Ich bin der Meinung, dass es kein großes Geschenk sein muss. Eine kleine Aufmerksamkeit ist aber auf jeden Fall nett: z.B. ein Blumenstrauß, Hilfe beim Osterfrühstück oder ein paar Süßigkeiten.

Es kommt aber darauf an, welchen Stellenwert Ostern bei euch besitzt, wenn das ein Tag ist wie jeder andere, nur dass man ein buntes Ei auf den Tisch legt, ist wohl weniger Aufwand nötig als wenn das DAS Event des Frühlings ist und deine Eltern sich die Beine ausreißen, um dir ein schönes Fest zu ermöglichen ;)

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Ganz ehrlich: Schlag es dir aus dem Kopf.

LehrerInnen dürfen keine Beziehungen mit ihren Schülern eingehen, schon gar nicht, wenn diese unter 16 oder gar unter 14 sind. Das kostet die Lehrerin ihren Job und bedeutet in aller Regel auch ein saftiges Strafverfahren wegen Missbrauch eines Schutzbefohlenen. Deine Lehrerin wird dich als Schüler (Schülerin? Wegen CocaColaGIRL)  mögen, aber nicht in dich verliebt sein. Sie hat auch eine ganz andere Lebenswelt als du.

Also mach dir klar, dass so eine Beziehung eh keine Chance hätte, und deine Lehrerin aller Wahrscheinlichkeit nach auch keineswegs deine Gefühle erwidert. Macht dir und ihr nur ärger und Kummer, wenn du dich da weiter reinsteigerst, also vergiss es und such dir jemand in deinem Alter und auf deiner Wellenlänge ;-)

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Dann hilft dir sicher der Immobilienscout mehr als diese Homepage ;)

Dass einem lärmende Nachbarn auf den Geist gehen, ist verständlich, aber ein bisschen Toleranz sollte man schon haben, schließlich werden beim normalen Leben nunmal auch Geräusche erzeugt... Wenn es dich so sehr stört, solltest du bei deiner nächsten Wohnung auf jeden Fall auf gut isolierende Wände und Lärmschutzfenster achten.

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Sollte kein Problem sein. Die Linsen fallen sicher nicht raus, dazu muss man die schon direkt berühren und von der Iris schieben, so wie wenn man sie halt rausnimmt.

Verrutschen kann schon sein, passiert mir z.B. manchmal, wenn ich im Schwimmbad bin. Aber das ist kein Problem, einmal Augen zu und Augen rollen, dann sitzt das wieder. Also viel Spaß ;)

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Man weiß gar nicht, ob das wirklich von ihm stammt.

Ich kann keine sichere Deutung davon abgeben, allerdings war Tucholsky eher links orientiert, außerdem ein Satiriker. Daher vermute ich, dass er dieses Zitat - wenn es denn von ihm stammt - eher sarkastisch gemeint hat. Tucholsky warnte vor rechten Tendenzen und Nationalismus.

Daher denke ich, dass er mit diesem Ausspruch eben nicht meinte, dass das deutsche Volk die deutsche Wirtschaft unterstützen und keine ausländischen Produkte kaufen solle, sondern dass er sich im Gegenteil über genau die Verfechter dieser Überlegung lustig machen wollte.

"Kauft deutsche Bananen" ist ja schon ein ziemlich eindeutiger Widerspruch. Zu Tucholskys Zeiten gab es genausowenig viele deutsche Bananen wie heute, daher würde ich diesen Spruch als Hohn der ähnlichen Parolen "Deutsche, kauft nicht bei Juden" oder "Deutschland den Deutschen" etc. interpretieren, also eben als Satire und nicht ernst gemeint.

Dafür aber natürlich keine Garantie, wie gesagt, ich weiß nicht, was sich der Urheber dieses Spruches dabei gedacht hat ;)

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Keiner hier kann dir helfen, fahr zu einem vogelkundigen Tierarzt und zwar heute noch!

