Eine komplexe Frage, die sich nicht einfach beantworten lässt.

Es gibt viele Gründe: Fehlernährung durch vegane Mangelernährung, Soy-Boys, Weichmacher in Plastik, Weichspüler, Waschmittelbestandteile, die unfruchtbar machen usw.

Und es gibt Onlinedating, was Frauen die Möglichkeit verschafft immer weiter hochzupartnern, bis sie irgendwann vom Alter oder Aussehen her "gegen die Wand" laufen. Das heißt sie suche sich einen Partner. Wenn sie online einen besseren Partner finden (meist einen, der deutlich mehr verdient), dann wechseln sie zum neuen Partner und machen mit dem Alten Schluss oder ghosten ihn einfach. So geht das immer weiter, bis sie irgendwann keinen besserverdienenderen Partner mehr finden. Durch das Onlinedating und die immer vorhandene Vergleichsmöglichkeit für Frauen fallen die Männer, die zu wenig verdienen und dazu auch nicht besonders gut aussehen irgendwann durchs Raster. Das fängt heute schon sehr jung an, da bereits Teenager Onlinedating nutzen. Wohingegen früher die Auswahl auf das Dorf oder die Schulklasse beschränkt war und sich dann die weniger attraktiven "Reste" irgendwann zusammenfanden, weil auch in früheren Zeiten der familäre Druck da war, gab es kaum unfreiwillige Jungfern. Heute ermöglicht Onlinedating Frauen eben ihre Hypergamie perfekt umzusetzen. Männer, die durch das Raster fallen, bleiben eben auf der Strecke.

Am Ende werden sie zu Incels, die dann versuchen gewaltsam das zu holen, was ihnen vorenthalten wird, oder sie werden "black pilled incels" das heißt sie gehen in den Suizid.

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nicht mehr

Ich war in meinem Lebensalter zwischen 18 und 25 sogar mehrfach in Bordellen. Der Grund war, dass ich einen ausgeprägten Fußfetisch habe und ausserdem BDSM-Neigungen. Das meiste, was ich über Sex weiß, habe ich in Bordellen gelernt. Auch, wie man eine Frau richtig gut befriedigen kann.

Bei meinem ersten Besuch in einem Domina-Studio hat sie mir alle Spielarten, die es überhaupt gibt kurz vorgestellt bzw. an mir ausprobiert, um zu sehen, was mir gefällt. Ich war überrascht, was es alles gibt.

Danach habe ich allerdings aufgehört, weil ich vermehrt negative Erfahrungen gesammelt habe und mir die Sache zu teuer wurde. Mein Wissensdurst war gestillt und ich hatte alles ausprobiert, was es nur gab, teils bis an die Grenzen gegangen. Danach hat es mich einfach nicht mehr gereizt. Ich habe einfach beschlossen abstinent zu leben und fühle mich damit sehr gut.

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Theoretisch schon. Es gab schon große Justizirrtümer. Bekannt ist z.B. der Fall Harry Wörtz. Der saß jahrelang unschuldig im Gefängnis. Mir ist aber nicht bekannt, dass der Richter für das Fehlurteil bestraft wurde.

Damit es soweit kommt, müßte man einen anderen Richter finden, der gegen einen Kollegen vorgeht. Es ist ja genauso wie bei Ärzten. Finde mal einen Arzt, der als Gutachter gegen einen anderen Arzt aussagt, um einen Arbeitsfehler nachzuweisen. Das dürfte kaum möglich sein und der gutachtende Arzt könnte seine Karriere als beendet betrachten, weil kein anderer Arzt jemals wieder mit ihm reden würde. Wie sagt man auch "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".

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Nein, ich beneide niemanden. Ich gönne es anderen.

Neid ist eine negative Emotion und man sagt ja auch, dass ein Mensch von Neid ganz zerfressen sein kann. Neid macht krank. Neid ist aber auch eine starke Emotion, sodass komplette politische Idiologien darauf basieren. Zum Beispiel Kommunismus und Sozialismus basieren nur auf einer einzigen negativen Emotion: Neid.

Auch bei anderen links angehauchten Parteien wie den Grünen wird ein Großteil der Politik durch blanken Hass und Neid bestimmt. Man versteckt das Ganze dann als Alibi unter dem Ökomäntelchen. Man selber kann sich z.B. kein SUV leisten, also wird gegen SUV-Besitzer gehetzt. Weil man aber nicht zugeben möchte, dass dies aus blankem Neid geschieht, lügt man anderen eben vor, es hätte etwas mit der Umwelt zu tun.

Der Mensch muss sich von seinen negativen Emotionen befreien. Denn sie sind nur ein Hindernis. Seit ich das immer öfter schaffe, geht es mir insgesamt viel besser und ich fühle mich glücklicher. Ich könne anderen, was sie haben oder sind. Ich schaue höchsten noch, wie sie das geschafft haben und ob ich das auch tun kann oder tun möchte. Je öfter ich so denke, kommt es auch vor, dass ich mich bewußt gegen etwas entscheide. Zum Beispiel kenne ich jemanden, der 80 Stunden die Woche arbeitet und ein großes SUV fährt. Dann habe ich mir überlegt, ob ich selber so ein SUV brauche und ob ich bereit wäre, dafür mehr zu arbeiten. Meine Antwort war dann: ich gönne dem Bekannten sein SUV, ich selber bin aber nicht bereit in zwei Jobs insgesamt 80 Stunden in der Woche nur für ein Auto zu arbeiten. Ich geniese dagegen meine Freizeit. Ich sage immer "Geld, das man nicht ausgibt, muss nicht verdient werden".

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Ich liebe Neoliberalismus (alles so lassen)

Enteignungen schaffen keine einzige Wohnung zusätzlich. Seit 2015 kamen 2 Millionen Zuwanderer nach Deutschland. Jetzt fehlen fast 2 Millionen Wohnungen. Noch Fragen?

