Hamster sind keine Kletterer und in der Natur bewegen sie sich nur auf flachen Boden und graben Tunnel. Deswegen sind Gitterkäfige mit Etagen absolut ungeeignet bis hin zu tierschutzwidrig, denn bei einer Fallhöhe von 30 cm kann sich der Hamster bereits tötlich verletzen. Das meiste Zubehör in Zooläden ist absolut ungeeignet leider.

Am besten sind gebrauchte Aquarienbecken mit Mindestgröße 100 X 50 cm geeignet, bekommt man günstig bei Kleinanzeigen. Diese brauchst Du nicht mit Etagen einrichten, artgerechtes Laufrad mit mind. 27 cm DM für Goldhamster, Korkröhre, hohe Einstreu mit ca 20 cm und ein geeihnetes Holzmehrkammerhaus mit abnehmbarem Dach und Türöfnnung mind 7 cm DM.

Hier mal ein gutes Video über richtige Hamsterhaltung, ansonsten ist die Seite diebrain de die beste Seite: http://www.youtube.com/watch?v=NWlukRvUcQM&feature=related

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Du hast den Fehler gemacht, dass nicht von Anfang an abzutrainieren. Er meint, er muß sich und sein Heim verteidigen, auf Dauer ist das für den Hund aber eine negative Stresssituation.

Du bist der Rudelführer und mußt dem Hund Sicherheit vermitteln.

Am besten wendest Du Dich an einen guten Hundetrainer. Man kann hier keine Pauschalanleitung angeben. Du mußt Dein Verhalten ja selbst auch ändern, damit es der Hund ebenfalls lernt.

Ach und bitte keine Klamotten für den Chi. Der ist ein Hund und möchte artgerecht leben. Du vermenschlichst den Hund, da ist es kein Wunder, dass er nervös kläfft. Ein Chi ist nun mal kein Schmusestofftier.

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Die Zucht der Minis ist Qualzucht und absolut verboten!!! Die Lebenserwartung ist im Schnitt 3-5 Jahre, ein normaler Chi aus artgerechter, seriöser Zucht wird locker mal 18-20 Jahre alt bei guter Gesundheit und guter Ernährung. Gezüchtet darf erst ab 2 Kilo Gewicht.

Die überzüchteten Minis haben oft verkümmerte Organe, leiden schnell an Unterzuckerung, offene Fontalle und sämtliche anderen schlimmen Erbfehlern.

Chis NUR aus seriöser, ANGEMELDETER Zucht mit Zuchtverband. Ich kenne 2 Züchter, die alles Erdenkliche tun, um gesunde, robute, wesenfeste Welpen aufzuziehen mit nur wenigen Würfen im Jahr. Für die würde ich quer durch's Land fahren. Mein Rüde ist Zuchtrüde von einer der Züchter und eine gute Bekannte von mir, da weiß ich, wie super da alles läuft VOR ORT.

Bei Deinen Fragen würde ich mich aber noch intensiver über die Hundehaltung informieren.

Chis sind Hunde, sind auch so zu behandeln mit Hundeschule = gute Erziehung, VIEL Auslauf, locker bis zu 4-5 X am Tag auf gesamt ca. 1,5-2 Std.. Mein Chi ist ein guter Jogger und hält locker 10 km in einer Tour mit.

Lies Dir bitte mal meinen Tipp zum Thema Chi, ich kenne mich mit der Rasse seit über 20 Jahren gut aus.

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Mit einem hochwertigen Glätteisen und entsprechender Haarpflege geht es schon. Das sollte man aber nicht zu oft machen.

Ansonsten sehen Naturlocken auch schön aus, wenn Du einzelne Strähnen mit dem Schwarzkopp Chaos Stylingcreme (blau, wie Kaugummi) betonst.

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Man darf Merleträger Niemals mit Merleträger verpaaren. Nur Merle mit Nichtmerle.

