Für mich ist das etwas lustig, wenn einer sagt, dass er nicht an Gott glaubt und es sogar als Kinderkram ansieht, aus dem er jetzt herausgewachsen sei. Aber steh zu Dir und sage es Deinen Eltern einfach. Es ist Dein Leben und Deine authentische Erkenntnis, die Du jetzt hast. Ich bin da auch durch manches durchgegangen und habe das dann auch ausgedrückt und mitgeteilt. Du wirst nur durch das in Dir lebendig, was Du Dir selbst in Dir erarbeitet hast.

Ja, den Glauben an Got muss man sich erarbeiten, damit er echt und lebendig in einem ist und dann kann tatsächlich der Punkt kommen, dass man IHN wirklich auch lebendig erfährt und dann weiß man, dass ER existiert und braucht nicht mehr zu glauben. Wie ich Gott kennenlernte, wird Er es wohl verzeihen, wenn Menschen nicht an IHN glauben wollen und sie weiterhin so lehren, dass ER ihnen nicht alles fertig vorgibt, sondern, dass sie in ihrem selbstständigen Denken angeregt werden und sich immer tiefere Erkenntnisse erarbeiten, die dann wirklich ihre eigenen geworden sind, wodurch sie immer lebendiger werden.

Warum sagte ich, dass ich es etwas lustig finde, wenn einer nicht an Gott glaubt? Wenn Du diese Antwort hier von mir liest, wirst Du es vielleicht verstehen: http://www.gutefrage.net/frage/nahtoterfahrungen-#answer126147321

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Also, es geht Dir mit Deiner Frage im Grunde darum, ob Du straffrei in Deutschland Satanismus ausüben darfst, wenn ich Deinen Kommentar hier richtig verstehe: „Gut. Also ist es in Deutschland szs. erlaubt ein Satanist zu sein??“

Ich würde es weder als Sekte noch als Religion bezeichnen, sondern diese Neigung als Verhalten kranker Seelen, die sich beim Fallgeschehen beteiligten, ansehen. Und straffrei ist das, was da abläuft, bestimmt nicht. Hier noch ein paar Infos, was alles zum Satanismus dazu gehört:

Zum Thema Satanismus gehören auch die satanischen Logen wie die Freimaurer (auch wenn diese sich nach außen hin ganz harmlos darzustellen wissen und die eigentlichen Pläne nur den Hochgradfreimuarern „an der Spitze der Hirarchiepyramide“ mitgeteilt werden), Illuminaten, Skuls and Bones usw. und das Thema Kindesentführung, was bald weltweit stattfindet, gehört in ganz vielen Fällen dazu. Aber das sind nur sehr schwer zu verkraftende Themen abgrundtiefer Böshaftigkeit, die man sich als normaler Mensch kaum vorstellen kann. Es wird in diesen Kreisen mit vielen Symbolen hantiert, wie dem Pentagramm, fünfzackigem Stern, dem unten geschlossenen Ankkreuz (stellt einen geknechteten, versklavten Menschen dar) usw. Die Esoterikszene ist fast zu 99% mit Philosophien aus diesen Kreisen durchsetzt, ohne dass es Esoteriker durchschauen. Satanisten haben eine hohe Kunst der Verführung von Menschen entwickelt, die nur schwer zu durchschauen sind. Diese dahinterstehenden nichtinkarnierten Wesen aus dem Fallgeschehen haben dann so einiges an Irrefühungen auf die Erde gebracht, wie z.B. Reiki, OM-Mantra, die meisten östlichen Meditationen, in der Esoszene gibt es unzählige wohlklingende Energiesystem, Energieplatten usw., die aber den Menschen an bestimmte Ebenen binden. Die in der Esoterikszene auftauchenden Meister wie St. Germain, Sanat Kumara, Metatron, Kryon(!) u.v.a., „weiße Bruderschaft“, „aufgestiegene Meister“ und, und, und … all das hat auch mit Satanismus zu tun, denn das sind die Drahtzieher auf der geistigen Seite, die hinter den satanischen Logen stehen, es sind Wesenheiten des Fallgeschehens.