Die einzige Maßnahme, die schnell neuen Wohnraum schafft, ist eine völlige Freigabe des Marktes ohne jegliche staatliche Einmischung. Dann werden sich Investitionen lohnen und Investoren werden mehr bauen. Gleichzeitig sollten die Bauvorschriften gelockert werden, dass z.B. mehr Hochhäuser gebaut werden dürfen. Viele Stadtflächen sind ineffizient z.B. nur mir Reihenhäusern oder mit nur 4-stöckigen Häusern bebaut. Solche mit ineffizienten Altbauten bebaute Viertel sollten komplett entmietet werden, damit Investoren dort Hochhäuser mit sehr viel mehr Wohnraum bauen können. Dann können die Mieter wieder zurückgesiedelt werden.

Weiterhin würde es schon helfen, wenn der Wohnraum richtig verteilt würde. Wer nicht arbeitet, muss den Berufstätigen den Wohnraum in den Städten nicht wegnehmen. Sozialwohnungen für Leute, die sowieso nicht arbeiten kann man auch irgendwo auf dem Land bauen, wo es auch günstiger ist zu leben.

All die Verwerfungen, die zur Zeit in Deutschland bestehen kommen nur daher, weil sich der Staat überall zu sehr einmischt. Das verzerrt alles. Schikanöse Bauvorschriften, Doppeltbesteuerung, oft auch völlige Willkür bei den Anliegerkosten führen zu den heutigen Mißständen. Die Mietpreisbremse wird keine einzige zusätzliche Wohnung schaffen, sondern den Wohnraum günstig über die Maßen verbilligen. Statt 20 Leute kommen damm 50 zur Besichtigung. Und am Ende bekommt doch nur derjenige die Wohnung, der dem Makler die Erstjahresmiete in Bar hinlegt und ihm noch tausend Euro Trinkgeld gibt.

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Du darfst die Creme nicht gleich absetzen, wenn der Fußpilz scheinbar weg ist, denn er ist in Wirklichkeit noch nicht weg. Die Fußpilzcreme hindert nur das weitere Wachstum des Pilzes, tötet ihn aber nicht ab. Du mußt die Fußpilzcreme so lange auftragen, bis der gesamte Pilz aus der Haut rausgewachsen ist. Am besten Du trägst die Tube solange auf, bis sie leer ist, mindestens aber noch 2 Wochen. Das sagte mein Apotheker. Sonst natürlich die Socken mit 75 Grad (oder wenn es nicht anders geht, mit 60 Grad) waschen und Teebaumöl oder einen Hygienespüler dazugeben.

Schuhe natürlich abwechselnd tragen, also ein Paar Schuhe nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen tragen, sondern immer mindestens einen Tag auslüften lassen. Ein desinfizierendes Schuhspray ist sicher nicht verkehrt.

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Ich verstehe nicht, wie man sich auf rein optische Attribute festlegen kann. Ich finde das sehr lookistisch, wenn nicht sogar sexistisch. Du reduzierst den Menschen nur auf seine Haare. Möchtest Du, dass Du von Deinem Partner nur auf Deine Haare reduziert wirst? Oder vielleicht hat Dein Partner eine Vorliebe für Füße. Dann reduziert er Dich nur auf Deine Füße und der einzige Grund, warum er mit Dir zusammen ist, ist dann, dass er auf knuffige Zehen steht. Ein anderer steht auf Stubsnasen. Dann reduziert er seinen Partner auf die Nasenspitze.

Also ich finde es nicht OK, jemanden nur auf seine Haare oder sonstwas zu reduzieren. Von da aus ist es übrigens nicht weit bis zum Rassissmus der Nazis, wo ja auch alle Menschen abgelehnt wurden, die nicht zum Schönheitsideal passten.

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Die Natur ist grundsätzlich binär ausgelegt, da der Sinn und Zweck die Arterhaltung ist. Aber es gibt ein paar Ausnahmen, die sogar medizinisch nachweisbar sind. Die erste Ausnahme sind Zwitter. Die zweite Ausahme sind in der Tat eine allerdigs nur geringe Anzahl von homosexuellen Männern und Frauen. Hier ist medizinisch nachweisbar, dass zB. der Hormonlevel einer Frau entspricht und auch am Gehirn typisch weibliche Merkmale vorhanden sind. Dies ist aber wie gesagt recht selten. 90% derer, die sagen, dass sie homosexuell oder lesbisch seien, sind es garnicht. Hier liegt eher eine mentale Ursache vor, die man psychologisch behandeln kann. Auch Transsexualität ist in der Natur nicht vorgesehen und lässt sich psychologisch behandeln. Meistens steigern sich die Leute in etwas hinein. Durch Pornokonsum und Kopfkino beim Masturbieren konditionieren sie sich sozusagen um. Erst kommt der Gedanke oder die Phantasie im Kopfkino, dann der durch Masturbation herbeigeführte sexuelle Höhepunkt. Irgendwann haben sie dann aufgrund dieses wiederkehrenden Reiz-Belohnungs-Mechanismus ihr Gehirn umgepolt. Im Versuch wurde bewiesen, dass dies mit fast allem funktioniert. Man zeigte Probanten z.B. das Bild eines Schuhes. Da erfolgte nur bei wenigen eine messbare Erregungsreaktion. Anschließend zeigte man den Probanten im Wechsel Bilder sexuell attraktiver Frauen und Schuhe. Je öfter sie zuerst das Bild einer attraktiven Frau und dann das Bild eines Schuhes sahen, umso stärker wurden die Reaktionen, als man ihnen später nur noch den Schuh zeigte. Sie wurden dadurch auf den Schuh konditioniert. Zum Schluss hatten sie beim Anblick des Schuhbildes dieselben Erregungsreaktionen wie beim Anblick der Frau, die diesen Schuh trug.

Es kommt jetzt darauf an, warum jemand schwul ist. Ist es nur an ankonditionierter Schwuler, der schwul wurde, weil dies heute in der Gesellschaft als positiv dargestellt wird? Wer heute nicht schwul ist, keine Tattoos hat und nicht wie ein tuntiger Hipster oder Dandy herumläuft, gilt ja bereits wegen seines optischen Erscheinungsbildes als Nazi. Ich bin sicher, dass sich hier viele selbst auf schwul umerziehen und konditionieren, weil sie kein Nazi sein wollen. Hier werden allerdings sichtbare Reaktionen ausbleiben.