Das Biologische Institut für Genetik hat genau aufgeführt, was Züchter bei der Genetik und den Farbschlägen beachten müssen. Ganz wichtig vor Verpaarungen mit Merle sind Gentests der Elterntiere, da Merle nicht immer sichtbar im Fell ist. Um auf Nr. sicher zu gehen.

Wenn zuviel Weißanteil im Fell ist, sollte nicht auch noch mit 2 Hunden mit viel Weißanteil verpaart werden. Das kann zu Taub-und Blindheit bereits in der embyionalen Entwicklung führen. Ein Grund, warum es sehr viele taube Dalmatiner gibt, oder taube und blinde weiße Hunde.

Wer sich damit nicht auskennt, sollte unbedingt die Finger davon lassen, hierbei muß man sich 1 a mit Genetik auskennen.

Hier mal der Link vom Biologischen Institut mit Tabelle der Verpaarungsmöglichkeiten ohne Risiken:

http://www.biofocus.de/PDF/Hund/BF_432_Farbvererbung-Merle.pdf

Blue Merle und Zobel bin ich momentan überfragt, wichtig ist jedoch niemals merle mit merle und zuviel Weißanteil!

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Also, ich bin mit dieser Rasse seit über 20 Jahren eng verbunden, bevor irgend eine Paris Hilton meinte, sie als Modeaccessoire im Täschchen herumzutragen. Leider ist diese Rasse in Mode gekommen, daher wachsen sogenannte "Möchtegern-Züchter" wie Pilze aus dem Boden. Ich kann schon sagen, dass ich mich gut mit dieser Rasse und auch der Zucht auskenne auf Erfahrungen basierend.

Ein guter seriöser Züchter züchtet auschließlich mit strengen Auflagen zum Wohle der Tiere. Es darf nur mit einem Gewicht von über 2 Kilo gezüchtet werden, frei von jeglichen Erbfehlern und Erbkrankheiten, auch die Ahnen müssen absolut gesund gewesen sein, daher können nur Papiere vom Zuchtverband Aufschluss über eine verantwortungsvolle Verpaarung und gesunde Linie geben.

Verboten ist die Minizucht, die sogenannten Teacups. Eben, weil zu klein, haben eine sehr geringe Lebenserwartung von ca. 3-5 Jahren nur mit schlimmen gesundheitlichen Problemen wie entweder zu verkümmerte Organe oder zu großes Herz, hervorquellende Augen, offene Fontanelle, zu großes Gehirn im zu kleinen Schädel, Wasserkopf, Herz-und Lungenprobleme, Atemprobleme, Unterzuckerung, PL und und und. Es können kleinbleibende Welpen in einem gesunden Wurf vorkommen, wie bei allen Rassen, gute Züchter beobachten diese Welpen länger in der Entwicklung und geben nur an Kenner der Rasse ab.

Mein Chi ist ein Zuchtrüde, knapp 3 Kilo, 6 Jahre alt und war noch nie krank außer 1 X Durchfall, weil er etwas falsches gefressen hat. Er hat keinerlei der o.a. Defizite oder Merkmale. Kannst ja im Avatarbild sehen.

Gute Züchter sind selten, züchten nur im kleinen Rahmen, haben massig Kosten, da nur 1-3 Welpen im Durchschnitt geboren werden, die Zucht der Chis ist sehr schwierig und mit Risiken verbunden, z.B. Kaiserschnitt, weil die Welpen in Relation zur Mutter meistens recht groß sind.

Zum Vergleich, ein gesunder, robuster Chi kann 18-20 Jahre alt werden bei guter Gesundheit!

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Hier meldet man das dem Ordnungsamt, Veterinäramt UND Tierschutz. Das ist Inzucht, welche schwer mißgebildete und kranke Welpen hervorbringt. Mit Zucht hat das nichts zu tun, das ist absolut misshandelnde Vermehrerei auf Kosten der Gesundheit der Tiere.

Bitte Zeugen mit zu Rate ziehen und gemeinsam sämtliche Stellen anrufen.

