein, dass jemand, der primär nach Links und Torrents sucht, das anders sieht. Bings Stärke liegt darin, dir das Klicken auf Links zu ersparen. Falls du aber genau das machen möchtest, dann ist es wahrscheinlich nur so mäßig nützlich. Ich kann aber dennoch empfehlen, es auszuprobieren, alleine schon, weil, und ich schäme mich fast schon, das hier so anzubringen, aber:

B.I.N.G: Because it‘s not Google.

Edit: Ach so und der Smart Content ist auf Englisch, weil das meine Spracheinstellung ist, nicht, weil Bing das einfach so so macht.

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Das beste ist logischerweise das Pro Max, da es ja auch das teuerste ist. Dabei ist das Plus einfach das normale iPhone in größer, das Pro das normale iPhone in besser und das Pro Max das Pro in größer und mit anderer Kamera.

Die Vorteile des Plus sind recht schnell abgehakt: Du bekommst ein größeres Display und damit einhergehend auch den größeren Akku, weshalb du beim Plus auch die längste Akkulaufzeit erwarten darfst.

Das Pro hat dann eine Telephoto-Kamera mit Dreifach-Zoom, ProMotion für ein flüssigeres Nutzererlebnis, einen deutlich potenteren Chip, ein Always-On-Display und ein paar weitere Verbesserungen wie einen schnelleren USB-Port. Beim Pro Max kommt dann noch drauf, dass die Telephoto-Kamera nicht 3x, sondern 5x ranzoomt - und du hast wieder das größere Display und den größeren Akku.

Es gibt natürlich auch noch weitere Unterschiede, etwa die Materialien, aber die werde ich nicht von mir aus alle auflisten. Was du aber machen kannst ist die Geräte hier zu vergleichen:

https://www.apple.com/de/iphone/compare/?modelList=iphone-15-plus,iphone-15-pro,iphone-15-pro-max

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Wir beginnen damit, die Funktion gleich null zu setzen, also:





Jetzt würde man die PQ-Formel anwenden:



Hier wäre die -5 das p und die 6,5 das q, also:



Da käme dann heraus, dass es keine Lösung gibt, was passt, da der Graph die x-Achse nicht schneidet.

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Danke an Florabest, dem ein Fehler aufgefallen ist.

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Hallo. Dieses Feature schimpft sich Tablet-Modus und macht UI-Elemente größer, wenn du dein Gerät als Tablet verwendest.

Das kannst du anpassen in den Edge Einstellungen - Personalisierung - Touch.

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Falls das jetzt aber bei dir auch nicht verschwindet, nachdem du es ausgeschaltet hast (wie bei mir auf einem anderen Gerät), dann ist das ein Bug und du darfst brav darauf warten, dass Microsoft den behebt... was länger dauern könnte.

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Hallo, ich habe nicht 100%-ig das, was du möchtest, aber etwas, was fast so gut ist. Gehe in die Einstellungen und suche nach "Kamera". Dann sollte eins der Suchergebnisse "Kamera schnell öffnen" sein. Wenn du das einschaltest, kannst du zwei mal schnell hintereinander die An/Aus-Taste drücken und die Kamera-App öffnet sich, auch auf dem Sperrbildschirm.

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Naja, das aufregendste, was jemals eine Lehrkraft zu mir gesagt hat war "du hast doch Kunst, oder?", was mir zwei mal passierte, als ich irgendwas zeichnen sollte. Zumindest erinnere ich mich an nichts bahnbrechenderes.

Aber ich kann gerne ein paar andere Zitate zitieren.

  • Bezeichnen unseres Kursraums als "Nazihöhle"
  • "[Name], ich brech' dir die Finger, wenn du nicht sofort diesen Taschenrechner hinlegst."
  • "Ich will mein Ladekabel jetzt hier nicht auf den Boden legen, wer weiß, welche Kinder hier schon umgebracht wurden? Das war ja mal die Klasse vom [anderer Kollege]."
  • "Als ich das heute morgen gesehen habe, habe ich fast vor schreck meinen Vodka ausgespuckt."
  • "So, Jungs, packt ihr bitte das Messer weg?" in einem völlig gelassenen Ton

Ja... ich wünschte, ich hätte mehr davon mitgeschrieben.

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Nein

Naja gut, das hätte ich mir überlegen sollen, bevor ich meinen echten Namen als Benutzernamen festgelegt habe.

Also nein, meinen echten Namen hier zu haben, ist für mich einfach nur ein Ansporn, nichts schlimmes anzustellen, damit, sollte jemand auf meinen Account stoßen, ich hinter meinen Antworten stehen kann.

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Anderes (Schreiben...)