Bei der medizinisch nachweisbaren Gruppe, wo tatsächlich der Hormonspiegel dem einer Frau entspricht und auch das Hirn nachweislich wie bei einer Frau verdrahtet ist, sieht man auf jeden Fall, dass sie sich anders bewegen. Ihre Bewegungen wirken weiblicher, sie lächeln süßlich wie das nur Frauen tun, sie bevorzugen bestimmte Farben in ihrer Bekleidung, die eher weiblich wirken und sie haben dieses typische tuntige Verhalten.

Dazwischen gibt es natürlich alle möglichen Variationen, von geschauspielert oder auch als Kind falsch adaptiert.

Es gibt z.B. Männer, die überhaupt nicht schwul sind, aber dennoch feminine Verhaltensweisen haben, was z.B. daran liegt, dass sie in einem reinem Frauenhaushalt bei einer alleinerziehenden Mutter aufgewachsen sind. Wenn sie keine Möglichkeit hatten, in der Verwandtschaft oder Freundeskreis der Familie einen maskulinen Mentor zu finden, werden sie nunmal weiblich geprägt. Schwul wird man davon allerdings nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine spätere devote oder masochistische Neigung ist sehr hoch. Denn Söhne alleinerziehender Mütter sind von Anfang an weiblichen Verhaltensweisen und Erwartenshaltungen ausgeliefert, die sie versuchen zu erfüllen. Sie werden praktisch darauf Konditioniert, ständig nur die Wünsche von Frauen, in dem Fall ihrer Mutter, zu erfüllen. Und Mütter haben immer eine Eigenschaft, wie alle Frauen: sie sind hochgradig manipulativ und kontrollsüchtig. Frauen wollen alle Menschen in ihrer Umgebung kontrollieren und steuern. Meist setzen sie dazu alle möglichen Manipulationsmethoden ein. Und für Frauen bleibt ein Kind immer ein Kind, ich habe schon 90-jährige Frauen gesehen, die ihr inzwischen 70-jähriges Kind geohrfeigt haben, weil es sich beim Essen daneben benahm und das Tischtuch verkleckert hat. Daher werden solche Söhne Frauen gegenüber devot, weil sie nie an den Punkt kommen, wo sie ein Selbstbewußtsein entwickeln dürfen. Wenn ein Vater als Bezugspunkt vorhanden ist, verläuft es anders. Ein Sohn wird sich irgendwann am Vater orientieren, maskulines Verhalten adaptieren und ein Selbstbewußtsein aufbauen, weil ein Vater dies fördert. Männer kontrollieren zwar auch, aber anders. Männer kontrollieren über Expertenwissen oder formelle Macht oder über Bedinungen. Söhne, die von ihrem Vater dann Anerkennung erfahren können sich weiterentwickeln. Mütter dagegen wollen naturgemäß die völlige Kontrolle über ihr Umfeld. Für kleine Babys ist das gut, wenn eine Frau das Umfeld gründlich kontrolliert, dass z.B. keine giftigen Insekten in der Wohnstädte sind, wilde Tiere ferngehalten werden und sich das Kind nicht an stacheligen oder giftigen Pflanzen verletzen oder an Unrat vergiften kann. Aber es gibt einen Punkt, da müssen Söhne dieser Kontrollwut sozusagen entwachsen oder entkommen. Wenn an diesem Zeitpunkt der Entwicklung ein maskuliner Mentor fehlt, dann bleiben sie für immer verweiblicht und devot. Es mag sein, dass sie dann dominante Frauen mit einer herben Weiblichkeit als Partnerin bevorzugen, aber sie werden nicht schwul. Oft verwechselt man sie aber wegen ihrer weiblich geprägten und unterwürfigen Art mit Schwulen.

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Geschlossen auf Betreiben der Verwertungsverbände.

Schade, denn die meiste Musik, die ich mir gekauft habe, habe ich mir deswegen gekauft, weil ich ein Stück heruntergeladen habe. Ich wollte es dann in einer besseren Qualität haben und habe nicht selten dann gleich das ganze Album als mp3 gekauft.

Oder andere Musik gibt es nicht mehr zu kaufen, weil sie aus den 1970ger oder 1980ger Jahren stammt. Da findet man höchstens noch gebrauchte Schallplatten auf Flohmärkten, wenn überhaupt. Da hat man keine andere Chance, als die Lieder eben herunterzuladen, weil man sie garnicht mehr kaufen kann.

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AfD

Ich habe die AfD gewählt. Zum einen habe ich unter den Sanktionen von Hartz IV gelitten. Dabei war ich nicht einmal schuld. Ein Arbeitgeber schloss einen Betrieb und kündigte betriebsbedingt. Gleichzeitig gab er mir eine Zusage an einem anderem Standort. Nach einer Woche revidierte er die Zusage. Somit mußte ich mich doch noch arbeitslos melden. Der Hartz-IV-Fallmanager meinte, das sei zu spät gewesen. An einem Freitag habe ich erfahren, dass die Zusage zurückgezogen wurde. Ich noch am selben Tag zur ARGe gegangen, die Leute dort haben aber bereits um 14 Uhr Feierabend gemacht und ich habe meine Unterlagen dem Pförtner gegeben und den Empfang bestätigen lassen. Die ARGe hat später aber erst den folgenden Montag als Eingang anerkannt und weil die Unterlagen nach deren Ansicht dann zu spät kamen bekam ich sofort für drei Monate eine Sperre. Diesen Bockmist haben wir nur der SPD zu verdanken. Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!

Des weiteren bin ich mit der EU so wie sie heute läuft nicht einverstanden. Vor allem mit der Null-Zins-Repressionspolitik gegen die kleinen Leute, die verzweifelt versuchen ein paar Euro fürs Alter zurückzulegen. Der Euro hat fast alle Preise verdoppelt, manche sogar verdreifacht. Einfaches Beispiel war ein Apfelschorle. Das kostete 3,60DM, aber 2,80 Euro - was eine Preiserhöhung von ungefähr 30% bedeutet. Anderswo wurden die Preise einfach verdoppelt und 1 zu 1 in Euro umgerechnet. Ausserdem war von Anfang an klar, dass der Euro scheitert und lediglich eine Enteignung der Fleißigen ist. Mir kann niemand erzählen, dass Länder wie Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland, Portugal usw. die Jahrzehntelang unter gallopierender Inflation litten ganz plötzlich innerhalb von wenigen Monaten die Maastricht-Kriterien erfüllen. Griechenland ist aufgeflogen, die haben massiv betrogen, um ihre Zahlen zu schönen. Bei den anderen wird es auch nicht anders sein. Aber sie werden dafür nicht sanktioniert, sondern Deutschland zahlt nach wie vor die Zeche. Die Briten waren clever und haben für den Brexit gestimmt. Denen wird es schnell wieder sehr viel besser gehen, wenn der EU-Austritt erst einmal richtig vollzogen ist. Und die AfD ist nunmal die einzige EU-kritische Partei.

