Bisschen spät, aber gebe immer gerne meinen Senf noch dazu
Einige HNO Ärzte sind auch Allergologen, die bieten Desensibilisierungen an (zumindest bei uns auf dem Land und das muss schon was heißen)
Ich selbst könnte nie meine Katze weggeben, wenn ich ehrlich bin und würde das jemand fordern, würde ich vermutlich echt böse werden (damit will ich nicht sagen, dass das bei dir gefordert wurde, keine Sorge).
Desensibilisierungen brauchen 3 Jahre und haben auch nicht immer Erfolg ist das Problem. Wenn es zu einer kommen sollte, empfehle ich aber die mit Spritzen und nicht mit Tabletten. Ist aufwändiger, da man alle paar Wochen hin muss und anschließend dreizig Minuten noch warten (um abzuwarten, ob ein allergischer Schock eintritt oder nicht). Aber bei Tabletten ist die Abbruchsrate sehr viel höher, da man sie jeden Tag einnehmen muss und obwohl ich als Frau das durch die Pille bereits gewohnt bin, war ich mir sicher, dass das früher oder später keine Regelmäßigkeit mehr hätte.
Was sagt denn dein Freund dazu? Vielleicht hat er ja eine Idee, wie sich das regeln ließe, ohne das Flauschebällchen abzugeben (falls es noch nicht zu spät ist).
Ansonsten gibt es auch ein paar nützliche Tipps im Internet, die vielleicht helfen können, was Symptome einer Allergie lindern können. Gewisse Räume als Tabu aussprechen für die Katze zum Beispiel (aber weiß echt nicht, wie viel Erfolg solche Dinge haben).
Katzen sind Familienmitglieder, ich wünsche es niemandem, auf den besten felligen Freund verzichten zu müssen :(