Wenn es einem Vogel schon so deutlich schlecht geht, ist es aller, allerhöchste Eisenbahn und dann darf man keine Zeit am PC verschwenden, denn Ferndiagnosen sind nicht möglich! Hast du nur einen Kanari? ich hoffe nicht, denn die müssen stets mind. zu zweit gehalten werden!

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savoir faire qc- wissen, wie etwas geht

pouvoir faire qc. - momentan in der Lage sein, etwas zu tun

 

Bsp: Je sais faire du cheval - ich kann reiten/weiß, wie man reitet.

Mais en moment, je ne peut pas faire du cheval parceque j'ai une jambe dans le platre.

- Aber im Moment kann ich nicht reiten, weil ich ein Gipsbein hab.

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Tut mir leid, es sagen zu müssen, aber so eine Beziehung hat aller Wahrscheinlichkeit nach keine Zukunft. Mit 16 wirst du noch in einer ganz anderen Lebenswelt leben als er. Außerdem giltst du als seine Schutzbefohlene, weil er dich unterrichtet, das siehst du schon richtig.

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Ich glaube nicht, dass das geht.

Die einzige Zahl, die in der Zehnerstelle sinnvoll wäre, wäre 6. Die Summe der übrigen Zahlen ergibt dann immer 39. Insgesamt kommt man damit auf 99.

z.B. 61+2+3+4+5+7+8+9=99. Nun könnte man natürlich versuchen, anders auf die 60 zu kommen, z.B. mit 24+15+36+7+8+9=99. Das macht aber natürlich keinen Unterschied, denn wenn man in den Zehnerstellen eine 6 zusammen addieren will, ergibt sich trotzdem in den Einerstellen eine 9.

Wenn man aber in der Zehnerstelle eine 7 addieren will, bekommt man zwangsläufig etwas zu großes, nämlich 108. Und nimmst du 5 in der Zehnerstelle, erhältst du 90. Das Ergebnis ist immer aus der Neunerreihe. Daher glaube ich nicht, dass es eine Lösung gibt; wo hast du das Rätsel denn her?

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Warum hast du denn nur ein Kaninchen? Es ist leider sehr, sehr einsam, denn Kaninchen müssen immer mind. zu zweit gehalten werden!

Quietscheratsch hat dir eine super Homepage verlinkt, da findest du alles, was deine Süße mag und was du ihr nicht geben solltest. Aber vergesellschafte sie bitte unbedingt mit einem passenden Partner!

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Das kann auch ein Abzess sein. Ich würde nicht erst am Montag gehen, sondern heute. Je früher sowas untersucht und behandelt wird, desto besser.

Wenn die Beule (was auch immer es sein mag) rechtzeitig operiert wird, falls das nötig sein soll, ist jeder Tag früher ein Gewinn.

Gute Besserung!

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Kannst du im Prinzip machen, wie du willst. Ich würde es groß schreiben, sieht meiner Meinung nach besser aus.

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Ich weiß ein wunderschönes, schlichtes, das mich sehr ergriffen hat, auch wenn es kein Gedicht ist (das erste ist die deutsche Übersetzung, das zweite der englische Originaltext). Kann natürlich gekürzt werden.

Wo man einen Hund begraben soll

 

Es gibt viele Orte, an denen ein Hund beerdigt werden kann. Wir denken jetzt an einen Setter, dessen Fell in der Sonne leuchtete wie Feuer, und der, so weit wir wissen, niemals einen bösen oder unwürdigen Gedanken hatte. Dieser Setter liegt neben einem Kirschbaum begraben, unter vier Fuß Gartenerde, und in der richtigen Jahreszeit streut die Kirsche Blütenblätter auf das Grün seines  Grabes. Neben einem Kirschbaum, oder einem Apfelbaum, oder irgendeinem blühenden Strauch des Gartens, ist ein exzellenter Platz, um einen guten Hund zu begraben. Neben solchen Bäumen, solchen Sträuchern, ruhte er an schläfrigen Sommertagen, oder nagte an einem leckeren Knochen, oder hob den Kopf, um einen fremden Eindringling herauszufordern. Das sind gute Orte, im Leben und im Tod. Dennoch ist es eine geringfügige Angelegenheit, und es berührt das Gefühl mehr als alle andere.

