Hi ^^

Ich denke, mit dem Spiel ist bestimmt das Spiel gemeint, bei dem ein Kind eine Faust mit dem Daumen nach oben macht und ein anderes Kind diesen mit der Faust umgreift, etc. Ich bin nicht im pädagogischen Bereich tätig, setze mich aber gerne mit so etwas auseinander. Meine Vermutung:

Fingerspiele haben eine sehr lange Tradition und erfreuen sich großer Beliebtheit, weil sie Koordination bzw. Motorik und sprachliche Fähigkeiten fördern. Bei diesem Spiel vermute ich auch, dass es eine gute Übung für die kleinen Kinder ist, sich darauf einzustellen, wann genau welche Person eine Aufgabe ausführen muss.

"Der Turm der wackelt, der Turm der wackelt, die obere Spitze bricht ab, klipp klapp" bedeutet dem Kind, das mit der Faust an oberster Stelle steht, dass es seine Hand entfernen soll - Aber erst, wenn der Satz vorbei ist und auch wirklich nur das Kind, das die Hand an oberer Stelle hat. Die Kinder müssen sich also auch etwas konzentrieren/beherrschen.

Zudem sind die Fäuste der Kinder aufeinander, was eine Nähe herstellt und die sozialen Fähigkeiten verbessert.

Das alles sind wirklich nur Vermutungen, aber man kann da bestimmt noch besser recherchieren ^^

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Sonstiges

Hi ^^

Ich bin ein großer Fan der Regel:

"Jeder macht, was er kann, von allem, was anfällt"

Das soll in diesem Zusammenhang heißen, dass man, sofern man dazu in der Lage ist, seinen eigenen Dreck wegräumt. Wenn aber jemand anderes das mal vergessen hat oder nicht konnte, räumt man das auch auf. So macht dann (nach dem Prinzip) hoffentlich jeder mal etwas.

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Hi ^^

Grundsätzlich musst du zum Einstieg eigentlich nichts können! Es geht ja darum, dass du es lernen möchtest. Deshalb ist es zwar nicht schlecht, wenn du vorher etwas kannst, aber es ist absolut nicht Pflicht!

Vermutlich wird der Lehrer dich einfach fragen, ob du schon etwas kannst und ob du schon mal gespielt hast. Wenn du was nicht kannst, dann ist das auch ok. Es ist erst die erste Stunde.

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Hi, ich kann das gut nachvollziehen, mit 13 wog ich beinahe genau so wie du jetzt, hatte auch eine ähnliche Größe.

Ich dachte damals auch, dass ich total hässlich aussehen würde und dass mich alle anstarren würden. Dann habe ich versucht, etwas abzunehmen, was auch geklappt hat. Danach kam allerdings auch noch ein kleiner Wachstumsschub und schon war ich im Untergewicht.

Auf einmal fanden mich die Leute dann zu dünn statt zu dick.

Die Moral der Geschichte ist wohl, dass man es niemals allen Leuten Recht machen kann ^^'

Wenn du dich selbst mit dir so unwohl fühlst, dann versuch vielleicht ein bisschen gegen das Frustessen anzukämpfen. Kauf dir für den Anfang zum Beispiel ein Kaugummi, das du gerne magst und kau dann darauf rum, wenn du wieder frustriert über die Bilder bist.

Diesen Bildern sollte man aber wirklich aus dem Weg gehen - man kann auch schön aussehen, ohne, dass man durchtrainiert und super schlank ist. Tatsächlich mögen einige Leute das sogar mehr ^^ Bedenke auch, du bist erst 13. Es ist nie falsch, sich schon Gedanken um die Zukunft zu machen, aber dein Körper wird sich noch mehr verändern - dabei ändert sich auch oft nochmal was beim Gewicht wenn man etwas drauf achtet.

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Sie müssen nicht

Hi, ich hatte mal einen Schüleraustausch mit Engländern und dabei ein paar Leute auch nach ihrer Meinung gefragt.

Viele sehen gar keinen richtigen Nutzen darin - das meiste, was im Radio läuft, können sie auch ohne eine Fremdsprache verstehen, die meisten anderen Leute sprechen Englisch. Das kann man sich so vorstellen, als hätte man niemals vor zu reisen und würde das Angebot bekommen, jetzt eine afrikanische Sprache zu lernen. Die wenigsten würden das Angebot annehmen, wenn sie wüssten, dass sie die Sprache vermutlich sowieso nie einsetzen würden.

Viele Leute dort finden Fremdsprachen auch sehr interessant und würden sie gern lernen, aber es gibt vielleicht nicht das Angebot in der Schule.

Einige der Engländer meinten auch zu mir, dass sie das Gefühl haben, sie wären auch nicht so gut im Sprachen lernen wie Menschen aus anderen Ländern. Das heißt, das Empfinden spielt da vielleicht auch eine Rolle.

Ich hoffe, das konnte dir irgendwie helfen ^^

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Hi ^^

Also, ich empfinde das leider ähnlich, und leider sehen auch viele Medien das genau so (siehe ein paar Quellen unten, das sind aber längst nicht alle).

Es wird sehr oft spekuliert, dass Abiturienten heutzutage nicht mehr die gleiche Qualifikation haben, wie früher. Auch ist das Abitur nicht mehr vergleichbar, da jedes Bundesland eine eigene Regelung hat. Allein deshalb verliert das Abitur an Wert.

