Soweit ich weiß zählt gar nicht vorrangig der Gesamtdurchschnitt, sondern das, was Nadelwald75 kopiert hat.

Dass man einen Schnitt von mindestens 2,5 braucht, habe ich noch nie gehört und wäre mir vollkommen neu... Aber wenn Du am Gynasium z.B. Spanisch wählst, ist es nicht erforderlich, dass Du zuvor Französisch gehabt haben musstest!

Ich an Deiner Stelle würde mich noch einmal genauer in der Schule informieren, um ganz sicher zu sein.

Alles Gute

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Oh je... Sachtexte gibt es doch wie Sand am Meer! Ich würde an Deiner Stelle die wichtigsten Stilmittel und deren Bedeutungen auswendig lernen (wie bereits erwähnt sind Listen mit entsprechenden Beispielen im Internet zu finden!).

Vor allem aber solltest Du jeden zu analysierenden Sachtext gründlich und auch zwischen den Zeilen lesen. Hinter jedem Stilmittel steckt eine vom Autor bewusst gewählte Funktion und diese gilt es letztlich herauszufinden- die Bestimmung und EInordnung des rhetorischen Mittels ist natürlich die Grundvorausstzung, aber eigentlich nicht übermäßig schwierig (sofern man sich damit auseinandergesetzt hat selbstverständlich!). Vergleiche, rhetorische Fragen, Wort-und Satzwiederholungen, Metaphern... stechen beim GENAUEN Lesen ins Auge, sie beleben den Text und konkretisieren dem Leser wichtige Aspekte.

Wenn man sich intensiver mit Stilmitteln beschäftigt, wird es zunehmend leichter, sie in Sachtexten zu finden. Ich kann Dir sehr empfehlen, das Suchen und Erkennen an handelsüblichen Texten zu üben: in Deinem Fall bieten sich Artikel einer Tageszeitung hervorragend an.

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Wie Dir hier bereits schon geraten wurde, solltest Du versuchen, Dich nicht schon bereits im voraus verrückt zu machen. Deiner Frage nach zu beurteilen scheinst Du zwar einige Dinge vergessen zu haben- das muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Rest schlecht ist.

Aber sorry: Deine bisherigen Leistungen und ein möglicher Sympathie-Bonus bei Deiner Lehrerin haben konkret bei dieser Bewertung keinerlei Einfluss!

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Bei meinem 4-wöchigen Praktikum im Kindergarten habe ich mit einer Gruppe von Kindern Kucheneis am Stiel gebacken und Obstsalat gemacht...

Vielleicht wäre zur Abwechslung ein sportliches Angebot gut- je nach Möglichkeit könntest Du die verschiedensten Bewegungsspiele entwickeln oder in einer Sporthalle mehrere Stationen aufbauen. Als wir uns in Pädagogik mit der psychomotorischen Förderung von Kindern beschäftigt haben und praktische Beispiele anfertigen sollten, kam am Ende ziemlich viel zusammen- da kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen :-)

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Du brauchst das Verhalten Deiner Mutter Dir gegenüber nicht zu dulden!! Den Ekel, den Du verspürst, solltest Du als klaren Warnhinweis sehen- du musst dringend in ein Lebensumfeld wechseln, wo Du Dich wohl fühlen kannst und wo auf Deine Bedürfnisse eingegangen wird.

Ein Gespräch mit Deiner Mutter wird hier wohl kaum ausreichen, sie scheint ernste Probleme zu haben und nicht dazu in der Lage zu sein, angemessen auf Dich einzugehen. Sie braucht Hilfe- ganz genauso wie Du. Wende Dich an eine Vertrauensperson aus Deinem persönlichen Umfeld oder bitte um Unterstützung beim Jugendamt.

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute!

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Wieso nur orientierst Du Dich so sehr an Zahlen, die überhaupt nichts aussagen? Man wiegt nicht nur morgens weniger als abends, sondern unterliegt ständigen Gewichtsschwankungen.

Wie oft wiegst Du Dich überhaupt- täglich?? Du könntest Dich mehrmals über den Tag verteilt wiegen und würdest am Ende staunen, auf was für Differenzen Du stößt. Das macht Dich dann irgendwann ernsthaft krank, Du wirst abhängig und möchtest die Kontrolle nicht verlieren.

