Ich fahre zwar gerne in Urlaub aber kann dir mal die Gegenseite aus meiner Sichtweise darstellen. Ich fahre gerne mal in Urlaub einfach mal um die Probleme die man zuhause evt. hat hinter sich zu lassen...zuhause kannst du auch entspannen, aber dann klingelt das Telefon...dir fällt ein das du mal den Rasen mähen könntest usw. Im Urlaub kannst du einfach mal machen was du willst ohne dich nach irgend wem richten zu müssen, quasi eine andere Welt.

Ich fahre gerne irgendwo hin...aber auch nie wo es wirklich teuer ist, dass ists mir auch nicht wert. EInfach mal nach Oberbayern schön wandern gehn oder an die Nordsee entspannen und für kleineres Geld ein Zimmer mieten mit Halbpension oder so...

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Früher spielte man zbs. beide Seiten rot...da sich aber normale Beläge (glatte , Noppen innen) grundlegend von anderen Belägen (Anti-Spin, Kurze & lange Noppen außen) unterscheiden stellte dies ein Problem beim Erkennen dieser da. Bekam man nun einen Rückschlag des Gegners wusste man nie mit welchem Belag er nun gespielt hat...und merkte so mitunter erst nach dem auftreffen den Balls auf dem Schläger des Gegners welches Material nun am Ball war. Aber auch nur am Geräusch... Da einige dazu noch auf den Boden stampften hörte man es garnicht mehr und konnte nur noch durch die Flugkurve bestimmen mit welchem Material nun der Schlag ausgeführt wurde. Um diese "Unfairness" zu unterbinden beschloss man die Beläge in unterschiedlichen Farben zu machen...später wurden dann schwarz und rot Pflicht.

Ist etwas Komplexer und eigentlich nur zu verstehen wenn man selbst Tischtennis spielt, oder etwas mehr Ahnung davon hat. Verständlicher zusammengefasst: Verschiedenes Material verhält sich unterschiedlich...der Gegner konnte nie erkennen wieviel Roatation nun im Ball ist und nichts erahnen. Diese führte zu augenscheinlich leichten Fehlern, was den Sport unanttraktiv machte.

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Wird wahrscheinlich eine Überbelastung sein... Ob sowas jetzt mit dem falschen Griff zusammenhängt will ich mir nicht zutrauen zu beurteilen, jedenfalls kann ich dir sagen das du dir ein Holz kaufen solltest welchen angenehm in der Hand liegt...das erspart dir nicht nur viele Schmerzen sondern tut auch dem Spiel gut.

Würde dir empfehlen zu einem Arzt zu gehen und ihn zu befragen, was du genau hast... Er wird dir den richtigen Rat geben. Viel Glück!

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Rein interessehalber...warum müsst ihr hierfür einen Brief schreiben? Man kann doch der Person einfach persönlich viel Glück in der neuen Klasse wünschen, oder seh ich das falsch. Wenn sie doch eure Mitschülerin ist dürfte das ja kein Problem sein, oder nicht?

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TT-Verein wechseln?