Dann ist es bei dem Thema wichtig, Wissen über den Begriff Teufel zu haben: Viele verwenden die Bezeichnung „DER Teufel“ Aber dabei ist ganz wichtig zu verstehen, dass es DEN Teufel nicht gibt. Es gibt nur Geschöpfe Gottes, welche mit einem freien Willen ausgestattet und so nicht als Marionetten geschaffen wurden. Und so konnte es eben auch zum Fallgeschehen kommen, wobei ursächlich zuerst das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana, welche sich später Luzifer nannte, den Fall auslöste, weil sie sich nicht mehr als Geschöpf, sondern selbst als Gott sehen wollte. Das ist ein großer Unterschied.

Denn es ist ein Unding, wenn man behaupten würde, der EINE Gott der Liebe und Barmherzigkeit hätte von Anfang an eine Wesenheit geschaffen, die nun bis in alle Ewigkeit die Rolle DES Teufels hätte spielen sollen. Das würde Gottes Ansinnen mit der Schaffung von Geschöpfen völlig auf den Kopf stellen. Aber genau so einen Wahnsinn haben Menschen lange Zeit geglaubt und bis heute findet man diesen Irrglauben tatsächlich auch noch vielfach in heutigen Religionsgemeinschaften. Sowas können im Ursprung nur Menschen mit bewusster Absicht in die Welt gesetzt haben, die bewusst das ganze Fallgeschehen verdreht dargestellt haben wollten! Und einmal in die Welt gesetzt pflanzte sich dieser Irrglaube über Jahrtausende bis heute fort.

Wir müssen verstehen, dass das Fallgeschehen bestimmt nicht mit Adam und Eva vor ca. 6000 Jahren begann, sondern lange zuvor bereits im Lichtreich, als es noch gar keine Grobmaterie gab. Genau gesagt begann es in diesem 6. Schöpfungstag, in dem wir uns jetzt befinden, vor 7 Schöpfungsstunden (1 Schöpfungsstunde sind ca. 8 Milliarden Erdenjahre) also vor ca. 56 Milliarden Jahren. Und da können wir uns gut vorstellen, wenn dann solche Fallgeschöpfe über so lange Zeiträume beständig lieblos handelten, dass sich solches Handeln tief in ihr Wesen eingrub und sie zu dem wurden, was wir als Dämonen bezeichnen. Ich finde diesen Begriff etwas vorbelastet, ich würde sie eher als sehr kranke Seelen bezeichnen, denn damit bringt man zum Ausdruck, dass man versteht, dass hinter ihrer sehr verkrusteten Egoschale sich dennoch ein Gotteskind befindet. Da ER als JESUS für ausnahmslos ALLE Geschöpfe die Allerlösung erfunden hat mit Seiner Erlösung, und diese Allerlösung sogar zwingend sich ereignen muss, wie ich hier schon öfter ausführlich ausführte, werden auch diese kranken Seelen letztendlich heimkehren.

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Da fände ich das Thema Nahtoderlebnisse sehr gut, weil man damit einen auf Menschenerlebnissen aufgebauten direkten Bezug zum Thema Sterben herstellen kann. Es gibt tausende Menschen, die sowas erfahren haben. Raymond Moody war der erste, der diese Nahtoderlebnisse untersuchte. Auch das kleine Taschenbuch von Johannes Michels "Berichte von der Jenseitsschwelle" hat einige sehr gute Nahtoderlebnisse aus Deutschland beschrieben.

Viele Menschen haben große Schwierigkeiten beim Umgang mit dem Tod. So fände ich es dann für das Referat auch wichtig, Deine Arbeit in der Weise zu schreiben, dass eine Zuversicht vermittelt wird, dass das Leben nach dem physischen Sterben unmittelbar weitergeht, wie ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Ich hatte zwar kein Nahtoderlebnis, sondern das Gegenteil, ein Nahgeburtserlebnis, weil ich mich vollbewusst an meine Geburt erinnern kann und deshalb 100%ig weiß, dass ich nicht der physische Körper bin. Und dann gab es noch so einige andere wichtige Erlebnisse mit der geistigen Welt.