Ich sehe es weniger als ein "Wer ist der beste" und mehr als ein "Wer enttäuscht nicht komplett, daher werde ich hier ein paar Impressionen auflisten, die ich mit verschiedenen Tablet-Herstellern hatte.

Apple

Pro:

  • iPadOS ist zuverlässig, responsiv und bietet einige nützliche Features, etwa einen Standard-PDF-reader, den alle Apps nutzen, der angenehm zügig funktioniert. Allgemein läuft das, was läuft, auch relativ flüssig.
  • Das iPad ist recht leicht, hat eine ausreichende Akkulaufzeit und ist an sich sonst auch echt handlich, hübsch, hat ein wirklich gutes Display, Lautsprecher, etc.
  • Procreate
  • Das Apple Ökosystem erlaubt es mir, auf anderen Geräte weiterzumachen - das ist gut, wie wir gleich in den Nachteilen sehen werden.

Contra:

  • Ich persönlich finde den Apple Pencil der ersten sowie zweiten Generation abscheulich.
  • Die Erfahrung, Notizen auf dem iPad zu machen, ist schlecht. OneNote ist eine Katastrophe, GoodNotes ist völlig überbewertet, die Handballenerkennung versagt gerne mal, das Nutzen des Apple Pencils zieht ewig viel Akku, das ganze Gerät ist so dünn, dass man ohne Schutzfolie das Display gerne mal auf die Komponenten innen drückt, was Artefakte verursacht - jedenfalls beim iPad Air 4 - das iPad Air 5 geht nochmal einen Schritt weiter, man kann durch die Rückseite die Komponenten ertasten. Könnte man als Feature ansehen, aber... ne.
  • iPadOS kann nichts. Also wirklich nicht. Selbst damit PowerPoints oder Word Dokumente zu erstellen, ist ein Krampf. Das Fenstersystem war erst nicht vorhanden und dann nicht wirklich gut und allgemein habe ich weitaus öfters das Gefühl, dass das System das Bottleneck ist und nicht ich.
  • Der Preis des Magic Keyboards... oh boy.
  • Kein Sideloading... bis jetzt zumindest nicht.
  • Alle behaupten immer, iPad Apps wären so krass optimiert, das fällt aber alles auseinander, wenn man sie wie Laptop apps nutzen möchte.
  • Das iPad 10. Generation ist Abzocke allererster Güte.
Samsung

Pro:

  • Sideloading, weil Android, allgemein mehr Flexibilität
  • auch schönes Display und Lautsprecher
  • Ich mag den S Pen deutlich lieber als den Apple Pencil

Contra:

  • Das gesamte Interface is mehr "janky"
  • Die ganzen "gepolishten" iPad Apps fehlen
  • Die Mausunterstützung lässt viel zu wünschen übrig
  • Das offizielle Zubehör (Tastatur, etc.) ist ohnehin mehr so mau
  • Das Seitenverhältnis ist echt komisch
  • Kein Procreate
  • Noch mehr das Gefühl, durch sein Werkzeug beschränkt zu sein
Microsoft

Pro:

  • Ich mag den Surface Pen am liebsten
  • Endlich volle Kompatibilität mit richtigen Desktop Apps. Ich kann also tatsächlich mal was in Word machen - und OneNote für Desktop ist GoodNotes immer noch meilenweit überlegen - dafür ist GoodNotes für Windows halt noch schlimmer... hach ja...
  • Auch wieder schönes Display und wirklich gute Lautsprecher
  • Nicht mehr das Gefühl, durch irgendwas beschränkt zu sein... fast
  • Das offizielle Zubehör ist nicht unbedingt perfekt, aber bietet ein um Meilen besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als das Magic-Zeugs von Apple

Contra:

  • Akkulaufzeit (Come on, Panos...), wodurch man teilweise schon haushalten muss über den Tag. Laden ist keine Option, weil dann würden ja die Lüfter losdrehen, um das Ding zu kühlen und das wäre ja laut.
  • Windows hat ab und zu so seine Problemchen
  • Das Gerät wird manchmal unerklärlich warm
  • Es ist auch nicht so wirklich leicht.

ABER: Jeder gewichtet diese Aspekte anders. Wenn man mit dem iPad lediglich mit dem Finger auf dem Klo Mails schreiben möchte, dann ist es natürlich ein tolles Gerät. Aber das entspricht halt nicht meiner Definition, wie ein Gerät sein sollte, was bis über 2000 Euro kostet... naja. Jedem das seine.

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Was genau möchtest du?

Die Bildqualität hängt von zwei Dingen ab:

  • deiner Internetverbindung (ist natürlich schwer, da war dran zu machen)
  • der Qualität des Materials

Zu letzterem ist zu sagen, dass es natürlich möglich wäre, eine App zu basteln, die per Upscaling die Qualität erhöht, aber da gäbe es das Problem, dass iOS diese Apps containerisiert ausführt, die App daher nicht wirklich in das Geschehen in anderen Apps eingreifen kann, wodurch iOS als Plattform für so ein Vorhaben eher ungünstig ist.