Ein weiterer Grund, warum ich die AfD wähle ist einfach dieser linke Hass. Ich war sogar einmal Parteimitglied bei den Linken, später bei den Grünen. Nur wegen meines bayrischen Dialekts wurde ich dort immer wieder als Nazi beschimpft. Einer der Berliner Grünen sagte noch zu mir: "Alle Bayern sind per se aktive Nazis und alle anderen Süddeutschen sind auf jeden Fall Nazi-Mitläufer." Da bin ich eben von den Grünen ausgetreten und je mehr sie auf die AfD eindreschen, desto öfter wähle ich die AfD oder desto mehr spende ich an die AfD. Für jedes AfD-Bashing in der öffentlich-rechtlichen Systempresse und den gleichgeschalteten Magazinen und Tageszeitungen bekommen sie von mir persönlich eine Geldspende. Ich sage dann einfach "und jetzt erst recht!"

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Ja, Du kannst jeden politischen Beruf sogar ohne Schulabschluss ergreifen. Beispiele gibt es vor allem bei den Grünen genug. Du mußt nur die Regeln des Populismus beherrschen:

  1. Suche ein Thema mit denen Du den Menschen so richtig Angst machen kannst. Beispiele sind: Zuwanderung (aber das haben schon die Rechten besetzt), Altersarmut (das ist schon von der Mitte besetzt), grenzloser Neid auf jeden, der nur einen Euro mehr hat (das tun schon die Linken) .... hmmm, was bleibt dann noch übrig? Die Ökonische. Waldsterben, Ozonloch, Startbahn West .... nichts davon ist eingetreten und inzwischen gibt es sogar eine Startbahn Nord. Warte, da ist noch ein Angstmach-Thema, das besonders im Sommer zieht: der Klimawandel!
  2. Schildere dieses Thema so reißerisch und katastrophal wie möglich, jage den Leuten so richtig Angst ein, am besten Du machst sie glauben, dass die Erde dadurch in Kürze untergeht.
  3. Präsentiere Dich als Retter, als starker Führer, der alles zum Guten wenden wird, das Ganze präsentierst Du als ganz einfaches Patentrezept, das die Bevölkerung nur befolgen braucht und dann ist ganz schnell die Welt gerettet und Du bist ein Held.
  4. Du mußt nicht populär sein. Es reicht, wenn Du im Leben ein einziges mal mit einer klitzekleinen Mehrheit irgendeine Kommunalwahl gewinnst, schon bist Du drin im politischen Karrierezug. Sie Frau Leyen. Alle weiteren Ämter bekam sie nicht mehr vom Wähler, sondern durch innerpolitische Abstimmungen oder wie als EU-Ratspräsidentin wird sie dort einfach von Frau Merkel platziert. Wenn Du es einmal geschafft hast, in das System reinzukommen, dann ist das wie ein bedingungsloses sehr hohes Grundeinkommen. Du brauchst nur einen einzigen prominenten Fürsprecher und musst nie wieder arbeiten. Wenn Du dann selbst prominent bist, dann hast Du für immer ausgesorgt.

Quelle: meine Erfahrungen als Ortsvorsitzender einer Jugendpartei. Den habe ich im Übrigen frustriert aufgegeben, nachdem irgendwelche dahergelaufenen Winkeladvokaten sofort als Abgeordnetenkandidaten präsentiert und bekannt gemacht wurden. Die hatten einen prominenten Fürsprecher und ich als Ortsvorsitzender wurde gebeten, demjenigen doch etwas dabei zu helfen den Lebenslauf aufzubessern. Es wäre ja nicht schlecht, wenn da irgendwo zu lesen wäre, dass er sich schon als Jugendlicher in der Partei engagiert hätte ...

Und es ist wirklich so, es reicht, wenn Du von einem bereits prominenten Politiker der Öffentlichkeit präsentiert wirst und Dein Gesicht auf sämtlichen Wahlplakaten zu sehen ist. Dann wirst Du gewählt, Wähler sind unglaublich desinteressiert. Die wählen einfach, was sie als letztes gesehen haben oder wer oben auf dem Listenplatz steht.

Als Student kannte ich das schon von den Studierendenparlamentswahlen oder der Wahl als Fachschaftssprecher. Dich muss überhaupt niemand kennen - es reicht einzig und allein, dass Du auf dem obersten Listenplatz stehst, um gewählt zu werden. Innerhalb der Fachschaft haben wir die Wahlergebnisse vorher bereits ausgehandelt. Derjenige, der unbedingt Sprecher werden wollte, kam einfach auf den obersten Listenplatz. Die übrigen Plätze wurden mit Statisten aufgefüllt, dass es so aussieht als ob die Leute eine Wahl hätten :-D Ich habe nie erlebt, dass die Person auf dem obersten Listenplatz nicht automatisch auch am meisten Stimmen gehabt hätte.