Und auch, dass es eben möglich ist, dass die Trauernden mit den Verstorbenen sprechen können, ihnen noch alles sagen, was sie sagen wollten. Auch das Verständnis, dass die Seelen die Trauer der Hinterbliebenen mitbekommen und es sie dann auch bedrückt. Alles Dinge, die dann sehr schön durch Nahtoderlebnisse untermauert werden können, wo Du z.B. einen kurzen zusammengefassten Auszug eines Erlebnisses aus dem Buch von Johannes Michels nehmen kannst.

Dieses Buch ist auch gut: Robert James Lees - Reise in die Unsterblichkeit, Band 1 (Das meiste in diesem Band 1 ist richtig. Ein paar Sachen noch nicht ganz, weil man eben bedenken muss, dass es aus der Sicht und dem Bewusstsein dieser Seelen berichtet wird. Aber Band 1 ist ok, bei Band 2 und Band 3 sind ein paar Dinge drin, wo nicht tief genug geschaut wurde. Es ist kein erfundener Roman, sondern reales Seelenleben)

Hier ein kurzer Auszug:

  • Zitat: Und gleich darauf erkannte ich das Ziel unserer Mission: ein Mädchen, am Rande eines frischen Grabes stehend und neben ihr, sitzend und den Kopf weinend in die Hände vergraben, eine andere junge Frau. Ich erkannte die Situation sofort. Hierher also hatte der unbeherrschte Schmerz eine der ihren die Schwester gezogen, die wir vor Kurzem im Haus Siamedes' hatten erwachen sehen. Ich war gebannt von dieser Szene, sie war mein erster Anschauungsunterricht über die Macht, mit der die Liebe den Tod überwindet. Die purpurfarbenen Bänder, die ich schon vorher gesehen hatte, waren jetzt noch heller und stärker, die beiden Seelen verbindend. Strahlen liebender Gemeinschaft gingen ständig hin und her, erkannt und verstanden von der einen, aber unsichtbar für die andere.

    Ich spürte einen kaum widerstehbaren Drang, hinzueilen und etwas zu tun; zu versuchen, den Abgrund zwischen den beiden zu überbrücken. Cushna mußte mich zurückhalten, damit meine Ungeduld nicht zerstöre, was sonst vielleicht zu erreichen möglich war. Er war so ruhig und unbewegt wie die Grabsteine um uns, so ohne jedes Zeichen der Anteilnahme, daß ich mich zu fragen begann, ob derselbe Mann neben mir stand, der gegenüber Marie einer solchen Tiefe des Mitgefühls fähig war. Später erst verstand ich, daß seine Ruhe nur die Zuversicht des Wissens war. Seine Sinne waren aufs höchste angespannt, bereit, einzugreifen, sobald sich die Gelegenheit dazu bot.

    Es war ein erschütternder Anblick, wie sich der Schmerz der Weinenden in Purpurfäden um ihre Schwester rankte. Diese schien die Situation nur allzugut zu begreifen. Hätte sie doch noch ein wenig länger ruhen, hätte sie etwas Kraft gewinnen oder das Wissen erlangen können, wie sie ihrer Schwester helfen könnte. So aber mußte sie hilflos und tatenlos zusehen.

    Heftiges Weinen hatte inzwischen die Bande noch kürzer gezogen, und schließlich stand die Schwester an der Seite der Trauernden, legte ihren Arm um sie und küßte sie auf die Stirn. Ich konnte es kaum fassen bei diesem Anblick, daß die innige Berührung von der anderen nicht gespürt wurde. Aber es gab keinen Zweifel; der Schleier zwischen Geist und Materie war unverkennbar.

    Cushna hielt jetzt den Augenblick zum Handeln für gekommen. Er machte sich der älteren Schwester bemerkbar und redete ihr zu, die Trauernde anzusprechen, was sie seltsamerweise bisher selbst noch nicht versucht hatte. Ihr Gesichtsausdruck schien zu fragen „wenn sie mich nicht sehen kann, wie kann sie mich dann hören?“, aber Cushna ließ sich auf keine Erklärungen ein, ermutigte sie und versprach ihr seine Hilfe. Sanft den Arm fortziehend, erhob sie sich jetzt, kniete dann direkt vor der Schwester nieder und blickte sie fest an.