Daher wohl eher nicht.

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Nein

Schauen wir uns dafür den Announcement-Release-Zyklus von Rockstar-Spielen an:

Read Dead 2:

  • Announcement: Oktober 2016
  • Release: Oktober 2018

Grand Theft Auto V:

  • Announcement: Oktober 2011
  • Release: September 2013

Es liegen also zwischen Ankündigung und Release immer so zwei Jahre. Bedeutet für uns konkret: selbst, wenn man das Spiel in 2023 noch ankündigt, was eher unwahrscheinlich ist, würde es erst 2025 erscheinen.

Daher können wir einen Release 2025 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen.

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Naja, es ist halt ziemlich groß, das Display selbst ist nicht zu verachten (immerhin hat es 120hz, OLED und ist allgemein nicht von schlechten Eltern), 1TB Speicher, was in kleinen Geräten halt üblicherweise ordentlich kostet, mobile Datenverbindung, einen Stift, 16GB Arbeitsspeicher (was auch auf kleinen Geräten kostet)... und dann läuft noch Android drauf, was alles andere effektiv zunichte macht... joah.

Vergleichen wir einfach mal die Hardware an sich mit dem iPad Pro in einer etwas kleineren Größe. Das iPad Pro ist in den USA nicht billig und in Europa nochmal teurer, daher dürfte es sich mit dem Tablet genau so verhalten.

Das iPad Pro 12.9" mit 16 GB Arbeitsspeicher, 1 TB Speicher und mobiler Datenverbindung, sowie einem Stift dazu, kostet 2.673,00 € auf seiner offiziellen Webseite.

Daher ist durchaus zu sagen, dass das Galaxy Tab nicht schlecht bepreist ist. Ja, man kann sich für weniger Geld einen Gaming PC zusammenbasteln, der dann die selben Specs hat, aber sobald man sich einen Bildschirm ähnlicher Qualität, eventuell mit Grafiktablet, zusammenbaut, kommt der dem doch gefährlich nahe - und man musste halt kein Geld rein investieren, um das alles so klein zu bauen, da Platz und Energiekonsum kein wirkliches Problem waren.

Würde ich sagen, dass das Ganze ein guter Wert ist? Nein. Das liegt aber weniger an der Hardware, der Preis ist an sich noch okay, aber die Software... ja neeeee, für ein Android Tablet gebe ich nicht fast 2000 Euro aus, wenn ich schon mit iPadOS das Problem habe, dass es bei weitem zu inkompetent ist, obgleich es wesentlich besser als Android ist.

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Könnte natürlich sein, schließlich ist ja noch keiner zurück gekommen und uns verraten, dass es nicht so ist.

Mit dieser Vermutung stünde man aber dennoch im Kontrast zu effektiv jeder ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Erkenntnis der letzten paar Jahrhunderte, daher wohl eher nicht.

Nur, weil nicht bewiesen ist, dass etwas nicht stimmt, heißt das nicht, dass es überhaupt sein kann. Wie soll das deiner Ansicht nach überhaupt funktionieren? Irgendwie müsste ja das Bewusstsein der Person übernommen werden, aber wenn die halt Tod ist, dann wird das nichts.

Außerdem: Die ganzen Viecher, die ich so rumlaufen sehe verhalten sich nicht wirklich wie Menschen - und wenn die sich anders verhalten und sich an nichts erinnern (ich erinnere mich ja auch nicht an mein vorheriges Leben als seltene Gelbbauchunke), dann ist doch schon in Frage zu stellen, ob überhaupt von der selben Person, welche widergeboren wurde, zu reden ist. Und die Antwort wäre nein.

Außerdem ist es, wenn das funktionieren sollte, sehr unwahrscheinlich, dass die Seele genau den Hund getroffen hat. Es kommen also ziemlich viele unwahrscheinliche Szenarien zusammen mit einer philosophischen Annahme, die auch schon auf sehr wackligen Beinen steht.

Daher können wir mit sehr hoher Sicherheit sagen, dass der Hund einfach nur gerne kuschelt.

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Wenn man sich nicht gerade in Manhattan rein setzt, kann ich durchaus sehen, wo du herkommst. Also, ja, das Ganze sieht weiterhin halt wie eine amerikanische Statt aus, aber es gibt einige Unterschiede. Ich glaube, das allerwichtigste dürfte sein, dass alles recht kompakt gebaut ist. Wenn man nach LA geht, fällt einem auf, dass Straßen viel breiter sind und Abstände zwischen Gebäuden sind auch größer.

Daher kann ich es durchaus sehen, ja, aber verwechseln würde ich es wahrscheinlich nicht.

