Ich lebe bewusster als früher. Ob mein Umfeld das teilt, will ich herausfinden. Je mehr ich mit allen Sinnen wahrnehme, desto eher bin ich bereit zu denken und zu handeln.
Ich glaube jeder Mensch strebt nach seinen Möglichkeiten oder Interessen im Leben.
Je früher das Interesse erkannt wird, desto fokussierter kann die Karriere angegangen werden.
Wer das Interesse nicht findet, also nach seinen Möglichkeiten lebt, steht früher oder später auf der Kippe: Entweder die Möglichkeiten sind vielversprechend und führen zum Traumjob oder sie sind undifferenziert und damit notwendiges Übel zum Geld verdienen.
Ein glücklicher Kompromiss wäre es mMn, das beste aus sich rauszuholen, in welchem Job auch immer man landet
https://www.youtube.com/watch?v=98lNKjwYtaU
https://www.youtube.com/watch?v=_HZM0QiuUS8
wechselt ständig, aber diese beiden Lieder fallen mir als Liveversion gerade ein
Niemand ist gleich, aber alle gleichwertig. (Buch: Du musst nicht von allen gemocht werden)
Es geht viel mehr darum den Menschen hinter seiner Fassade zu sehen.
Alles im Vergleich zu heute war kleiner, mühseliger und die Wege waren kürzer. Kommt natürlich immer darauf an in welchen Stand du geboren wurdest
Ich würde sagen, das ist das Gegenteil von rassistisch
"Es ist der Pöbel, die Trägheit der Masse, das dauert und dauert bis denen was dämmert, wenn man es ihnen nicht in die Köpfe hämme-hämmert."
Joint Venture
https://www.youtube.com/watch?v=kNT87WiK1dg
https://www.youtube.com/watch?v=FuAS99Pkr1Y
Hallo Daisy, mir geht es sehr ähnlich wie dir. Was mir hilft, ist es die Perspektive zu wechseln. Also nicht nur die der anderen Person einnehmen, sondern einfach aus der eigenen raus und überlegen, welche Sichtweisen es noch gibt. Obwohl ich im ersten Moment von meinem ersten Gedanken ("die wollen mir was böses") überzeugt bin, stellt sich nach einiger Zeit heraus, dass es nicht so ist. Natürlich macht das was mit meinem Selbstvertrauen. Aber ich habe gelernt, dass ich nur durch Fragenstellen und Problemgeständnis diese Dinge lösen kann. LG
Manchmal ist das, was wir wahrnehmen unser eigenes Spiegelbild. Ich will damit nicht sagen, dass du herzlos bist wenn du andere so siehst, sondern dass es dir an Herz fehlt, dass dich selbst liebt. Oft hilft es abzuwarten, nachzufragen oder sich selbst zu fragen bis man erkennt, dass andere Menschen es nicht böse meinen.
Wenn Menschen sich über andere erheben - in diesem Fall abhängig von der Herkunft i.w.S. - spricht man von Rassismus. Wenn sich Begegnungen jeglicher Herkunft normalisiert haben, also unabhängig von der Herkunft stattfinden - ein Gesellschaftsbild von multi- zu interkulturellen Strukturen - gibt es keinen Rassismus.
Egal wie viel traurige Musik du hörst, den Mood kannst du mit 'always look on the bright side of life' droppen
Marteria, Danger Dan (AG), Fatoni usw.
https://www.youtube.com/watch?v=w4SwtMaAYak
M, 27, bin damit zufrieden weil ich erst einmal mich selbst voll und ganz lieben lernen will...
Ja aber nicht in einer Gruppe... da fährt mein Gedankenkarussel auf Hochtouren.. ganz schlimm und eigentlich total übertrieben:D
bitte so einfach wie möglich erklären
Externes RW machst du fürs Finanzamt (obligatorisch), internes RW machst du für dich (freiwillig).
6/10 Melanie
8/10 Franziska
8/10 Emma
9/10 Larissa
10/10 Marie
9/10 Anna
Work and travel
Hi, ich vermute du hasst im Moment alles weil du dich zu sehr auf das konzentrierst was dich stört. Versuche doch mal jeden Tag aufzuschreiben, was dir heute gefallen hat. So kannst du dir neue Perspektiven eröffnen. Deine Ausbildung find ich mega cool. Sich mit Fleisch etc. auszukennen ist doch mega interessant in Sachen Ernährung. Da kannst du in vielen Diskussionen einen fundierten Beitrag leisten. Wie wärs wenn du erstmal die Beziehung zu dir selbst aufrichtest? Versuche mal bewusst den Moment wahrzunehmen ohne die Vergangenheit oder Zukunft zu beachten (was du hast/kannst/machst/beobachtest usw.)
Wünsche dir viel Kraft.