Ich denke, mit dem Realschulabschluss wird es sich ähnlich verhalten.

Dieses Denken in der Gesellschaft und dieser, wenn man ihn so nennen kann, "Leistungsdruck" haben bei mir auch schon zu extremen Selbstzweifeln geführt. Ich habe das Pech, mein Abitur dieses Jahr in einem Bundesland gemacht zu haben, das keinen guten Ruf hat, wenn es um Noten geht. Jetzt habe ich einen Durchschnitt von 1,4 und keine Ahnung, ob ich diesen auch verdient habe. (Mal nur so nebenbei - ich habe bisher auch noch keine Stelle gefunden)

Nun zu den Firmen. Diese wollen ja gute Auszubildende bekommen, versuchen also meistens zuerst, die Leute mit den besten Abschlüssen zu werben. Ich nehme an (ich arbeite nicht im Personalwesen, kann also nur vermuten), dass sie die Artikel über diesen schlechten Ruf von Abi und Realschulabschluss gehört haben und nun denken, sie müssten Abiturienten holen, um noch halbwegs qualifizierte Arbeitskräfte zu bekommen.

https://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/Ist-das-Abitur-noch-etwas-wert

studiblog.net/2014/06/16/abi-wertlos/

Und ja, tatsächlich wird das Abi immer normaler. Mehr als die Hälfte aller 20 bis 24-jährigen Deutschen hat scheinbar das Abitur.

https://rp-online.de/panorama/wissen/bildung/abitur-so-viele-junge-menschen-haben-die-hochschulreife_aid-36838111#:~:text=Im%20Jahr%202017%20lag%20in,49%20Prozent%20der%20M%C3%A4nner%20Abitur.

Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass das Abitur die höchste schulische Qualifikation ist, die noch kein Studium ist. Man könnte es quasi als Abitur-Inflation bezeichnen, und bei einer Inflation verliert die Währung, in diesem Fall das Abitur, an Wert.

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Hi, ich bin selbst erst 19, aber ja, die Jugend ist seltsam ^^

Jugend war schon immer anders, wollte feiern, einfach das Leben genießen...Auch wenn das Motto "YOLO" (welches ich übrigens hasse) erst seit kürzerer Zeit auch so genannt wird, gab es das schon zur Jugendzeit meines Vaters.

Der hat sich damals auch schon rausgeschlichen, Sachen angestellt, all sowas eben ^^ Die Jugend testet sich halt aus, möchte sich selbst finden, Grenzen brechen, etc.

Man glaubt es kaum - Jugendwörter hatten sie auch damals schon, natürlich aber mit etwas weniger Denglisch. Aber für Ältere und einige Jüngere hörte sich das auch da schon wie Quatsch an.

Das mit dem online alles kritisieren verstehe ich tatsächlich selbst nicht. Ich denke, dass dies meistens mit einer nicht so guten Bildung zusammenhängt, oder auch einfach damit, dass man im Internet ja "anonym" ist (nicht wirklich, aber viele denken das). "Da kann man es ja machen", wenn man es in seinem direkten Umfeld nicht kann.

Allgemein noch eine kurze Ergänzung: Verhalten ist immer subjektiv und nicht jeder sieht das, was er macht, als schlechtes Verhalten an ^^ Man muss wirklich versuchen, die Hintergründe auch anzuschauen.

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Hi ^^

Nein, das geht nicht.

Yourselves kommt ja von "you", also "du", bzw. "Sie". Das ist eine Anrede, man verwendet sie also, wenn man direkt mit jemandem spricht.

themselves kommt von "them" oder "they", also "sie". Das benutzt man, wenn man über jemanden spricht.

Um das Ganze mal Sinngemäß ins Deutsche zu übertragen:

The Wilsons enjoyed themselves - Die Wilsons hatten Spaß

The Wilsons enjoyed yourselves - Die Wilsons haben euch Spaß gehabt.

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Ich beobachte ihn ab und zu oder ununterbrochen.

Ich hatte noch nicht oft die Situation, da ich auch noch bei meiner Familie wohne. Aber manchmal beobachte ich die Person dann, wobei das mehr aus Interesse ist, als aus Misstrauen.

Ich denke, rausgehen würde ich, wenn die Person dann alleine wäre, eher nicht. Durchgehend beobachten ist für mich auch ein No Go, schließlich hat die Person ja auch Gefühle ^^

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Hi, also ich denke, dass Styropor da nicht die beste Wahl sein könnte, auch wenn ich das genaue Modell nicht kenne.

Legos halten zwar recht gut zusammen, aber ich würde versuchen, das Modell gut zu stabilisieren. Sollte es hohl sein, wäre es gut, es von innen mit Verpackungsmaterial oder Zeitungsbällchen auszustopfen. Zeitungspapier ist ganz gut, weil es nicht so harte Kanten bildet wie "normales" Papier (zumindest nach meiner Erfahrung).

Ist der Karton zu groß, sollten die Lücken auch mit so etwas gefüllt werden, hier geht aber auch Styropor.

Generell sollte gelten: Je weniger das Modell sich bewegen kann, desto geringer ist die Chance, dass es kaputt geht. Man sollte aber auch nicht übertreiben, der Karton sollte nicht ausgebeult sein oder so etwas.

Wo man so etwas günstig herbekommt, weiß ich leider nicht.

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