 

Wenn der Hund in Erinnerung behalten wird, wenn er manchmal die Träume wandelt, wie er es im Leben tat, die Augen freundlich, forschend, fragend,  lachend, bettelnd, dann ist es völlig gleich, wo der Hund seine letzte Ruhe gefunden hat. Auf einem Hügel, wo der Wind ungebrochen ist und die Bäume rauschen, oder neben einem Bach, den er als Welpe kannte, oder irgendwo in der Weite flachen Lands, wo aufregendes Vieh weidet. Es liegt ganz allein an dem Hund, und ganz allein an dir, und nichts ist gewonnen, und nichts verloren – wenn die Erinnerung lebt. Aber es gibt einen besten Platz um einen Hund zu begraben. Einen Platz, der besser ist als jeder andere.

 

Wenn du ihn an diesem Platz begräbst, dessen Geheimnis du schon kennst, dann wird er immer zu dir kommen, wenn du ihn rufst – zu dir kommen über die finsteren dunklen Grenzen des Todes hinweg, den wohlbekannten Pfad entlang, zurück an deine Seite. Und du rufst ein Dutzend lebende Hunde bei Fuß rufst, damit sie ihn nicht anknurren oder sein Kommen übel nehmen, denn er ist Dein und gehört dort hin.

 

Manche Menschen werden dich dafür verspotten, die keinen einzigen Grashalm unter seinen Ballen knicken sehen, die kein Winseln wahrnehmen, das zu leise ist, um gehört zu werden, Menschen, die wahrscheinlich niemals wirklich einen Hund gehabt haben. Lächle sie an, denn du wirst etwas wissen, was ihnen verborgen  bleibt und das es wert ist zu kennen.

 

Der eine, beste Platz, einen Hund zu begraben, ist im Herzen seines Herrchens.

(Ben Hur Lampman)

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There are various places within which a dog may be buried. We are thinking now of a setter, whose coat was flame in the sunshine, and who, so far as we are aware, never entertained a mean or an unworthy thought. This setter is buried beneath a cherry tree, under four feet of garden loam, and at its proper season the cherry strews petals on the green lawn of his grave. Beneath a cherry tree, or an apple, or any flowering shrub of the garden, is an excellent place to bury a good dog. Beneath such trees, such shrubs, he slept in the drowsy summer, or gnawed at a flavorous bone, or lifted head to challenge some strange intruder. These are good places, in life or in death. Yet it is a small matter, and it touches sentiment more than anything else.

For if the dog be well remembered, if sometimes he leaps through your dreams actual as in life, eyes kindling, questing, asking, laughing, begging, it matters not at all where that dog sleeps at long and at last. On a hill where the wind is unrebuked and the trees are roaring, or beside a stream he knew in puppyhood, or somewhere in the flatness of a pasture land, where most exhilarating cattle graze. It is all one to the dog, and all one to you, and nothing is gained, and nothing lost -- if memory lives. But there is one best place to bury a dog. One place that is best of all.

If you bury him in this spot, the secret of which you must already have, he will come to you when you call -- come to you over the grim, dim frontiers of death, and down the well-remembered path, and to your side again. And though you call a dozen living dogs to heel they should not growl at him, nor resent his coming, for he is yours and he belongs there.

People may scoff at you, who see no lightest blade of grass bent by his footfall, who hear no whimper pitched too fine for mere audition, people who may never really have had a dog. Smile at them then, for you shall know something that is hidden from them, and which is well worth the knowing.

The one best place to bury a good dog is in the heart of his master.

by Ben Hur Lampman

 

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Ich kenne sogar ein sehr berühmtes Beispiel; du solltest dir mal "The King's Speech" ansehen, unser jüngster Oscar-Schlager :)

Du solltest auf jeden Fall deine Sprachtherapie weiter machen und da dran bleiben. Stottern ist ohne Zweifel lästig und belastend, aber kein Grund, sich zu schämen!