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Ich musste damals in meiner ZAP einen informativen Sachtext über Robinson Crusoe verfassen. Dazu wurden mir verschiedenste Informationsquellen bereitgestellt, die ich auswerten,strukturieren und zu einem fließenden Text (es handelte sich um einen Bericht für die Schülerzeitung) ausformulieren sollte.

Dir wird hier niemand konkrete oder beliebte Themen nennen können- nahezu jedes Thema könnte von der Sachebene aus betrachtet werden... Ich würde Dir auch vielmehr raten, dass Du Dich nicht auf irgendetwas Spezielles konzentrierst, sondern dazu in der Lage bist, die Information über jedes beliebige Thema verarbeiten zu können. Sieh Dir z.B. verschiedene Grafiken und Diagramme an und mache Dich damit vertraut, die veranschaulichten Informationen zu verstehen.

Was ich Dir nebenbei auch noch unbedingt raten möchte: Lies morgen die Aufgabenstellung ganz genau und achte darauf, für wen der Text bestimmt ist!! Es macht einen erheblichen Unterschied, ob Deine Zielgruppe Lehrer, Schüler, Eltern oder die Bewohner einer ganzen Stadt sind. Außerdem ist es wichtig, dass Du eine aussagekräftige Überschrift wählst und eine ansprechende Einleitung schreibst...

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

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Ich kann Dich äußerst gut verstehen und komme auch immer sehr an meine Grenzen, wenn ich LK-Klausuren schreiben muss!!!

Natürlich kann hier niemand wissen, was genau Dich beeinträchtigt, aber es ist natürlich sehr naheliegend, dass Du nach 90 min nicht mehr so leistungs- und konzentrationsfähig bist wie zu Beginn und dir das Probleme bereitet.

Isst uns trinkst Du vor und während der Klausur ausreichend und planst kurze (!!!) Pausen zum Durchatmen ein? Und wie wäre es, wenn Du Deinen Konzeptplan soweit vorbereitest, dass Du in der Schreibphase nichts vergessen kannst? Du könntest Deine ersten Gedanken soweit stichpunktartig ausformulieren, dass Du sie während des Schreibens problemlos abarbeiten kannst- das sorgt auf jeden Fall für Struktur und hat den Vorteil, dass immer nur ein Aspekt im Vordergrund steht.

Ich weiß ja nicht, wie euer Analyseaufbau aussieht- mir ist es in Deutschklausuren immer sehr hilfreich, dass wir eine Deutungshypothese mit der Intention des Autors aufstellen müssen, bevor wir mit dem Hauptteil beginnen. Sie ist dann meine Grundlage, für alles, was ich analysieren möchte.

Ich finde, dass man in Deutsch schnell dazu neigt, sich nicht auf das Wesentliche zu konzentrieren- man könnte theoretisch fast jeden Satz auseinandernehmen und mit dem Gesamtkontext in Verbindung bringen. Aber meine Erfahrung ist, dass das die Lehrer in diesem Ausmaß gar nicht erwarten, sondern vielmehr die intensive und tiefgründige Auseinandersetzung mit auserwählten Textpassagen fordern. Wenn man sich diese erst einmal herausgearbeitet hat und Stück für Stück inhaltlich sowie stilistisch betrachtet, kommt mir das beim Schreiben gar nicht mehr so durcheinander und viel vor, wie es nach dem ersten Lesen der Fall war.

Viele Grüße- und ganz viel Erfolg weiterhin :-)

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Jedes Schimpfwort und jede Beleidigung sind verletzend und schlimm- es kommt bloß immer ganz darauf an, in welchem Umfeld und Zusammenhang sie genannt werden.