(weiter hier anschließend)

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Kann man Tote riechen? Können sie einem Begegnen?

Meine Oma ist seit genau heute 4 Monate tot. :( Mein Opa und sie hatten eine sehr innige Beziehung. SIe waren seit 58 Jahren verheiratet. und meine Oma ist zuhause gestorben und mein Opa hat dabei ihre Hand gehalten. Heute hat er mir erzählt das er in letzer Zeit manchmal meine Oma riecht. Ganz plötzlich, wenn er gerade TV schaut oder gerade am einschlafen ist. Kann es sein, dass meine Oma ihn besuchen will? Er meint der Geruch kommt ganz plötzlich und vergeht nach ca. 2 Minuten wieder. Und er redet dann auch mit meiner Oma, wenn er es riecht. (Mein Opa ist zwar schon alt, aber kein Spinner. Er ist noch Fit (geistig, wie auch körperlich) und arbeitet sogar noch. Und das mit 80 Jahren.

Noch eine Sache. Ziemlich genau eine Woche nachdem meine Oma im Februar diesen Jahres verstorben ist, lag ich nachts in meinem Bett & konnte nicht schlafen. Ich habe geweint und an meine Oma gedacht. Ungefähr eine halbe Stunde lang.. dann dachte ich 'es ist schon spät, ich geh noch kurz auf die Toilette und dann versuche ich zu schlafen' Dann habe ich mein Nachttischlämpchen angemacht & wollte gerade aufstehen. Plötzlich ging das Licht an, aus. an aus. aber ganz unregelmäßig.. bestimmt 12 sek lang .. ich habe so eine Angst bekommen in diesem Moment, hab den Stecker der Lampe gezogen und das Deckenlicht angemacht & bin aufs klo und hab mich dann ganz schnell hingelegt. Seit dem war das nie wieder. Kann das auch meine Oma gewesen sein, die mir ein Zeichen geben wollte? Ich hab davor ja sogar wegen ihr geweint und alles.. LG Kadda

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Ja, es kann durchaus sein, dass Dir Deine Oma mit der Lampe ein Zeichen geben wollte und es aber nicht in ihrer Absicht war, Dich zu erschrecken. Und aus meinen eigenen Erfahrungen mit der geistigen Welt, kann ich Dir sagen, dass es Deiner Oma jetzt sehr gut geht. Eine anfängliche Trauer ist in Ordnung und hätte ich auch, obwohl ich sehr viel weiß über die geistige Welt. Wichtig ist es für Deinen Opa zu verstehen, dass es Deiner Oma wirklich jetzt sehr gut geht und er sie dann auch sicher wiedersieht. Wenn er noch starke Trauer hat, sollte er wissen, dass dies dann seine Frau auch mitbekommt und es sie auch dann bedrückt. Er kann mit ihr sprechen und ihr alles sagen, was ihm auf dem Herzen liegt und ich denke er wird in der 100%igen Gewissheit, dass sie lebt und auf ihn wartet dann seine Trauer überwinden können und tiefe innere Freude beginnen zu empfinden.

Ich schrieb gerade hier etwas zum Thema Tod und dem Umgang damit: http://www.gutefrage.net/frage/eigenanteil-seminarfach-praesentation-zum-thema-tod#answer125606241

Ja, und es ist auch tatsächlich möglich, dass sich die Seelen durch solche Düfte bemerkbar machen, das habe ich auch schon ein paar Mal erlebt.

Alles Liebe und Gute wünsche ich Dir, Michael

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Oh ha, ja das ist das OM-Symbol: die angeblich „heilige Klangschwingung der Schöpfung“ Und Millionen Menschen meditieren mit diesem Mantra und ahnen nicht, was da in Wirklichkeit abläuft.

Die Erfindung der "heiligen Silbe OM" - ein großer Schachzug zur Knechtung der Menschen!