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Wenn Du keine Angst hast, ist doch gut. Ich hab auch keine, ich habe ja auch einen Hund, aber wenn ein Hund in meiner Nähe ganz plötzlich losbellt, erschreck ich mich auch ab und an. Das ist ja nichts schlimmes.

Hunde die Bellen, beißen nicht. An dem Sprichwort ist etwas dran.

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Das geht GAR nicht!!!

  1. ist der Hund ein Rudeltier und will auch besonders nachts bei seinem Rudel / Familie sein.
  2. ist der Sauerstoff bei Hitze im verschlossenen Auto gleich Null, der Hund kann qualvoll mit Hitzeschlag ersticken.
  3. der Hund kann dadurch ein Trauma erleben und total verängstigt werden, stell Dir vor, fremde Leute klopfen ständig an die Scheibe, oder schauen rein usw..

Wenn ein Hund nicht mit ins Hotel darf, sollte er in der Zeit bei Bekannten, Familie oder Hundepension untergebracht werden. Sowas organisiert man frühzeitig.

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Bist Du ganz sicher, dass er reinrassig ist? Ein typvoller, reinrassiger Chi wiegt bis zu 3 Kilo.

Entweder überfütterst Du ihn, oder Du hast einen nicht sehr typvollen Chi, der bald über 4 Kilo wiegt. Oder einen Mischling mit Chi drin.

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Das Blutohr kommt, wie in Deiner anderen Frage bereits beantwortet, von einer geplatzten Ader im Ohr. S. Link von Wiki, den ich da gepostet habe.

Da TÄ alle etwas andere Gebühren verlangen, würde ich morgen früh sofort bei ihm anrufen und fragen. Die TÄ arbeiten nach der GOT, entweder einfacher oder 2-facher Satz, wobei die Behandlungen ggf. ein wenig abweichen mit Diagnose, Behandlung, OP und Nachsorge.

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Reine Erziehungssache. Da die meisten Halter von Kleinrassen es nicht für nötig befinden, zur Hundeschule zu gehen, was aber gerade bei ihnen so wichtig ist. Durch den meist unnötigen Beschützerinstinkt der Halter und Angst und Unsicherheit überträgt sich das auf den Hund. Er braucht aber einen starken, sicheren Rudelführer, ansonsten muß er die Verteidigigung mit z.B. Kläffen übernehmen.

Ich hatte das Problem nach einem Beißvorfall, meiner wurde hinterrücks von einem Huskyrüden angefallen und einfach so gebissen, obwohl mein Kleiner gerad im Gebüsch sein Geschäft machte. Da hatte ich eine Weile Angst vor sämtlichen, fremden unangeleinten Hunden, weil ich selbst erlebte, wie schnell das ging. Da kläffte meiner auch oft. Das bekam ich aber ganz gut mit Hundeschule wieder in den Griff und er wurde durch mich wieder ruhig.

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Hier ist ein super Link über die Beißhemmung und wie man es dem Welpen abgewöhnt:

http://www.hundeerziehung-online.com/beishemmung/

Wichtig ist, dass Ihr keine Hände einsetzt, sobald die Hand kommt, sieht der Welpe das als Aufforderung, reinzubeissen.

Aus dem Link:

Sollte das „AUA“ nicht den gewünschten Erfolg zeigen, stehen Sie unmittelbar auf und beenden das Spiel für eine kurze Zeit (ca. 2 Min.). Versuchen Sie es dann erneut. Der Welpe merkt sehr schnell, dass das Spiel, immer wenn er zu rabiat ist, unterbrochen wird. Und das ist nicht in seinem Sinne. Wenn Sie dieses „AUA“ oder notfalls die Unterbrechungen konsequent durchführen, bekommen Sie mit der Zeit einen ganz sanften Hund mit einer super antrainierten Beißhemmung.

