Der größte Fehler meines Lebens war, dass ich als ich mir nach der Schule überlegt habe, was ich studieren soll nicht darauf geachtet habe, dass man damit gute Berufsaussichten hat. Ich habe was studiert, für das es kaum Stellen gibt und die wenigen sind dann auch noch nicht selten befristet und/oder in Teilzeit.

Ich habe versucht mich für Ausbildungsplätze zu bewerben und dann kam fast immer die Frage wieso ich jetzt nach einem Studium noch mal was neues machen möchte und irgendwie schien ich das in der Regel nie befriedigend erklären zu können. Und vielleicht war das der Grund warum ich keinen Ausbildungsplatz bekommen habe.

Ich habe auch nach Quereinsteigerstellen gesucht, aber die sind meistens nicht so gut bezahlt, weil für Ungelernte.

Ich bin davon überzeugt, dass ich durch meine Studiumswahl mein Leben ruiniert habe, aber als ich jung war, war ich noch so arglos und dachte noch es ergibt sich schon alles oder war allgemein nicht dazu in der Lage zukunftsorientiert zu denken. Jetzt muss ich, wenn ich nicht doch noch ganz viel Glück habe, es bis an mein Lebensende ausbaden und habe manchmal sogar Selbstmordgedanken deswegen.

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Das ich nach der Schule nichts bodenständiges oder zumindest kreatives gelernt habe. Ich habe viel zu spät gemerkt, dass ich psychisch zu labil bin um etwas zu studieren, dass keinen der zwei oben genannten Punkten entspricht.

Ich bereue es auch in der Esoterik gewesen zu sein.

Aber hinterher ist man immer schlauer.

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Eigentlich schon. Das Problem ist nur dass sinvoll genutzte Zeit in der Regel gleichzeitig auch sehr langweilig ist, während verschwendete Zeit sich meistens angenehmer anfühlt.

Ist unser Leben an sich überhaupt sinvoll? Nur wenn man überhaupt die Möglichkeit hat ein sinnvolles Leben zu leben, kann man es erst verschwenden andernfalls ist sowieso alles sinnlos.

Aber was ist wenn ein sinvolles Leben einen zu Tode langweilt? Dann wird man ständig der Versuchung erliegen seine Zeit zu verschwenden.

Ich denke mir manchmal das mein Leben vielleicht sinnvoll und schön wäre, wenn ich die Liebe meines Lebens finden würde und mit ihr Kinder bekäme. Aber das ist bisher nicht passiert also gehöre ich bisher zu den Menschen die die meiste Zeit diese verschwenden und sich im Rest langweilen.

Oder ich finde und erlange doch noch einen Beruf, der sinnvoll ist und mich nicht langweilt aber diesbezüglich habe ich die Hoffnungs aufgegeben. Selbst Berufe die einen einigermaßen ausfüllen und gefallen sich in der Regel trotzdem weniger angenehm als Zocken oder sich mit Freunden treffen.

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Ende 1966 ist ein Freund oder zumindest Bekannter von Paul McCartney bei einen Autounfall gestorben. Der hieß Tara Browne, war ein Guinnnes Erbe und vielleicht ein bisschen die männliche Version eines it-girls. Das ist eine Tatsache.

Ich habe mich in der Vergangenheit mal ausführlich mit dieser Paul-is-dead Verschwörungstheorie befasst und bin irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass die Beziehung zwischen Paul und Tara viel enger war als öffentlich bekannt war und dass Paul bei dem Unfall mit im Auto saß. Paul war nach diesen Vorfall in tiefer Trauer und auch schwer traumatisiert. Nach meiner Theorie waren er und Tara ein Liebespaar und man wollte Pauls psychisch desolaten Zustand um jeden Preis geheim halten, damit niemand von der Liebesbeziehung erfuhr. Also haben die Beatles aufgehört aufzutreten und man fand ein Double für Paul McCartney.

Die Beatles haben trotzdem Hinweise der Wahrheit in ihre Songs und Plattencovers gepackt. Einer davon ist folgende Liedzeile aus "Don't pass me buy": "You were in a car crash and you lost your heir." (heir=Erbe Viele denken Ringo singt da von hair also Haar, was allerdings nur Sinn ergeben würde wenn der betroffene eine Perücke trug.) Viele dieser Hinweise wurden tatsächlich von den Fans bemerkt aber sie interpretierten sie so, dass Paul tot sei.