Edit: Das ganze sieht für mich so aus, als hätte eine europäische Stadt ein amerikanisches Viertel, das beschreibt es ganz gut, wie ich finde.

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JA

Ja, wieso sollte tonnenweise Strom verbraucht werden, damit eine Antwort generiert wird, die ich dann nicht wirklich brauche?

Das dachte sich auch Microsoft und entfernte nach kurzer Zeit wieder das Feature, mit der man sich zu absolut jeder Suchanfrage automatisch eine KI-Generierte Antwort ansehen durfte. Jetzt nur noch auf Anfrage oder, wenn das System es für nötig hält - oder halt wahlweise nur auf Anfrage.

Bei Google ist das jetzt so eine andere Sache, weil Bard weder fertig, noch fertig ist (das erste Fertig im Sinne, dass es noch nicht in die Hauptseite integriert wurde und das zweite Fertig im Sinne dessen, dass es halt nicht gut ist), aber du kannst deinen Hintern darauf verwetten, dass auch Google nicht einfach so Ressourcen verbraten wird.

Generell bin ich ein Freund davon, Features abschalten zu können, wenn ich sie nicht brauche.

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Auf Servern chatten

Für DMs ist Discord irgendwie ungeeignet, da die Smartphone App nicht wirklich gut ist. Für alle, die jetzt nicht genau wissen, was ich meine, liste ich hier einfach mal die Probleme auf, die ich mit der App hatte:

  • fehlende Benachrichtigungen
  • Anrufe, die angezeigt wurden, aber nicht existierten
  • Bugs, etwa der Rotations-Bug während eines Anrufs
  • Verbindungsprobleme
  • Der Senden-Button clippt manchmal aus dem Bildschirm heraus
  • Die React Native Version ist instabil und allgemein seltsam vom UX her

Ich hatte eine Person, mit der habe ich auf Discord recht viel geschrieben, aber nach guten 50 tausend Nachrichten haben wir uns dann entschieden, zu wechseln.

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Wir müssen irgendwie schauen, dass auf beiden Seiten das selbe steht, ohne, dass wir die tatsächlichen Werte verwenden.

Fangen wir also in diesem Beispiel einfach mal an, die beiden auf den gleichen Nenner zu bringen. Das machen wir, indem wir uns anschauen, womit ich die 24 kürzen muss, damit 2 raus kommt. Die Antwort wäre 12. Wir machen also folgendes:Dann können wir das aber ja logischerweise noch vereinfachen, und zwar so:Dann fehlt uns nur noch ein einziger Schritt:Da jetzt auf beiden Seiten das Gleiche steht, wissen wir, dass da so richtig zu sein scheint.

Die Kunst besteht also darin, zu sehen, was unterschiedlich ist, das gleich zu machen und dann zu hoffen, dass anschließend auch der Rest gleich ist. Falls nicht, macht man das selbe noch mal und zwar so lange, bis auf beiden Seiten das Gleiche steht, oder man sicher sagen kann, dass es nicht das gleiche ist. Wenn zum Beispiel rauskommt, dassdann müssen wir nicht mehr weiter machen, weil wir ja sehen, dass das nicht aufgehen kann.

Wenn man das dann oft genug gemacht hat, verinnerlicht man irgendwann die mathematischen Regeln dahinter und kann besser von Anfang an sehen, ob etwas funktionieren kann, oder nicht.

Anmerkung: Da du aber ja vorher nicht weißt, ob etwas jetzt aufgeht, empfiehlt es sich, nicht das Gleichzeichen zu verwenden, hinterher hast du noch so etwas wie 1=2 in deiner Klausur stehen, das sieht nicht gut aus. Du setzt also über dein Gleichzeichen ein Fragezeichen drüber. Das zeigt, dass du gerade dabei bist, zu schauen, ob das vielleicht richtig sein könntest und dir noch nicht sicher bist, ob man das Gleichzeichen verwenden darf, weil das darf man ja nur, wenn beide Seiten gleich sind. Kann aber sein, dass du das durchaus so machst, der Gutefrage Formel-Editor das aber nicht zuließ.

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Wahrscheinlich wird das durch eine Erweiterung ausgelöst, das sich schlecht und nicht in deinem Interesse verhält. Falls das der Fall ist, wäre das schnell gefixt. Gehe einfach zu edge://settings mithilfe deiner Adressleiste und orientiere dich dann in dem folgenden Menü. Das sollte in etwa so aussehen:

Bild zum Beitrag

Dann scrollst du da durch und hältst nach Erweiterungen Ausschau, die du nicht selbst installiert hast oder die das Problem sein können. Wenn du eine verdächtige Erweiterung siehst, dann entfährst du sie mit dem entsprechenden Button.

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