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Warum? Weil ich es als artgerechteste und gesündeste Ernährung des Hundes sehe. Ich habe früher leider nichts davon gewußt, obwohl ich lange mit Hunden zu tun hatte im nahen Umfeld. Durch meine Bekannte, die Chis züchtet, bin ich darauf gekommen und habe es übernommen. Wir tauschen uns oft aus dazu. Und meinem Kleinen sieht man es an.

Die völlige Überzeugung kam vor knapp 3 Jahren. Der Yorky meiner Mutter war damals knapp 8 Jahre und schon träge, als wäre er altersschwach, stank fürchterlich, schlechte Zähne, hatte Allergien und ein furchtbar rauhes, stumpfes, struppiges Fell. Nach ein wenig Überzeugungsarbeit stellte sie mit meiner Hilfe auf BARF um. Nur wenige Wochen wurde er topfit, agil wie ein Junghund, rannte und spielte nur noch herum, bekam ein butterweiches, glänzendes Fell und stank nicht mehr, Zähne wurde durch Kauen auf Knochen besser und die Allergien waren weg, als wenn sie nie da waren. Er bekommt fast nie mehr Zecken und ist kerngesund mit jetzt fast 11 immer noch genauso fit und agil.

Ich hätte es besser mit Cam dokumentiert, der Hammer war das!!

Nach langen, intensiven Recherchen über Fertigfutter plus Lesen diverser Bücher, u.a. "Katzen würden Mäuse kaufen", gibt es für mich keine Alternative mehr. An jedem Futter finde ich Dinge, die nicht hineingehören und vermisse dagegen wichtige, gesündere Bestandteile.

Ich zahle viel weniger für Frischfleisch bei einem Barfshop in der Nähe oder beim Schlachter, friere es portionsweise ein auf Vorrat, ebenso die Obst-Gemüse-Anteile je Mahlzeit. Täglich auftauen, fertig. Ich brauche auch für die Zubereitung des Vorrates nur wenige Minuten.

Ich kann es nur jedem empfehlen, es ist nicht so schwer, man soll nur abwechslungsreich füttern und ein paar Dinge beachten. Hat man das raus, geht es sehr leicht und schnell.

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Ein Beagle ist leider kein Anfängerhund, wenn er in falsche Hände gerät, kommt es schnell zu Problemen. Ein Garten ist kein Muß, da er nur einen zusätzlichen Aufenthaltsort bietet. Auslauf mußt Du dem Hund bieten, 3-4 X täglich Gassi mit 2 längeren Runden.Beim Vermieter sollte Hundehaltung schriftlich geklärt sein.

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Auch wenn diese Rasse zur Rattenjagd gezüchtet wurde, muß der Hund aber dazu ausgebildet werden. Der Biss hat dem Hund wehgetan und verunsichert. Das die Ratte kleiner ist und er sie leicht hätte packen können, tut da nicht viel zur Sache.

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Schnaufen sollten sie lieber nicht, dann ist die Nase viel zu kurz/platt, denn dadurch haben sehr viele Möpse Probleme mit der Atmung und das kann zu Herzproblemen führen. Das hört sich auch röchelnd an. Der Mops ist eine Rasse, die man wirklich ohne weiteres als Qualzucht bezeichnen kann. Wenn Ihr einen Welpen sucht, achtet unbedingt auf die Nasenfalte und auch die Eltern sollten längere Nasen haben. Bitte auch auf die Zähne achten, die im kurzen Fang oft Probleme machen.

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Er wird sich auf einem kühlen Platz abkühlen. 1 Std in praller Sonne ist ein bißchen viel.

Er wird bei Bedarf von alleine trinken und mit Hecheln reguliert er die Körpertemperatur. Lasse in drin an einem kühlen Platz, am besten sind kühle Fliesen.

Bitte nicht duschen, das kann einen Temperaturschock geben, wenn dann nur lauwarm, NIE kalt.Meiner hechelt auch und war nur 2 X kurz draußen bisher. Jetzt gewittert es und wir gehen danach wieder raus.

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