(Auszug aus dem Buch: Coralf, "Maitreya - Christus oder Antichrist")

Das Mantram (Sanskrit: Vers aus den Veden, der als Beschwörungs- oder Zauberformel verwendet wird) OM oder AUM, eine heilige mystische Anrufungssilbe, gilt als das feierlichste aller Wörter Indiens und symbolisiert die Dreiheit in Eins. "A" steht für den Wachzustand, "U" für den Traumzustand und "M" für den Tiefschlaf . OM, auch Pranava genannt, bezeichnet das Universelle (brahman) und ist die Manifestation der spirituellen Kraft sowie die Gegenwart des Absoluten in der Illusion (maya) [Anm.: Wobei die Materie alles andere als Maya, Illusion ist, wie östliche Lehren behaupten, sondern harte Realität, durch den FALL entstanden und nun zur Lernschule für den Rückweg nach Hause ausgebildet].

Die Welt des Körperlichen, des Geistigen und Unterbewußten werde durch die drei Kurven im OM Symbol dargestellt und das höchste Bewußtsein durch den außerhalb und darüber liegenden Punkt, der die drei anderen durch sein eigenes Licht erleuchtet und beherscht (Roloff, kleines spirituelles Wörterbuch, S. 87). Ohne dieses absolute Bewußtsein gäbe es kein Denken, kein Symbol und kein Universum. Daher konzentriert sich die OM-Anrufung darauf, über das Unbewußte, den Tiefschlaf, diesen Punkt zu erreichen und mit ihm zu verschmelzen.

Diese OM-Invokation ist das Gegenstück zur Auferstehung Jesu Christi und Überwindung des Todes. Jesus ging vom Tod (Materie) in das ewige Leben (Geist). Die OM-Invokation als magische Anrufung des "Königs von Shambhala" bewirkt dagegen den Rückschritt vom Leben in den Tod, weil der Mensch durch diese Anrufung an diesen gebunden bleibt und die Om-Schwingung schwarzmagisch aufgeladen wurde.

(...) Wenn nach dem Abfall der Geister und der Entstehung der grobstofflichen Welt nicht nur zahlreiche dämonische Wesen von Sadhana (Luzifer) geschaffen wurden, sondern auch Hohepriester der Schwarzen Magie, entpuppt sich das Mantram OM als Invokation von Overlord Maitreya und das Sarg-Ritual als magische Anrufung Satans. Dabei wird der geistig Tote im Sarg durch OM vom Geist Satans belebt, um mit "lebenden Augen" und "redender Zunge" seine "göttlichen Befehle" in Form von Gedanken zu manifestieren (Anm.: Mit Satan ist hier einer der obersten Dunkelfürsten gemeint, welche sich nach der Umkehr Sadhanas in der Golgatha-Nacht an Sadhanas Stelle setzten.)

Bezeichnend ist, daß der "König der Welt" dabei in Verbindung mit den Gedanken der Machthabenden in der Welt stehen soll, und zwar über OM. Demnach unterliegen die Menschen, die " das Los und das Leben der Menschen beeinflussen" durch die Invokation von OM auch dem magischen Einfluß dämonischer Geschöpfe. Diese Anrufung bewirkt aber nicht nur eine mentale Beeinflussung und Gedankenüberschattung, sondern verstärkt auch den Einfluß Satans in der Welt, dessen Wirkungen Krieg, Machtgier, Haß, Lieblosigkeit, Gefühlskälte und vor allem Gottlosigkeit sind.

Sowohl die Silbe OM als auch die Anrufung OM MANI PADME HUM beginnt numerologisch mit der Zahl 16 (O), der Katastrophe, und endet mit der Zahl 13 (M), der Zahl des Todes. Stellt man die 16 neben die 13 und adiert nun die einzelnen Zahlen (= 1 + 6 + 1 + 3 = 11), erhalten wir die Zahl der spirituellen Macht. Daher ist nicht verwunderlich, daß der König von Shambhala diese Anrufungsformel als Bekämpfungsmittel gegen die Barbaren anpreist, denn je mehr Menschen ihn über OM anrufen, desto gewaltiger wird seine Macht.