Ich glaube aber, dass obwohl der echte Paul McCartney noch lebt, der Double Paul bis heute viel da drausen und in den Medien unterwegs ist. Ich glaube auch, dass er Linda Eastman geheiratet hat.

Außer den tragischen Tod des armen Tara Browne (der bekannt ist) kann ich jedoch nichts von all dem beweisen.

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Andere Aussage/Meinung...

Ich denke ich weiß was du meinst aber ich kann teilweise mir denken woher dieses Verhalten kommt:

Eine Schwangerschaft ist eben was besonderes. Dass sie ständig vom Kind reden ist verständlich wenn sie sich auf das Kind freuen und ein lebendiges Wesen, dass sie vermutlich bereits lieben in ihren Körper heranwächst. Das ist eben ein alltägliche aber auch phänomenale Erfahrung. Dass sie "verstrahlt" wirken kann ich vor dem Hintergrund auch gut verstehen. Und viele Frauen haben vielleicht auch diese idealistisch riechende Empfindung, dass es eben etwas ganz besonderes ist neues Leben zu geben, was ja auch stimmt.

Eine amerikanische Band hat mal ein Lied rausgebracht mit dem Titel "Pregnant women are smug" (Schwangere Frauen sind arrogant/selbstgefällig) und ich fühle diese Aussage obwohl ich sie nicht beweisen kann. Manche schwangeren (wenn auch nicht alle) haben wirklich diese überhebliche Ausstrahlung. Dabei sind sie nicht die ersten Frau auf der Welt die schwanger wurden und für die meisten schwangeren hat es auch nicht viel Anstrengung und Arbeit gekostet schwanger zu werden.

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Wenn du lebenssatt bist, würde ich dir raten dich Gott zuzuwenden. Viele Christen sagen, dass sie alles, was sie hatten, nicht die Leere bei ihnen füllen konnte, die Gott/Jesus ihnen gibt. Religion gibt den Leben noch mal einen andere Sichtweise, eine andere Ausrichtung einen anderen Lebenssinn. Wobei der Sinn vielleicht die ganze Zeit da war nur dann lebt man eben auch danach.

Und wie steht es eigentlich mit der Liebe in deine Leben? Fühlst du dich da auch übersättigt oder fehlt dir eine Partnerin, die deinen Leben noch mal eine weitere schönen Bereicherung geben könnte?

Edit: Ich habe gerade dein Kommentar gelesen, in dem du sagst, dass du unfreiwillig single bist. Das klingt für mich nicht so lebenssatt sondern eher dass du gerne eine Beziehung hättest. Aber vielleicht irre ich mich da auch.

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Meiner Meinung nach ist es so, dass Menschen mit "niedriger Zündschnur" nur noch wilder werden wenn man sie während eines Wutanfalls anschreit. Deeskalierender ist es eher wenn man ruhig bleibt und allgemein nicht so auf Konfro geht.

Natürlich sollte man sich das Verhalten des Cholerikers nicht gefallen lassen aber manchmal ist es eben deeskalierender wenn man sich erst mal zurück zieht und dann erst wenn sich der Choleriker wieder beruhigt hat ruhig darauf anspricht.

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Bin ich ein Starseed?

Hi,

( kurz vorab bitte nur antworten wenn jemand sich damit auskennt und daran glaubt. )