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Meinen ersten richtig amourösen Kuss hatte ich mit 15, mit einem Mädel das 16 war. Davor hatte ich auch schon Küsse, aber das war eher zum Spaß. Also das war so, dass ich sie im Urlaub kennengelernt habe. Wir saßen dann abends zusammen, sie saß auf meinem Schoß und ich hielt sie in den Armen. Da ergab es sich einfach, dass wir begannen, uns zu küssen. Erst auf die Wangen, dann auf den Mund, dann länger auf den Mund und plötzlich hatte ich ihre Zunge im Mund, dabei hat sie stark gesaugt, um mir zu signalisieren, dass ich auch aktiv werden könnte. Jedenfalls ging das eine ganze Weile. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich musste außerdem pinkeln und hätte mir fast in die Hosen gemacht, ich wollte dann aber nicht aufstehen und weggehen. Sie fand das sehr romantisch und hat später noch häufiger über unseren ersten Kuss gesprochen. Ich fand es eher unangenehm, ich habe es eben ausgehalten und mitgemacht, weil ich es als meine Pflicht betrachtet habe. Im Übrigen kannten wir uns da erst seit 3 Tagen. Am nächsten Tag haben wir die Telefonnummern getauscht und im restlichen Urlaub viel Zeit zusammen verbracht. Eine Woche nach dem Urlaub habe ich sie dann angerufen und wir haben uns verabredet. Am Ende wurde eine Beziehung daraus, die einige Jahre lang hielt. Später machte sie Schluss mit mir. Wie Frauen eben so sind, sie wollte einen Mann, der Geld verdient. Ich wollte aber keine Lehre machen, sondern mit dem Abi studieren. Ich habe dann Maschinenbau angefangen, weil das keinen NC hatte. Eigentlich wäre Informatik mein Traum gewesen, da war aber ein hoher NC drauf. Ich habe dann das Maschinenbaustudium im Hauptstudium auf Informatik umgebogen und ein Aufbaustudium in Wirtschaft gemacht. Klar hatte ich ein paar Jahre kein Geld, bis ich fertigstudiert hatte.

Vor zwei Jahren habe ich sie wieder gesehen, ich habe mich so gefreut, dass sie damals Schluss gemacht hat. Die hatte schnell nach mir bereits den nächsten Freund, wahrscheinlich war das einer ihrer Orbiter aus ihrer Friendzone, der nur darauf wartete zum Zuge zu kommen. Jedes Mädel hält sich immer ein paar Jungs in Bereitschaft. Damals halt ein Schlosserlehrling, der mit seiner Ausbildungsvergütung von 500 DM eben etwas mehr Geld hatte als ich Bettelstudent, wie sie immer sagte. Nach der Lehrer hat er dann 2000 DM verdient. Dann hat sie ihm zwei Kinder angehängt und ist fett geworden. Heute sind sie beide an die 50 Jahre alt und die kommen mir vor wie Oma und Opa, so kleine fette verhutzelte Gestalten. Ich dagegen habe zwar erst mit 28 angefangen zu Arbeiten, hatte dann aber schon ein Einstiegsgehalt von 60K im Jahr (damals noch DM). Heute verdiene ich je nach Bonus zwischen 800K und einer Mio (in Euro) pro Jahr. Also von Anfang an ein Mehrfaches wie ihr einstiger Schlosserlehrling, der später Meister wurde. Beides ziehmlich arme Socken. Aber so ist es, wenn es nach den Frauen geht. Immer nur aufs Geld gucken und immer nur für den Moment leben, Null strategische Lebensplanung.

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Es ärgert mich nicht. Ich finde es nur schade, dass Kinder von Politikern instrumentalisieren lassen und darüber iher Zukunft nämlich schaden.

Was nützt es z.B. dem Klima, wenn eine Horde Party feiernder Kinder an einem Freitag durch eine Stadt zieht, viel Rambazamba macht und einen Haufen Müll und Plastikabfälle hinterlässt, der einfach so in die Landschaft geworfen wird? Das finde ich nicht sehr glaubwürdig. Ich sehe darin nur einen Vorwand, um "schulfrei" zu machen, um Party zu feiern.

Das beste, das ein Kind für die Umwelt tun kann ist es, sich zuerst um eine gute schulische Ausbildung zu kümmern. Wenn dies erledigt ist, dann es einen Beruf ergreifen, in dem es etwas bewegen kann. Ich habe das z.B. getan und bin IT-Ingenieur geworden. Ich hatte noch nie ein eigenes Auto und mache Urlaub schon seit eh und je mit Zug - und Fahrrad. Beruflich habe ich mich für eine Karriere bei der Eisenbahn entschieden, weil ich dem Autoverkehr etwas entgegensetzen möchte. Mein Wunsch war es, die Eisenbahn so gut zu machen, dass die Leute das Auto freiwillig stehen lassen. Und das ist meiner Meinung nach der beste Ansatzpunkt. Verbote nützen nichts und schaden nur, weil Verbote wecken nur Trotz. Man muss das Gegenteil tun, man muss Alternativen schaffen und diese so gut machen, dass die Leute sie gerne nutzen.

Und der zweite Punkt ist, dass Kinder einfach keinen Hintergrund haben. Sie haben ein bischen Schule gehabt und ihre Kernkompetenz besteht vielleicht in Basteln oder Gitarre spielen. Aber sie haben im Leben noch nichts geleistet, weder etwas gearbeitet noch selber ein Kind großgezogen. Dann wüßten sie nämlich, dass es eine noch größere Umweltverschmutzung als Autos gibt: nämlich sie selbst. Wenn ich nur daran denke, wieviel Abfall so ein Baby oder Kleinkind produziert ... all die Windeln. Oder wenn es die gekauften nicht verträgt, viel viele Kochwäsche an Baumwollwindeln gibt, die man irgendwie wieder sauberbekommen muss.

Wie verschmutzen Kinder die Umwelt noch? Mit all ihren Wünschen und Will-haben-Impulsen.

Und es gibt noch einen Punkt: wer sich Gehör verschaffen will, muss sich zuerst Respekt und Anerkennung verschaffen und das funktioniert nur durch eigene Leistung. Nicht umsonst ist es z.B. so, dass Leute, die für ihre Firma großes geleistet haben oder als Experte gelten im Beruf die Macht bekommen, andere zu führen. Aber jemand, der weder was geleistet hat, noch irgendwelches Expertenwissen hat, und dessen Kernkompetenz nur in ein paar Schulfächern und einem oder zwei Hobbys besteht, der hat einfach nichts zu sagen, weil da einfach nichts da ist. Die plappern nur das nach, was ihnen ein paar Politiker oder indoktrinierende Lehrer vorsagen.