Und kann sich auf jeden Fall enorm verbessern, evtl. sogar ganz beseitigen. Also nicht aufgeben sondern dran bleiben! Viel Erfolg :)

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Die perfekte Anzahl gibt es nicht, denn jeder hat andere Voraussetzungen für die Haltung.

Minimum sind zwei Sittiche, und zwar entweder zwei Hähne oder ein "echtes" Paar, zwei Hennen zicken sich häufig an.

Jede Schwarmvergrößerung ist dann grundsätzlich gesprochen eine Verbesserung; allerdings sollte man dabei zwei Dinge beachten:

1. Eine gerade Anzahl ist immer sinnvoller als eine ungerade, dh. bei drei oder fünf Sittichen bleibt häufig einer "das fünfte Rad am Wagen". Je größer der Schwarm, desto weniger spielt gerade/ungerade eine Rolle, weil dann ohnehin mehr potentielle Partner und Freunde zur Verfügung stehen.

2. Das Geschlechterverhältnis sollte immer ausgewogen sein oder mehr Hähne als Hennen umfassen, da es unter den Damen sonst leicht zu heftigen Streitereien kommt.

Man sollte stets so viele Vögel halten, wie man großzügig vom Platz her unterbringen kann und wie man sich leisten kann (dabei sollte man eine Tierarztbehandlung für ALLE Vögel anlegen - das muss drin sein, auch wenn die Behandlung pro Einzelvogel mal teurer wird, denn medizinische Versorgung ist eine absolute Grundvoraussetzung!).

Für den Einstieg eignen sich zwei, sehr schön ist es, wenn man dann nach erster Eingewöhnung, wenn man dazu bereit ist, noch ein weiteres Paar anschafft, also auf vier Vögel aufstockt. Dann kommt nämlich schon etwas Schwarmgefühl auf.

Wenn Platz und Geld reichen, darf auch gern auf sechs oder acht Sittiche aufgestockt werden. Zehn oder mehr Vögel sollte man nur halten, wenn man den tieren ein eigenes Vogelzimmer zur Verfügung stellen kann und wirklich sicher ist, dass das finanziell und von den Nachbarn her machbar ist, denn das ist schon ein größerer und anspruchsvoller Schwarm. Theoretisch sind natürlich bei entsprechendem Platz auch Riesenschwärme von 20-100 Tieren möglich, aber das ist eher was für Zoos oder Leute mit großen Volierenanlagen.

In der Natur fliegen tausende von Wellis zusammen, das geht im Prinzip also auch - ist aber für Privatleute undenkbar. Da ist dann einfach nicht mehr die richtige Versorgung gewährleistet, weil man z.B. kranke Tiere nicht mehr rechtzeitig identifizieren kann.

 

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Das hängt von der Art ab. Für einige braucht man eine Genehmigung, für andere nicht. Das kann dir der Tierschutzverein oder Züchter, von dem du die Tiere kaufst, mitteilen.

Allerdings kann ich von der Anschaffung eigentlich nur abraten, sofern man nicht ein sehr spezialisierter Liebhaber ist. Papageien egal welcher Art müssen immer mind. zu zweit gehalten werden, Einzelhaltung ist wirklich Tierquälerei.

Außerdem sind Großpapageien sehr kostspielig (sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt), machen sehr viel Lärm, sodass es u.U. auch Ärger mit den Nachbarn geben kann, zerstören extrem viel und brauchen unheimlich viel Platz und Beschäftigung, da es sich um hochintelligente Wesen auf dem Intelligenzniveau eines Kleinkindes handelt. Auch muss man bedenken, dass die meisten größeren Papageien locker das Alter eines Menschen erreichen können.

Wofür man IMMER eine amtliche Genehmigung braucht, auch bei z.B. Wellensittichen, ist die Zucht - auch im Sinne einer einmaligen Brut,  bei der man die Küken behält. Das ist Bestandteil der Psittakoseverordnung, vielen Menschen aber nicht bewusst, die sich mit einer zugelassenen, aber nicht genehmigten Brut strafbar machen.

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