Die Entdeckung meiner Sexualität war eine der schönsten Phasen in jungen Jahren. Sicher, die Morgenlatte war mir peinlich in der Familie, bis ich entdeckte, was für tolle „Sachen“ ich damit anstellen konnte. Habe meinen Penis als Wunderding erlebt – so wie er war. Wusste nicht, ob andere Jungs mehr in der Hose haben. Das hat mich auch nicht interessiert, denn ich fand, das sei mein schönster Körperteil, weil der Penis so schön abspritzte und mich immer wieder für Momente in eine Art Paradies katapultierte. Hat mir Spaß gemacht, Stellungen auszuprobieren und u.a. in die Papprolle vom Toilettenpapier zu wichsen. Ein wunderschönes Gefühl auch, ihn schön warm in der Hand zu fühlen, ihn zu wichsen und zu stoßen. Dass der Saft die Substanz zum Babymachen war, war mir lange Jahre gar nicht bewusst. Meinen Samenspender bewundere ich übrigens immer noch. Habe ihn erst nachgemessen, nachdem ich bei GF gelandet bin, und da so ein Bohei darum gemacht wurde. Liege im guten Mittelfeld, aber was solls – er hat immer gemacht, was er sollte.