Wie Du selbst schreibst, ist die Verwendung von Schimpfwörtern unter Jugendlichen innerhalb der Clique meist nichts Ungewöhnliches - das ist für mich ein deutliches Zeichen für ihre Unreife und zeigt, dass die Entwicklung glücklicherweise noch nicht abgeschlossen ist und noch die Hoffnung besteht, dass sich ein besseres Sprachniveau angeeignet wird :-)

Was ist denn das "schlimmste" Wort was ein Lehrer seinen Schülern sagen kann ?>

Zunächst einmal gibt es natürlich nicht "das schlimmste Wort", weil jeder Mensch schlimm anders definiert und derartige Beleidigungen unterschiedlich wegsteckt werden. Aber wenn ein Lehrer sich auf einem so niedrigen Niveau bewegt und sich (mit welchen Worten auch immer) so ausdrückt, dass es von seinen Schüler/innen als beleidigend/abwertend empfunden wird, dann ist das schlimm genug, um ihn als Pädagogen in Frage zu stellen!!!

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Hey ;-))

Ich habe vor ein paar Jahren auch mal an einem Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in Polen teilgenommen und kann ganz gut nachvollziehen, wie Du Dich jetzt fühlen musst.

Generell möchte ich Dir raten, dass Du Dir jetzt im voraus nicht allzuviel negative Gedanken machst, denn wie Du selbst merkst, verunsichert Dich das mehr als alles andere.... Überlege Dir mal, was Dir für Erlebnisse bevorstehen und welche vielschichtigen Erfahrungen Du sammeln darfst :-)

Meine Angst ist, dass ich mich vielleicht mit ihr und/oder ihrer Familie nicht verstehe, irgendwie nur rumsitze oder sonst was>

Natürlich kann man nie vorher wissen, ob man sich in einem fremden Familienhaushalt gut zurecht finden wird.. Aber Du hast die Möglichkeit, einen Teil zu der Entwicklung eures Verhältnisses beizutragen- wenn Du Dich höflich und respektvoll verhälst, darfst Du das von der Gegenseite ebenfalls erwarten. Zumal Du berücksichtigen solltest, dass die Familie weiß, worauf sie sich eingelassen hat und es keinesfalls in ihrem Interesse liegen wird, den Gast in irgendeiner Weise schlecht zu behandeln.

Um dem Heimweh zu entgehen, gibt es mehrere Möglichkeiten - das ist meiner Erfahrung nach von Mensch zu Mensch komplett unterschiedlich... Während dem Einen ein aufbauendes Gespräch mit den Freunden oder der eigenen Familie gutut, ist für den Anderen Ablenkung die hilfreichste Methode. Ich gehe mal davon aus, dass Dich tagsüber ein vielfältiges Programm erwartet und wenig Zeit für Heimweh bleibt, oder? Für Momente, in denen Du allein bist, solltest Du Dir Möglichkeiten überlegen, die Dich notfalls auf andere Gedanken bringen (lesen, schreiben, Musik hören...)

Ich wünsche Dir ganz viel Spaß!!!!

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Joseph von Eichendorff's "Begegnung" - Interpretation

Hallo liebe Community!

Ich habe heute meine Vor-abi Klausur im Deutsch Lk geschrieben. Ich habe mich für die Gedichtsanalyse entschieden. Dran kam das Gedicht "Begegnung" von Joseph von Eichendorff.

Ich habe es umfassend bearbeitet und wollte jetzt mal nachsehen, ob ich auf dem richtigen Weg war, jedoch finde ich im Internet nichts dazu (also bitte nicht löschen oder mit "google" antworten) Ich möchte unbedingt wissen, ob ich auf dem richtigen Weg war, damit ich heute noch in Ruhe abschalten kann und nicht die ganze Zeit darüber nachgrübele

Ich werde euch mal mitteilen wie ich das auf -gut-deutsch- verstanden habe;

Epoche: Romantik. weist typische Merkmale auf.

das lyrische Ich ist an einem Frühlingstag bei einem Spaziergang zufällig auf eine Hochzeitsfeier gestoßen. (habe erst überlegt ob er Hochzeitsgast war, oder ob es gar seine eigene war, aber die Tatsache, dass er daher wanderte hat mich dazu veranlasst zu schreiben, dass es zufällig war) die Atmosphäre ist fröhlich, schön, lebhaft und ausgelassen das Mertrum habe ich nicht erkannt, aber das erkenne ich tatsächlich nie.. viele ausdrucksstarke und positiv konnontierten Ausdrücke... die ganze Atmosphäre ist für das lyrische Ich überwältigend ("ich konnt vor lust nicht weitergehn")