So, ich bin 15 Jahre alt, also noch relativ jung. Wenn ich jetzt in die Vergangenheit zurück gehe war ich als kleines Kind zwischen normal und seltsam? Ich habe als Kind viel Fantasie gehabt mein Leben als kleines Kind bestand darauf xD aber das ist natürlich bei jeden Kind fast so gewesen schätze ich. Als ich ca.12 Jahre alt war hat es angefangen. Ich fühlte mich ,,anders“ als andere. Ich habe mich nur für Filme wie Rick und Morty usw Interessiert. Ich mochte solche außergewöhnlichen Dinge. Ich mochte alles was mit dem Universum/Übernatürliches usw zutun hat. Dann habe ich mit Gravity Falls angefangen usw. irgendwann bin ich Spirituell erwacht und habe gemerkt es gibt viel mehr als wir glauben. Ich habe mit 12 Jahren schon gemerkt das es andere parallel Welten da draußen gibt und wir nicht alleine sind. Ich war als kleines Kind sehr gläubig an ( Außerirdische, Geister, Seelen usw) Ich habe wirklich nur solche Filme und Serien angeschaut weil ich mich dort wiederfinden konnte und eine Verbindung spürte. Mit 14 wurde mein Verhalten komischer, ich wollte lieber alleine sein weil ich Menschen komisch finde. Ich wollte ich selber sein. Aber meine ,,Eltern“ verstehen mich nicht. Ich fühle mich selber nicht als Mensch. Ich habe vllt nur eine Gestalt eines Menschen aber weiß das ich keiner bin. Meine Emotionen Usw sind echt aber ich will auch nicht das andere mich als Menschen sehen weil ich mich so wohler fühle. Ich habe so oft das ich das Gefühl habe irgendwo hinzugehören in andere Parallel Welten. Ich mag es anders als andere zusein und verrückt zusein. Bei meinen Eltern ist das so. Ich liebe sie wirklich sehr aber es fühlt sich oft so an als wäre ich adoptiert bzw. als wären das nicht meine richtigen Eltern. Ich bin trotzdem dankbar! Das ich sie habe. Aber ich gehöre einfach nicht zu dieser Erde. Ich habe vor einigen Tagen von den Begriff ,,Starseed“ gehört kann mich auch wiederfinden. also falls jemand spirituell erfahren ist oder sich damit auskennt trifft es zu? Oder könnte es noch was anderes sein?

lg

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Ich habe eine Antwort für dich nach der du nicht gefragt hat und die dir vielleicht nicht gefällt und zwar finde ich, dass du dich nicht so sehr damit beschäftigen solltest, sondern dich mehr darauf konzentrieren solltest wie du doch noch deinen Platz in diesem Leben auf der Erde findest.

Ich bin mehr als doppelt so alt wie du und habe über 10 Jahre lang vieles aus der Esoterik geglaubt mir hat die Beschäftigung mit der Esoterik nicht gut getan. Ich habe vor einiger Zeil alle esoterischen Bücher weggeschmissen und mich dazu entschiden Christin zu werden. Seitdem fühle ich mich viel geerdeter und habe das Gefühl als hätte ich meine ganzen bisherigen Erwachsenen Jahre verschwendet weil ich viel zu viel Zeit in einer Traumwelt verbracht habe. Ich muss aber zugeben, dass ich auch aufgrund meiner sozialen Ängste sowieso nicht so viel draußen in der Welt erlebt habe, wie ich das gerne gehabt hätte. Und das war wahrscheinlich der Hauptgrund warum ich überhaupt erst in die Esoterik und all meine abgedrehten Gedanken reinkam. Wenn ich vom Außen abgeschottet war und mich deshalb langweilte musste ich mich eben nach innen wenden.

Aber das Problem ist, dass man als junger Mensch (wie du auch noch einer bist) sich eigentlich darauf konzentrieren sollte sich ein Leben aufzubauen und erst wenn man einen sicheren Job hat und eine zufriedenstellende Wohnsituation hat erst dann hat man eigentlich eine sichere Basis um sich mit spirituellen Themen zu beschäftigen. Anders besteht die Gefahr dass man in ferne Welten abdriften bevor man sich selbst überhaupt erst gefunden hat. (Bei vielen anderen wie bspw. den monotheistischen Religionen ist das anders weil diese bodenständiger sind.)

Dass du dich anders als andere Menschen fühlst und du deshalb häufig eigentlich gar nicht so wirklich Kontakt zu ihnen haben willst, ist ein Problem und leider kann ich dir da keinen Rat geben. Es tut mir Leid. Ich wünschte nur mich hätte damals vor vielen Jahren jemand vor der Esoterik gewarnt.

Wenn dir das schreiben liegt, wäre es vielleicht eine gute Idee wenn du in eine Art Tagebuch oder Biographie all deine bisherigen Erfahrungen, Empfindungen und Erlebnisse aufschreibst. Das kann dir nur gut tun und wenn du wirklich doch jemand besonderes bist, dann könnten deine Schriften vielleicht irgendwann mal jemanden helfen.

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Nein

Von John Lennon erzählt man sich, dass als Schüler mal gefragt was er werden möchte wenn er groß ist und er sagte einfach nur "glücklich" und die Lehrerin sagte dann er hätte die Frage falsch verstanden. Ich hatte immer auch diese Einstellung: Glücklich zu sein war mein Ziel. Aber seit ich kein Kind mehr bin, hat sich dieser Wunsch für mich als äußerst schwierig zu erreichen heraus gestellt. Zwar hatte ich viele glückliche Momente aber auf mein ganzes Leben bezogen hatte ich fast immer irgendein Problem dass mit runter gezogen hat und unzufrieden gemacht hat. Vielleicht hätte ich das Problem, dass ich vor zehn Jahre hatte nicht so ernst nehmen sollen aber inzwischen sind noch mehr Probleme dazu gekommen und es geht mir noch schlechter.