(...) Indem Maitreya (der "Herr der Welt", Sanat Kumara) die Menschen verführte, ihn freiwillig durch das Mantram OM anzurufen und anzubeten, konnte seine in sich selbst gefangene Kraft gänzlich entfesselt und dieser Mayavirupa erschaffen werden (Mayavirupa (Sk.) bedeutet maya = "Täuschung" und virupa = "vielfältig", bedeutet "Körper der Illusion". Es ist eine durch Willenskraft erschaffene täuschende Gestalt...). Durch die weltweite OM-Invokation werden die Menschen direkt mit Shambhala verbunden und vielfach, ohne es zu wissen, Energiespender für dämonische Gedankengebilde.

(...) Neben seinen Anhängern, die sich ihrer Entscheidung wider Gott durchaus bewußt sind, gibt es auch eine Vielzahl von Menschen, die das OM-Mantram praktizieren ohne die geringsten Kenntnisse über die Auswirkungen dieser Anrufung zu besitzen. Gleichwohl unterstützen sie Maitreya durch freiwillige OM-Anrufung in indirekter Weise, was für seine Zwecke ausreichend ist. (...) So wie Gott nur Leben schafft, können Fallgeschöpfe nur Lebloses schaffen. Deshalb konnte Maitreya nicht gezeugt, sondern gedanklich nur als leblose Erscheinungsform erschaffen werden.

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Interpetation von Faust 1 - Rolle von Gott Mephisto?!

Hey, hab mein mündliches Abi in Deutsch nächste Woche und es kommt sehr warscheinlich Faust dran. Hab hier aber noch 2 Problemchen.Falls ihr das natürlich alles für Schrott haltet, was ich denke, sagts bitte einfach! Danke :P

Idee 1: Mephisto will mit Gott eine Wette abschließen und will Faust auf die schiefe Bahn lenken. Da Mephisto ja nur ein Teil Gottes Schöpfung ist, geht Gott nicht wirklich auf die Wette ein, da Mephisto eh verlieren muss. Mann kann aus einigen Textstellen deuten (besonders: Der Herr: Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, der reizt und muß als Teufel schaffen) dass Mephisto im Grunde nur ein Instrument Gottes ist und Teil seines Gesamtkonzeptes. Wenn ich mit dieser These richtig liege, dann frage ich mich aber wirklich wie es Gott zulassen kann dass insgesamt 4 Menschen sterben müssen (Gretchen, ihre Mutter, ihr Kind und ihr Bruder)??!! Wie kann ein Gott sowas in die Gänge leiten ?

Idee 2: Desweiteren frag ich mich schon die ganze Zeit, was Mephisto an dem Pakt mit Fast wirklich liegt. Er sagt ja sogar selbst ,dass er stets das Böse will und das Gute schafft, eben weil er genau weiß, dass im Endeffekt alles so passiert ,wie es Gott will, oder? Somit glaube ich dass Mephisto die Wette mit Faust eigentlich gar nicht gewinnen möchte!!! (und auch nicht kann). Mann könnte es doch so sehen, dass Mephisto Fasut eigentlich nur vom Rechten Wege abbringen möchte, ihn viele schlimme Dinge tun lassen will, um Gott zu zeigen, zu was sein "toller Faust" alles fähig ist. Dass er dazu eine Wette mit Faust eingeht, macht er nur, weil sich Faust sonst nicht auf ihn einlässt!

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Der Dreh und Angelpunkt von dem, was Goethe im Faust darstellen will, ist das "Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust" Über dieses Thema und vor allen, wie wir mit diesen zwei "Seelen" in uns umgehen können, die ja viele schon in sich wahrgenommen haben, habe ich hier schon einmal ausführlich berichtet: http://www.gutefrage.net/frage/was-tun-gegen-geltungssucht-eitelkeit-und-ueberlegenheitsdrang#answer122251858

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Vieles, was in der kath. Kirche abläuft, läuft dem, was Jesus lehrte, entgegen. Du empfindest genau richtig. Wende Dich im Gebet direkt an IHN, an JESUS. Er ist ja der EINE Gott selbst und wir sollten uns direkt an Ihn wenden, ER hat allein die Macht, Sünden zu vergeben. Wir brauchen da keine Priester als Zwischeninstanz zu. Das sog. "Sakrament der Beichte" ist etwas, was die kath. Kirche erfunden hat, um besonders im Mittelalter damit Macht auszuüben und die Menschen zu knechten. Wir kennen ja den Wahnsinn, der da ablief. Lass all das fahren, es verfälscht Jesu Lehre massiv.