Als er unter den tanzenden Hochzeitsgästen den Klang eines Lachens einer jungen Frau wahrnimmt, verliebt sich dieser sofort in sie.

so viel zu den ersten beiden Strophen. zu der letzten Strophe:

Ich war der Auffassung, das zwischen dieser Strophe und den ersten beiden eine Distanz besteht und ein Kontrast. Erstmal wegen einer zeitlichen Distanz. "es war mein lieb!s' lang her"..daraus habe ich verstanden, dass in der Zwischenzeit, nach dem Zeitpunkt der Hochzeitsfeier eine Liebesbeziehung entstanden ist, wegen "es war mein Lieb". und dass es schon lange her ist. Dann habe ich verstanden, dass die besagte junge Frau zu dem Zeitpunkt jemand anderen heiratet. Und dass sie mit ihrer alten Beziehung zum lyrischen Ich abgeschlossen hat, weil sie "ohne Scheue" blickt. Ich weiß nicht, ob das mit der Hochzeit zu weit hergeholt ist, aber darauf komme ich, weil sie in die Treue blickt. Treue habe ich als Symbol für eine Heirat erkannt, wegen dem Treueschwur. Als weiters Indiz dafür, dass ich eine Hochzeit vermutet habe ist das " Da jauchzt und klingt es aufs neue". Diese Beschreibungen wurden bereits bei der ersten Hochzeit verwendet. Und das " Sie kannte mich nicht mehr" sehe ich auch als Indiz dafür, dass die Hochzeit zum einen nicht mit ihm ist, und sie zum anderen mit der Beziehung abgeschlossen hat.

Die letzten beiden Verse, besonders der letzte, habe ich so verstanden, dass er mit dem ganzen nun auch abschließt. Er will es hinter sich lassen und einer neuen Zukunft entgegen gehen. Und der letzte Vers steht als einziger im Präsens..was ich auch als Indiz dafür erkannt habe. Ich habe jedoch auch geschrieben, dass er dabei eher traurig/wehmütig ist. Weil das Ende der Welt ja eher negativ ist

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Sorry, wenn ich jetzt nicht so auf Deine Frage eingehe, wie Du es gern hättest..

Aber mal ehrlich, was nützt es Dir, wenn hier jemand Deine Leistung nach indivudellen Kritierien beurteilt und der Erwartungshorizont Deiner Lehrer ganz anders liegt?

Ich kenne dieses ungewisse Gefühl nach Klausuren nur zu gut... Doch glaubst Du nicht, dass es total enttäuschend wäre, wenn Dir hier jemand falsche Hoffnung macht??

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Es ist doch mittlerweile in fast allen Bundesländern das Zentralabitur eingeführt worden. Der Weg dorthin und die Vorbereitung darauf sind unterschiedlich, aber die Ergebnisse sprechen für sich..

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Hallo dodania,

ich weiß ja nicht wie Du an die Interpretation eines Gedichts herangehst.. Ich jedenfalls habe gelernt, dass Lehrer die Erwartung haben, dass inhaltliche Aspekte mit den Stilmitteln verknüpft werden. Es geht nicht um die bloße Aufzählung der rhetorischen Mittel, sondern darum, was sie zum Ausdruck bringen und wie sie das Gedicht "ausschmücken". Hinter jedem Stilmittel steckt eine bewusst angewendete Absicht und diese gilt es textzusammenhängend herauszufinden.

Der Grund, warum ich das anmerke ist, dass es mich wundert, dass Du geschrieben hast, schon fast fertig zu sein - Dir fehlen "nur noch" die Stilmittel, die Du vermutlich an Deine bisherige Interpretation heranhängen möchtest??

Aber naja, wenn es Dir weiterhilft, kann ich Dir die Stilmittel nennen, die mir spontan aufgefallen sind ;-): Eichendorf verwendet Personifikationen und den Vergleich "wie aus allen Himmeln", die Metapher "Himmels Quelle" und einige Wortwiederholungen (Anapher). Außerdem solltest Du Dir einmal die Wortwahl genauer anschauen: Das Gefühl der Liebe wird mit der Wortebene des Fließens (entquillen, strömend..) in Verbindung gebracht!