Und wenn sie in Erdkunde etwas aufgepasst hätten, dann wüßten sie, dass die Erdatmosphäre nur zu 0,038% aus CO2 besteht, wovon 96% natürlichen Ursprungs sind. Der Anteil Deutschlands liegt bei 1% von den verbleibenden 4%, also bei 0,0000152% der Gesamtmenge. Da kommt man schnell darauf, dass dies nur Panikpache von Populisten ist. In den 1980ger Jahren war es das Waldsterben, da wurden die Grünen gegrüdet und die schrien, dass es bis 2000 keinen einzigen Baum mehr auf der Erde gäbe. Und was ist? Es gibt heute noch genug Wald. Dann kamen sie mit dem sauren Regen. Danach mit dem Ozonloch. Als das nicht mehr gezogen hat, haben sie Feinstraubpanik verbreitet. Als die Leute begriffen haben, dass auch dies nur populistische Panikmache ist kommen sie jetzt mit dem Klima.

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Naja, die Motivation ist ja eindeutig. Frauen aus Westeuropa verdienen inzwischen ihren Lebensunterhalt selbst. Da wird es schwieriger noch Männer zu finden, die ihnen im Sinne der weiblichen Hypergamie noch etwas bieten können. Ein Mann müsste schon doppelt so viel wie seine Frau verdienen, um von ihr respektiert zu werden und ihre Ansprüche zu erfüllen. Eine Frau dagegen wird niemals einen Mann akzeptieren, der weniger als sie verdient.

In Osteuropa herrscht ein anderes Lohngefüge, daher sind Männer aus Westeuropa zumindest anfänglich interessanter, da diese verglichen mit osteuropäischen Männern ein sehr hohes Einkommen haben. Ausserdem haben sie meist sehr attraktive Staatsangehörigkeiten, die es erlauben in viele Länder ohne aufwändige Visaprozeduren zu reisen. Im Sinne der weiblichen Hypergamie kann eine osteuropäische Frau mit einem westeuropäischen Mann gleich ein paar Zweige höher hüpfen und ihren sozialen Status verbessern.

Allerdings relativiert sich das schnell. Wenn sie hier eingebürgert ist, kann die die Staatsbürgerschaft unabhängig vom Partner behalten. Wenn sie dann noch die Sprache gut gelernt hat und eine gute Ausbildung mitbringt, also selber ein Einkommen erzielen kann, dann wird der westeuropäische Mann sehr schnell uninteressant für sie. Auch wenn sie kein Geld verdienen sollte, wird ein Westeuropäer mit dem erhalt des westlichen Passes schnell uninteressant. Die Scheidungsquoten liegen nicht umsonst bei über 80% nach 2 Jahren. (2 Jahre Ehe + ein Zerüttungsjahr macht 3 Jahre, was für die Einbürgerung in Deutschland reicht). Deutschland bietet für arme ausländische Frauen ein sehr attraktives Unterhaltsrecht, mit dem man Männer arm klagen kann. Ausserdem ist der Zugang zum Sozialsystem in Deutschland sehr interessant.

Aber das ist grundsätzlich bei allen Frauen so. Frauen lieben niemals den Mann als Menschen. Sie lieben nur das, was ein Mann ihnen bieten kann. Das ist die Genetik des Menschen. Da kann man nichts machen.

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Du musst aktiv werden. Sonst steigert man sich da immer mehr hinein und ist am Ende nicht mehr zum Erhalt einer gesunden Beziehung in der Lage. Mir hat die Partnerschaft zu einer Frau geholfen, die ich wirklich sehr liebt, und die mich auch sehr liebt. Wir sind beide sexuell so erfüllt, dass der Fussfetisch bei mir von selber verschwunden ist. Singemänner steigern sich beim Masturbieren da hinein und konditionieren sich selbst immer mehr. Da musst Du gegensteuern. Unterlasse das Masturbieren und vermeide Konsum von Materialien im Internet usw.

Ansprechen finde ich verkehrt. Die meisten Frauen schätzen zwar dann und wann eine Fußmassage, wollen aber keinen Mann, der stundenlang die Füsse knutscht und sie sich dabei zu Tode langweilt. Frauen kommunizieren gerne und wollen nicht den Eindruck haben nur zu einen Gegenstand der Fetischbefriedigung reduziert zu werden. Zumal Fetischisten die nervige Eigenschaften haben, keine zeitlichen Grenzen zu kennen. Am liebsten hätten sie den ganzen Tag über Füsse auf dem Gesicht. Das belastet Frauen sehr. Es ist eine erlernte Sache, vielleicht nur durch einen Zufall ausgelöst. Schau zu, dass Du Dir es abgewöhnst.

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So pauschal kann man das nicht sagen. Italiener vertragen z.B. Milch auch schlecht. Die sagen Milch in den Kaffee macht man nur für alte oder kranke Menschen. Ansonsten trinken die kaum Milch.

Bei den afrikanischen Leuten vertragen z.B. Maasai sehr gut Milch. Kann man also auch nicht pauschalieren.

Im Hochland wie der Mongolei vertragen die Leute auch Milch.

Warum? Weil es Gegenden gibt, in denen keine für Menschen essbare Pflanzen wachsen. Dafür wächst dort Gras und Gestrüpp. Damit wir Menschen dort überleben können, brauchen wir ein Zwischenglied, das Gras und Gestrüpp für uns essbar macht. Das sind eben z.B. Rinder, Yakh, Rentiere usw. Die fressen Gras, weil sie es verwerten können. Dadurch erzeugen sie für den Menschen Milch und Fleisch. Über diesen Umweg können Menschen also auch in kargen Regionen überleben. Dass einige dann Milch besser vertragen ist nur Gewohnheit. Denn der menschliche Säugling hat einen Labmagen, der Lab bildet, um menschliche Muttermilch verdauen zu können. Wenn man nun über das vierte Lebensjahr hinaus den Milchkonsum beibehält (dann eben z.B. Kuhmilch), bleibt der Mensch daran gewöhnt und es wird ihm zumindest nicht schlecht. Gesund ist Milch für ihn aber trotzdem nicht. Kuhmilch ist für das Heranwachsen junger Kälber gemacht, und für einen erwachsenen Menschen ein denkbar falsches Lebensmittel. Durch die Gewohnheit und jahrhunderte Selektion wird uns vielleicht nicht sofort von Milch schlecht, aber wir werden auf lange sicht trotzdem krank davon: Krebs, entzündliche Prozesse, Fruchtbarkeitseinschränkung bei Männern durch das enthaltene Östrogen, vermehrte Schleimbildung, Förderung diverser Allergien (Leute, die an Heuschnupfen leiden können durchaus völlig symptomfrei werden, wenn sie Milch weglassen), Osteoperose, da Milch zwar Kalzium enthält, zugleich aber auch Kalium, was die Ausscheidung beschleunigt.