Guten Abend, wie meine Frage schon verrät, möchte ich den Verein wechseln. Spiele nun 6 Jahre Tischtennis in einem eher kleineren Verein und möchte mir nun einen neuen Verein suchen. Mein Problem ist nicht, dass ich keinen anderen Verein finde, sondern quält mich eher die moralische Frage... Ich habe vor 2 Jahren mit 16 Jahren meinen Trainerschein vom Verein bezahlt bekommen und mich natürlich auch mit vielen Personen dort angefreundet. Ich wurde auch wirklich immer gefördert und unterstützt wo es geht, da kann ich mich wirklich nicht beschweren. Das Training dort finde ich schon sehr lange langweilig und es macht mir auch keinen Spaß mehr, da es auch meistens nur nach dem Motto abläuft: ran an den Tisch, 2h spielen - fertig. Wenn man selber mal die Initiative ergreifen will und sich jemanden schnappt zum Balleimertraining, dann wird man sogar noch von einigen "Experten" schief angequatscht, weil die Bälle überall rumliegen, man könne sich ja auch vor dem "Training" dafür treffen heißt es dann... Deswegen habe ich mir einen umliegenden Verein gesucht, der da anders rangeht, zu dem ich aber auch nicht wechseln wollen würde, doch darf ich dort zum Training kommen. Ich habe erst mit 12 Jahren angefangen, was ja eigentlich ziemlich spät ist, doch noch bin ich jung und das will ich auch ausnutzen und vielleicht einmal höherklassig spielen. Ich hatte überlegt, mir einen Verein in Berlin zu suchen, wenn ich dieses Jahr mit der Schule fertig werde. Doch, wie ich Eingangs schon sagte, habe ich Probleme damit meinen Leuten zu erklären, dass ich gern wechseln wollen würde, da sie auch schon planen "Naja du kannst ja dann auch öfter zum Kindertraining kommen und helfen" oder es wird schon irgendwas für die nächste Saison geplant, das erleichtert mir die Sache nicht, wenn ich schon voll eingeplant werde für die nächsten Jahre... Ich werde auf jeden Fall wechseln, aber mich quält die Frage, wie ich an die Sache rangehen soll. Ich kann und will nicht ewig in dem Verein versauern. Dabei ist es ja egal um welchen Sport es geht, da es mir nur darum geht, wie ich mich rechtfertigen soll bei den anderen, das können bestimmt viele nachvollziehen.

Ich würde mich über Tipps und Ratschläge sehr freuen.

Beste Grüße :)

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Im Tischtennis war es ja noch nie so das Vereine wirklich im Konkurrenzkampf standen...im Spiel gibt man alles, danach gibts sowas nicht. Solange man sich mit niemandem streitet beim alten Verein, wirds einem da auch keiner krumm nehmen...wenn doch wird das eh jemand sein mit dem du nicht gut klarkommst.

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Das sind ja jetzt erstmal ziemlich schwammige Angaben.... Schupfen und Kontern ist ja mit jedem normalen innennoppen Belag möglich. Und mittelschnelle Beläge haben meistens eine gute Kontrolle. Kann dir höchstens eine Tendenz in Richtung weichere Beläge geben, Donic Coppa X2 zbs habe ich vor einiger Zeit auf der Rückhand gespielt. Das wird dir aber recht wenig bringen, daher geh am besten in einenen Laden der dich beraten kann oder frag deinen Trainer was er empfiehlt.

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So genau kann man das nicht machen...es werden wohl mehrere Experten einen Spieler bewerten wie schnell er ist (man sieht das ja während dem Spiel im Vergleich zu anderen) geben einen Wert ab und am Ende wird der Durchschnitt genommen..

Wirklich genau sind die Werte auch nur bei Topspielern...

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Selbst wenn man kein Profi ist sollte man sich als Vereinsspieler die Beläge selbst kaufen und den Schläger zusammenstellen...mit den Fertigschlägern kann man wenig reißen.

Profis spielen auch immer mit unterschiedlichen Belägen, da es keinen perfekten Belag gibt sondern nur Beläge welcher gut zu einem passen. Viele Profis spielen aber den Tenergy 05 von Butterfly, was aber auch an diversen Sponsorenverträgen liegt.

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Christikind hat mehr oder weniger recht, wobei diese Antwort nicht auf den Fußballbegriff bezogen ist sondern um den allgemeinen Begriff. Im Fußball wäre dies nämlich ein Verein, welcher sich nur durch einen Sponsor erfolgreich gemacht hat und so die Gewinnmaximierung anstrebt.

Bei Chelsea, City kann man es nicht genau sagen das liegt daran wie man den Begriff genau definieren mag. Denn diese zwei Vereine waren schon früher erfolgreich... ManUtd ist völliger Quatsch da dort Glazer nur Vorstandsvorsitzender ist und ihm der Verein nicht gehört, außerdem sind seine Zahlungen weit aus niedriger als bei anderen... Einen wirklichen Kommerzverein gibt es soweit ich weiß nicht...aber eben sehr viele welche von Investoren unterstützt werden.

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Also ich biete es eigentlich immer nur meiner Freundin an, einfach nur aus Nettigkeit. Nach zweimal nachhaken lasse ich es aber meist gut sein... Das Gefühl etwas zu müssen habe ich dabei nicht, sollte man auch nicht haben.

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