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Wie bereits mehrfach erwähnt: Das Abitur ist insbesondere in Klausurphasen ziemlich stressig!

Aber was das Lernen bis 23:00 Uhr angeht, da möchte einigen widersprechen! Es ist nämlich keineswegs so, dass Du zu dieser Uhrzeit noch zwingend wach sein musst, um am Ende ein gutes Abi zu meistern.

Denn Deine Lernzeiten teilst Du Dir selbst ganz individuell ein. Ich persönliche zähle wohl eher zu den "Nachtaktiven", aber ich kenne auch genügend Leute, die während der Schulzeit recht früh schlafen gehen - sie brauchen ihre gewisse Stundenanzahl an Schlaf um am nächsten Tag leistungsfähig zu sein.

Natürlich hängt es immer davon ab, wann mit dem Lernen begonnen wird.. Wer meint, einen Tag vor der Klausur damit anzufangen, wird damit vermutlich bis in die Nacht beschäftigt sein. Wer rechtzeitig startet und sich den Stoff einteilt, kann flexiblere Lernzeiten wählen.

Klar, in der Oberstufe kommt weitaus mehr Stoff zusammen, als Du es von der Realschule gewohnt bis und gerade wenn mehrere Klausuren in einer Woche anstehen, wird die Zeit (auch was Hobbies anbelangt) häufig ziemlich knapp. Aber die Klausurtermine werden rechtzeitig angekündigt und wie gesagt - das hängt ganz vom eigenen Zeitmanagement ab :-)

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Jambus und Trochäus sind Versmaße, eine Personifikation ist eine Vermenschlichung und eine Rollenbiographie kann in etwa mit einer Charakterisierung gleichgesetzt werden.

Registri, das Internet bietet Dir weitaus mehr Suchergebnisse als die von Wikipedia und solltest Du wirklich erheblich Probleme haben, alle Informationen in einen Satz zu bringen, verwendest Du eben besonders viele Bindewörter sowie Kommata!

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Nein, ich bin keine Psychologin!!

Aber mind-minded heißt ja so viel wie geist-gesinnt. Könnte man darunter nicht so etwas wie "Geistgesinntheit" verstehen?

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Was haben Deine Eltern denn für Einwände? Hinter jedem Verbot, das jemand aufstellt, steckt eine Absicht....

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Ich kann da DeepLove nur zustimmen! Durchs Lesen erweiterst Du Deinen Wortschatz und stößt auf Formulierungen, die Du Dir einprägst und wunderbar weiterverwenden kannst. Wichtig dabei ist, dass der Text nicht nur grob überflogen wird, sondern eine intensive Auseinandersetzung stattfindet. Probiere einmal darauf zu achten welche verschiedenen Satzanfänge verwendet werden, wie Spannung erzeugt wird, Gefühle ausgedrückt oder Meinungen geäußert werden...

Ein breit gefächerter Wortschatz ist eine optimale Voraussetzung für die Praxis, also das Schreiben. Und schreiben kannst Du letztlich über alles... Vielleicht hilft es Dir, regelmäßig Tagebuch zu schreiben und Deine Erlebnisse zu schildern... Oder Du verwendest bereits geschriebene Texte und erzählst sie nach, schreibst, wie sie auf Dich wirken und welche Absicht dahintersteckt.

Generell solltest Du im Deutschunterricht genug Möglichkeiten bekommen, um das Schreiben von Texten zu üben. Wenn Du die wahrnimmst ( und Dich nicht davon entmutigen lässt, wenn es nicht gleich auf Anhieb klappt wird), wirst Du mit der Zeit sicherer und die momentan noch fehlenden Worte können nach und nach hinzugefügt werden

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Und es geht hier wirklich um Deine Freundin ;-) Naja, egal....

Ich habe mir Penatencreme meist über Nacht draufgeschmiert und auf jeden Fall die Erfahrung gemacht, dass Mitesser ausgetrockent werden. Was aber rückblickend die wirksamste Methode war: Heilerde aus der Apotheke und Teebaumöl!!

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