Fazit: Kein Mensch verträgt Kuhmilch wirklich. In der Vergangenheit war es nur ein Notnagel zum Überleben, bei einer Lebenswerwartung von 30-40 Jahren in der Steinzeit bis zum Mittelalter war das nicht weiter tragisch, aber heute spüren wir, wie krank der Kuhmilchkonsum macht, auch wenn uns nicht sofort davon schlecht wird.

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Es gibt starke regionale Unterschiede z.B. zwischen Deutschland und den USA. In Deutschland ist es eher der Fall, daß die allermeisten Leute eine FLR mit Femdom oder BDSM verwechseln oder alles durcheinander schmeißen. Vor allem viele Männer stellen sich unter einer FLR eher vor, dass die Frau die Rolle einer Art Vollzeitdomina übernimmt. Andersherum stellen sich viele Frauen unter einer FLR einen Freibrief fürs Fremdgehen vor, während der Mann zu Hause den Haushalt macht. Dabei verwechseln sie aber FLR mit dem sogenannten Cuckolding. In Deutschland stuft man FLR fälschlicherweise als eine sexuelle Spielart oder ein Beziehungsmodell ein. In den USA hat die Sache aber einen knallharten gesellschaftspolitischen Hintergrund mit dem Ziel, die gesamte menschliche Gesellschaft umzubauen. In Deutschland gehen Frauen und Männer eine FLR meist im gegenseitigen Einvernehmen ein. Also Männer suchen eine FLR aus eigenem Antrieb heraus. In den USA dagegen ist es eine Art im Verborgenen agierende Frauenbewegung, von Frauen, die erstens versuchen ihre Männer mittels von in Trainings einstudierten psychologischen Tricks und Manipulationstechniken zu "versklaven", entweder gegen ihren Willen durch glatte Erpressung (Androhung von Vergewaltigungsanzeigen und kostspieligen Scheidungsprozessen) oder Schritt für Schritt auf eine Weise, die Männer nicht sofort wahrnehmen sollen, da sie sozusagen scheibchenweise umerzogen werden. Die Frauen lassen sich dabei meist heimlich im Hintergrund von einer psychologisch geschulten Mentorin anleiten und trainieren z.B. auch Gespräche mit ihren Partnern vorher ein, wobei alle möglichen Einwände des Partners erörtert und Strategien zur argumentativen Behandlung erarbeitet werden. Oder sie zetteln einfach einen Ehestreit an, um ihre Männer schließlich zu einer "Eheberatung" zu schleppen, die aber in Wirkliechkeit eine psychologische Umerziehung der Männer bezweckt und diesen eine FLR derart schmackhaft machen soll, indem versprochen wird, dass damit alle Ehestreitigkeiten behoben werden könnten. Zweitens haben diese Frauen einen starken missionarischen Eifer und versuchen so viele andere Frauen wie möglich in mehr oder weniger geheimen Netzwerken dahingehend zu überreden, ihre Männer ebenfalls zu versklaven. Wenn dann eine kritische Anzahl an Männern versklavt ist, soll dann ein gesellschaftlicher Umbruch zur FLS (Female Led Society) erfolgen, der das Schicksal der meisten Männer besiegeln soll.

Daraus ergibt sich dann auch die Antwort auf die Frage: eine echte FLR im Sinne der US-amerikanischen Bewegung hat äußerlich überhaupt keine Merkmale, außer, dass Männer nach und nach von der gesellschaftlichen Bildfläche verschwinden, da sie sich im letzten Stadium der FLR nicht mehr frei bewegen dürfen, sondern zu Hause irgendwo von ihren Frauen angekettet und weggesperrt werden. .

FLR hat also rein überhaupt nichts mit Sexualität zu tun. Manche Frauen suchen nur devot veranlagte Männer, weil sie das Ziel so leichter erreichen können, sie also keinen normalen Mann zuerst langwierig umerziehen (lassen) müssen. Grundlage des FLR ist die These, dass die Frau von Natur aus gut (Superior) und der Mann von Natur aus schlecht (Inferior) sei. Daher hätten Frauen das Recht bei FLR-Partnerschaften zu bestimmen, wohingegen dem Mann sogar seine Menschenrechte (vor allem das Recht auf Freizügigkeit und Unversehrtheit) abgesprochen werden, da in einer FLR Männer auch mißhandelt oder angekettet werden dürfen. Darüber hinaus gibt es noch gesellschaftliche weibliche Führerschaft. Hier wird die weibliche Supremazität als Argument genommen, um Männern z.B. das Wahlrecht abzuerkennen, oder das Recht abzuerkennen, politische Ämter oder Berufe wie Richter, Lehrer usw. ausüben zu dürfen. Männer sollten demnach nur niedere Berufe (Müllabfuhr, Gärtner, Haushaltshilfe, Reinigungskräfte, Mannschaftsdienstgrade in der Armee usw. ) ausüben dürfen und auch kein Auto fahren dürfen, ebensowenig wie das Männer Geld oder nennenswerte materielle Gegenstände besitzen dürfen. In den USA gibt es z.B. auch eine feministische Bewegung, nach der die gesamte Gesellschaft weiblich geführt sein sollte und nur ausgewählte besonders attraktive junge und sportliche Männer als eine Art Drohnen gehalten werden, entweder zur Arterhaltung oder als Erfüllungsgehilfen für weibliche Lust, alle älteren oder weniger attraktiven Männer werden dagegen zum Suizid aufgefordert. Das wäre dann die absolute Form von FLR oder besser gesagt einer FLS, also Female Led Society. FLR soll nur die Krücke auf dem Weg zu einer FLS sein, um zunächst Männer auszunutzen, um diesen Wandel voranzutreiben. Die sexuelle Orientierung mancher FLR kommt nur daher, dass manche Frauen versuchen Männer an diesem Punkt zu packen und abhängig und somit gefügig zu machen "Packst Du einen Mann an seinem Schwanz, dann hast Du ihn ganz", heißt es z.B. auf einschlägigen deutschsprachigen Webseiten.