Ich bin nicht glücklich ich bin absolut unglücklich und fühle mich schon lange als wäre ich verflucht. Ich möchte hier nicht erklären wieso. Mein Mitteilungsbedürfnis ist sowieso bereits viel zu groß.

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Ich bin überrascht, dass jemand ,der nie gut in Mathe war, Steuerberater werden möchte. Bei Steuern geht es um Finanzen und Arbeit mit Finanzen bedeutet Mathe.

Auf der anderen Seite muss man sich als Steuerberater auch mit den aktuellen Gesetzen auskennen und das scheint mehr deinen Stärken zu entsprechen. Deshalb würde ich dir zwischen BWL und Jura zu Jura raten, wo du dich dann in die Sphäre der Gesetzestexte reinstürzen darfst- oder besser ausgedrückt- musst. Allerding scheint Jura allgemein ein viel anspruchsvolleres Studium als BWL zu sein

Wieso möchtest du Steuerberater werden?

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Und es gibt auch noch "Summertime Sadness" von Lana Del Rey. Das ist etwa 10 Jahre alt und da singt Lana "2,3,4" Ich denke aber nicht dass du das meinst.

https://www.youtube.com/watch?v=TdrL3QxjyVw

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Also als ich mein Gehirn durchforstet habe, ist mir nur "Two Times" von Ann Lee aus dem Jahr 1999 eingefallen. Das ist es wahrscheinlich nicht aber ich poste es hier trotzdem mal:

https://www.youtube.com/watch?v=-XlWK3I_JCI

Deine Beschreibung erinert mich auch an "Big Big World" von Emilia (aus Ende der 90er) doch in dem Lied kommen noch nicht mal Zahlen vor.

https://www.youtube.com/watch?v=wpkS2DU_qMs

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Ich denke ich könnte das erst beurteilen wenn ich wirklich in dieser Situation wäre. Auf der einen Seite denke ich "Es ist doch nur ein Kleid, natürlich kann man da auch was billiges kaufen. Sei doch nicht so materialistisch." Auf der anderen Seite finde ich das ein Brautkleid fast schon etwas magisches hat. Für viele Frauen ist ein besonderes und schönes Brautkleid ein Herzenswunsch und ich denke, dass wenn ich verlobt wäre, das für mich auch n' großes Ding wäre.

Trotzdem bin ich mir absolut sicher, dass ich nie ein Brautkleid bei wish bestellen würde weil bei den Ruf den wish hat sähe das schrecklich aus und da würde ich lieber gar kein Brautklied tragen. Da würde ich dann lieber mit einen H&M Sommerkleid für 20 € ankommen.

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Ich habe von verhaltenstherapeutischer Extinktion noch nie gehört. Ich habe das gerade mal gegoogelt und nach dem, was ich da in einer Minute überflogen habe scheint Extinktion vor allen Dingen in der PTBS Behandlung eingesetzt wird. Ich weiß nicht ob dich das auch betrifft oder ob es evtl. auch anders eingesetzt wird aber wenn du tatsächlich traumatisiert bist, dann trägst du bereits sehr viel Schmerz in dir und du solltest die Möglichkeit haben dich diesen Schmerz in einer Umgebung zu stellen, in der du dich sonst wohl fühlst. Zurzeit scheinst du dich in der Therapie nicht so gut zu fühlen damit wie deine Therapeutin mit dir umgeht.

Ich bin selbst keine Psychologin und ich weiß nicht worüber du in deiner Therapie redest und wie so der therapeutische Prozess bei euch gerade ist aber ich würde dir wünschen, dass du es schaffst das, was dir unangenehm ist, auf konstruktive und freundliche Weise in der Therepiestunde anzusprechen.

Ich wünschte ich könnte mehr schreiben um dir wirklich zu helfen aber Psychotherapie ist so etwas komplexes mit dem ich mich nicht auskenne.

Ich persönlich finde es manchmal auch angenehm wenn ich jemanden etwas sage und derjenige hört einfach nur zu und wertet das gar nicht und gibt auch sonst nicht seinen Senf dazu. Aber das ist auch von Situation zu Situation unterschiedlich und die Menschen sind verschieden.

