Bei Müdigkeit (Übermüdung) ist Kaffee ein Schlafmittel. Viel Trinken hilft - aber nur Wasser, Saft und dergleichen; keine aufputschende Getränke.

...zur Antwort

Geht sogar noch weiter: wenn du Texte in eigenen Worten zusamenfasst - musst du auf die Quelle verweisen, - Nun kann es vorkoen: du weißt nicht mehr, woher ... da muss dann klar werden: war mal Fremdinfo, do nu: "nicht mehr erinnerlich". ;-)

...zur Antwort

Mit Seife 'passiert was'. Seife löst Fett, ändert den PH-Wert an der Hautoberfläche (was manche Bakterien so gar nicht mögen). weicht die Haut auf (was in Verbindung mit der geschwundenen Fett- und manchmal auch Salzschicht [Schwitzen] den Bakterienzutritt wieder erleichtert). Und: Seife und Seife ist verschieden; da gibt's Zusätze, die zawar gut riechen, aber ... na ja, Haut ist auch nicht gleich Haut. empfindliche regiert halt ...

Zu viel (iwe auch 'zu wenig') ist zumeist schädlich, zumindest bedenklich. Nehmen wir mal Salz: lebensnotwendig (allerdings in geringeren Dosen als in versalzenen Fertiggerichten, so viel schwitzen wir nun auch wieder nicht - meist). Doch nach einigen Teelöffelchen - ein tödliches Gift.

...zur Antwort

Jeder Stoff - egal, ob fest, flüssig, gasförmit - überträgt Schall, nur je verschieden schnell und gedämpft. So Ohr auf die Bahnschiene wäre mal ein Test ... aber Kopf rechtzeitig wegziehen; ist der Zug da, ist's zu spät.

...zur Antwort

Nach "Doktor Atkins Diät-Revolution" kannst du so viel futtern, wie du willst, vorausgesetzt, du meidest Kohlehydrate. - die wiederum nach http://www.youtube.com/watch?v=1NqZPU49dqw nur bedingt 'verboten' sind (nämlich nur Zucker, Getreide, Milchprodukte). Sicher ist: Kalorien sagen wenig aus, kommt schon auf ihre Form (Fett, Eiweiß, Kohlehxdrate) an und wie diese zusammen wirken; so genannten 'wissenschaftlichen' Erkenntnissen ist wenig zu trauen, man weiß nie, wo eine Lobby dahinter steckt - oder welche isoliert betrachteten Einzelergebnisse im Licht komplexen Zusammenwirkens vieler Fajtoren doch vollig anders zu bewerten wären.

Für den Anfang: Salz und Zucker: weg damit! - Meint: sparsam - geizig(!) - zu verwenden; Nahrung naturbelassen oder selber zubereitet. Cocktailsoßen, Konserverngerichte etc. - enthalten oft versteckt Zucker und/oder Salz, zudem Konservierungsstoffe - die wieder die Leber belasten, auch wenn sie nicht giftig sind; sie binden halt Kpazität, die für den Fett-- (oder Alkohol-) Abbau fehlt (so richtig erforscht ist da nicht).

...zur Antwort

Die 'Prozent' bezeichnen den Höhenunterschied (in m) je 100 m - entweder der gedachten Grundlinie (die würde ja bei Steigung im Boden verlaufen) oder der aufwärts führenden Strecke. Bin mir nicht sicher, aber Standard dürfte der Bezug auf die Grundlinie (Projektion der Strecke) sein.

...zur Antwort

Kaum. Für'n Umstieg auf Rohkost (besser: Kaukost) und trockenes Brot dürfte es zu spät sein. - Ist halt so: das menschliche Gebiss hat sich über Affen, Vor-, Früh- und Steinzeitmenschen entwickelt - und die hatten eine Kost, die sie kräftig kauen mussten, was den Oberkiefer massierte (drückte und so trainierte). Heute ist alles Essen weich, gründliches und kräftiges Kauen kaum mehr nötig - daher die Fehlstellungen (also viele davon). Öfter mal 'ne knackige Möhre ... vielleicht hilft's. Oder unterstützt doch wenigstens.

...zur Antwort

Die Möglichkeit ist gegeben, die Gefahr gering. Und: Bandwürmer brauchen 'ihre' Wirtstiere - also was sich da im Rind wohlfühl, mag im Menschendarm nicht überleben. Seltene Ausnahmen gibt es. Letztlich ist die Wahl: mit Parasiten leben - oder verhungern. Ganz ohne Parasiten wäre schlecht: das Immunsystem hat nix zu tun und 'bekämpft' nun 'Gefahren', die keine sind - mit allergischer Reaktion.

...zur Antwort

Überleg' mal: was können Schallwellen sein? - Sie müssen ja was mit der Luft, also den Molekülen in ihr, tun. Auf der Wasseroberfläche sind Wellen klar zu sehen - aber wie bewegen sich da die Wassermoleküle? Sei wandern ja nicht mit der Welle mit. - Schalldruck:: könnte der Moleküle zusammen pressen? Dass sich ein Wellenmuster nach dicht-dünn-dicht-dünn-.. ergibt?

...zur Antwort

Mit diesem 'eigentlich' ist das so eine Sache ... Denn schon seit Jahrtausenden empfanden Menschen Ereignisse wie Winter- und Sommersonnenwende sowie Tag- und Nachtgleiche als einschneidend (wichtig). Schließlich hängen klimatiche (wiederkehrende) Entwicklungen mit diesen zusammen, die auf die Umwelt einwirken, aus der Menschen sch ernäh(t)en, auch als "Jäger und Sammler". Hinzu kammen dann noch Himmelsereignisse wie "Mondphasen" und andere. So ist Ostern mit vom Mond bestimm (!. Sonntag nach dem 1. Frühlungsvollmond).

Jahreszeiten geben ih ihrem Rhythmus auch Struktur, Halt; so bildeten sich Feste um sie heraus - diese wiederum in ihrer Bedeutung von den verschiedenen Kulturen geprägt, mit Riten und Geschichten drum herum. Heißt aber auch:verschiedene Kulturen hatten - auch im Zeitraum - vergleichbare Feste, sicher eingebunden in deren Religion(en), welche wiederum Teil kultureller Traditionen sind. Weshalb 'neue' Religionen (und Kulturen) einerseits an 'alten' Traditionen anknüpfen, sie andererseits 'neu' interpretieren; zugleich bleiben traditionelle Vorstellungen (teils im neuen Gewand) erhalten (Stichwort: Volkglaube - Osterfeuer und -räder 'verbrennen' den Winter; Ostereier- und Hse sind Fruchtbarkeitssymbole; der nordische Lichterbaum begrüßt die länger werdenden Tage). Es gibt also kein eindeutiges 'zuerst da', sondern ein Verschmelzen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.