Wobei die Bedeutung von FLR im Entstehungsland USA eine völlig andere als in Deutschland ist. In den USA ist es wie ich geschrieben habe eine weibliche Supremazitätsbewegung, die über den Weg einer zunehmenden Anzahl von FLR eine FLS erreichen will, die Männern alle Rechte aberkennt und nur wenige besonders attraktive und junge Examplare in Reservaten gefangen halten will und alle übrigen Männer am liebsten tot sieht. In Deutschland vermischt man den FLR-Begriff eher mit BDSM, Femdom und Cuckolding und betrachtet es eher als eine Art sexuell orientierte 24/7-Versklavung ohne gesellschaftspolitischen Hintergrund.

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Nunja, ich kann nur aus meiner eigenen Kindheit erzählen. Ich muss dazu sagen, dass ich einen sehr reichen Vater habe. Als ich so halt war, gab es noch keine Handies, aber ein Homecomputer wie der C64, ein eigener Fernseher auf dem Zimmer, eines der neu aufgekommenen BMX-Räder, Burlington-Socken, und andere Markenklamotten usw. so etwas hätte ich gerne mein Eigen genannt, auch um damit anzugeben. Andere Kinder in meiner Klasse bekamen das. Sogar wesentlich Ärmere. Taschengeld habe ich genug bekommen, ich hätte mir die Sachen einfach kaufen können. Einen Teil meines wirklich großzügigen Taschengeldes hat er mir nie ausgehändigt, sondern direkt in lang laufende Lebensversicherungen und Sparverträge einbezahlt. Trotzdem hätte ich noch genügend Geld gehabt, um mir die Sachen einfach kaufen zu können. Aber es war da ein innerer Impuls, der mich vom Kauf abgehalten hat. Ich habe am Ende dann doch die Klamotten getragen, die mir mein Vater gekauft hat. Meist fuhren wir mit der gesamten Familie zu Großmärkten oder Fabrikverkäufen, wo unser Vater uns alle gemeinsam einkleidete. Er war übrigens ein absoluter Fan des in den 70gern populären "Partnerlooks", das heißt, dass alle in der Familie dieselben Sachen anhaben. Mit 15 habe ich mir dann schließlich doch einen Homecomputer gekauft. Aber der Angebereffekt blieb aus. Mit einem Homecomputer konnte man kein Mädel beeindrucken. Ich lernte schnell das Ding zu programmieren und habe in der Schule sogar bei Veranstaltungen meine Programme vorgeführt, die den Computer Musik spielen ließen oder einen Robotter aus Fischertechnik steuerten. Das brachte mir viele Sympathien bei Lehrern ein. Gleichaltrige allerdings schimpften mich Streber. Ausser mir hatten nur zwei weitere in meiner Klasse einen Homecomputer. Die hatten einen C 64 und fanden mich total uncool, weil ich alles selber programmierte und es für den CPC kaum Spiele gab. Der C 64 war ja eher eine Art überdimensionierte Spielkonsole, obwohl man ihn auch mit einem primitiven Basic programmieren konnte. Ich fand aber den Aspekt des Programmierens am interessantesten.

Wenn es damals Smartphones gegeben hätte, dann hätte ich mir wahrscheinlich ein OpenMoko, ein Fairphone oder eines mit der Möglichkeit gekauft, ein eigenes Betriebssystem darauf zu installieren. Ich hätte es eher zum Basteln und Programmieren verwenden, weniger zum Telefonieren und Spielen.

Aber so kam es am Ende auch. Ich machte Karriere und könnte heute angeben, tue es aber nicht. Ich fahre einen alten VW Golf, obwohl ich genauso gut einen Porsche fahren könnte. Diejenigen, die als Kinder bereits auf das Angeben auswaren und weniger auf die "versteckten Werte" im Hintergrund, sind heute alle in schlechten bis mittelmäßigen Jobs. Sie sind immer noch sehr auf ihre Außendarstellung bedacht und kaufen sich dazu Sachen, die sie sich eigentlich nicht leisten können. Sie arbeiten, um Geld zu verdienen, um damit Sachen zu kaufen, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen.

Ich arbeite dagegen in einem Job, der mir sehr großen Spaß bereitet, in dem ich sehr gut verdiene und mir ist es egal, ob mich manche Nachbarn für einen Penner halten, weil ich meist mit einem alten Trainingsanzug und dem Fahrrad zur Arbeit fahre. Ich dusche dann im Geschäft und habe stets ein oder zwei frische Anzüge und Hemden im Büro hängen.

Andere ackern sich in einem lausigen Job krumm, nur damit ein dicker BMW vor der Türe steht und dann knapsen sie noch am Essen für die Kinder, weil sie sich die Raten sonst nicht leisten können.

Es ist die Frage der inneren Werte eines Menschen, die sein späteres Leben prägen. Es ist Deine Wahl. Wähle klug.

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Kommt darauf an, wo Du wohnst. In einer Stadt wie Frankfurt am Main zahle ich für eine 4-Zimmerwohnung 1800 Euro im Monat Miete und Nebenkosten.

Sparen fürs Alter darf man nicht vergessen und vielleicht wollen wir noch etwas bauen oder kaufen. Also legst Du einen Tausender jeden Monat zur Seite.

64K Jahresbrutto macht 3400 Euro Netto im Monat. Bleiben noch 600 Euro übrig. Davon mußt Du Lebensmittel für vier Personen kaufen, Bekleidung, Schulsachen, Monatskarten.

Also Fazit: Das Geld für ein eigenes Auto haben wir nicht. Es reicht gerade so über die Runden.

Als wir noch keine Kinder hatten, bin ich zur Arbeit gependelt: Zwei bis drei Stunden pro Strecke, jenachdem wie zuverlässig die Züge fahren. Da bin ich nachts um 4 Uhr aufgestanden, damit ich um 7:30 auf Arbeit war und bin abends nicht vor 22 Uhr ins Bett gekommen. Seit wir Kinder haben, will ich die natürlich auch sehen und Zeit mit ihnen verbringen, also mußten wir näher zur Arbeit, sprich direkt nach Frankfurt ziehen.

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