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Es ist schon ne Weile her dass ich Mathe in der Schule hatte aber ich würde erstmal die Multiplikation lösen:

Also aus (4a-7b)•(-2a) wird (-2a)•(4a) + ( -2a)• (-7b )

Davon ist das Ergebnis dann: -8a hoch 2 +14ab (Minus • Minus gibt Plus und Plus • Minus gibt Minus)

Dein neuer Termin lautet nun: -8a hoch 2 +14ab +8a hoch 2.

Und du erkennst das -8a hoch 2 und +8a hoch 2 sich nun gegenseitig ausschalten so dass nur noch 14ab übrig bleibt.

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20% - 40% Eher falsch

Vor ca. einen Jahr habe ich mal die englische und die deutsche Version des Testes direkt hinterienander gemacht und in Englisch erhielt ich INFP aber in Deutsch ENTP. Vor kurzen habe ich den Test mal wieder auf deutsch gemacht und diesmal erhielt ich INTP.

Ich bezweifel aber, dass ich wirklich ein INTP bin und zwer unter anderem aus folgendem Grund: Ich fühle mich im zweischenmenschlichen Kontakt sehr unsicher was ja eigentlich typisch für einen INTP ist weil "fe-inferior function" aber ich möchte von anderen gemocht werden und ich habe große Angst von anderen abgelehnt zu werden und je näher ich jemanden komme desto mehr Angst habe ich davor denjenigen zu enttäuschen. Und ich möchte auch keine negative Stimmungen hervorrufen wenn ich mich unterhalte. Das heißt zwischenmenschlicher Kontakt hat durchaus einen gewissen Stellenwert in meiner Gefühls- und Gedankenwelt und es ist mir wichtig gemocht zu werden und gut anzukommen und eine Internetuserin, die sich mict MBTI sehr gut auskennt hat mir mal gesagt: "A ti-dom wouldn't think like that."

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Erstmal ist noch gar nicht 100% bewiesen, dass MBTI wirklich eine Tatsache ist und die menschliche Psyche richtig beschreibt. Das ist zumindest meine Sichtweise. Und von dieser Sichtweise aus liegt es mir natürlich nahe dir zu schreiben, dass du dich natürlich jeder Zeit weiterentwickeln und verändern kannst. Das würde ich dann aber vollkommen unabhängig von MBTI machen: Also dass du dir einfach überlegst wer du gerne wärst und dann dementsprechend an dir arbeitest. Sich selbst als INFP zu identifizieren und dann die "ti-function" zu versuchen zu entwickeln, halte ich (dennoch) für äußerst gefährlich.

Ich finde aber du solltest dir nicht nur die Frage stellen, wer du gärne wärst, sondern auch was für ein Leben du gerne leben würdest. Denn wenn du das machst, würdest du vielleicht feststellen, dass du gar kein INTP sein musst um dich gut zu fühlen. Stell dir mal die Frage wieso du ein INTP sein möchstest und ob es wirklich notwendig für dein eigenes Wohlbefinden ist ein INTP zu sein.

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Also ich hätte schon gerne ein Kind, dass ein gutes Herz hat. Ein Kind, dass zu einen erwachsenen Menschen heranwächst der, seinen Teil dazu beiträgt, dass die Welt noch ein bisschen unangenehmer zum bewohnen ist, würde ich nicht wollen.

Deshalb habe ich immer "freundlich" geantwortet, wenn ich den Test gemacht habe.

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Das Gefühl kenne ich. Ich glaube langsam, dass der christliche Gott viele Menschen durchaus segnet aber mich scheint er zu hassen. Aber vielleicht ist der christliche Gott auch gar nicht Gott. Ich habe keine Ahnung wieso er mich hassen sollte aber meine Erfahrung hat mir das gezeigt.

Ich wüsste gerne wo meine Seele Halt finden kann. Aber alles ist so teuflisch und verlogen.

Manchmal denke ich, dass es Gott gar nicht gibt aber ich habe schon Dinge beobachtet, die mir gezeigt haben, dass es den Teufel gibt und wenn es den Teufel gibt müsste es doch eigentlich auch Gott geben oder?

Zurück zu deiner Frage: Es gibt sicher Bedinungen die man erfüllen muss damit Gott einem hilft aber ich habe noch nicht heraus gefunden was das ist. Vielleicht ist eine Bedingung, dass man zu mir nett sein und mich dann im passenden Moment brutal behandeln soll.

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