Wie anders JESUS in Wirklichkeit ist, zeigt auch dieses Nahtoderlebnis von George Ritchie, worin er JESUS begegnete (Taschenbuch George Ritchie, "Rückkehr von Morgen", eins der besten und ausführlichsten Schilderungen von Nahtoderlebnissen):

Hier ein zusammengefasster Auszug aus dem Buch von George Ritchie:

Ritchie beschreibt da ganz authentisch, was er da im Krieg erlebt hat, als er in einem Lazaret für einige Zeit tot war und dann durch eine Adrenalinspritze ins Herz wieder zurückgeholt wurde. Das ist auch ein gutes Buch für Menschen, die meinen, Gott gäbe es nicht. Am Anfang merkte er noch nicht einmal das er "tot" war, weil er im Seelenkörper ganz normal weiterlebte. So ergeht es vielen, die nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glauben. Ritchie werden in den Seelenreichen viele Seelenebenen gezeigt von einem Mann aus Licht:

  • Buchauszug: "Ich war mir nicht sicher. Das Licht in dem Raum begann, sich zu verändern; plötzlich bemerkte ich, dass es heller wurde, viel heller, als es vorher gewesen war. (...) Ich war voller Erstaunen, wie die Helligkeit zunahm. Sie kam von nirgendwoher und schien überall gleichzeitig zu sein. (..) Es war unmöglich hell: es war wie das Licht von einer Million Schweißbrennern, die auf einmal arbeiteten. (...) „Was bin ich froh, dass ich jetzt, in diesem Augenblick, keine physiologischen Augen habe“, dachte ich. Dieses Licht würde die Netzhaut in dem Zehntel einer Sekunde zerstören.“ Nein, korrigierte ich mich selbst, nicht das Licht.

    Er!

    Er würde zu hell sein, um ihn anschauen zu können. Denn jetzt sah ich, dass es nicht ein Licht war, sondern ein Mann, der den Raum betreten hatte, oder vielmehr ein Mann aus Licht, obwohl dies genauso wenig möglich war für meinen Verstand wie die un-beschreibliche Intensität der Helligkeit, die seine Gestalt ausmachte.

    In dem Moment, als ich ihn wahrnahm, bildete sich in meinem Sinn ein Befehl wie von selbst. „Steh auf!“ Die Worte kamen aus meinem Inneren, dennoch hatten sie eine Autorität, wie sie meine Gedanken nie hatten. Ich sprang auf meine Füße, und als ich das tat, bekam ich die erstaunliche Gewissheit: „Du bist in der Gegenwart des Sohnes Gottes!“

    Und wieder entstand eine Vorstellung in mir wie von selbst, aber nicht als Gedanke oder Spekulation. Es war eine Art Wissen, plötzlich und vollständig. Ich wusste über ihn auch andere Fakten. Das eine zum Beispiel, dass er das vollkommenste Wesen war, dem ich je begegnet war. Wenn dies der Sohn Gottes war, dann war sein Name Jesus. Aber...dies war nicht der Jesus aus meinen Sonntagsschulbüchern. Jener Jesus war nett, freundlich, ver-ständnisvoll. Diese Person war selbst Kraft, älter als die Zeit und dennoch moderner als irgend jemand, dem ich jemals begegnet war.

    Über allem wusste ich mit derselben wunderbaren Gewissheit, dass dieser Mann mich liebte. Weit größer als die Kraft, die von seiner Gegenwart ausströmte, war die bedingungslose Liebe. Eine erstaunliche Liebe. Eine Liebe jenseits meiner kühnsten Vorstellungen. Diese Liebe kannte jede meiner lieblosen Regungen (...) jeden gemeinen, egoistischen Gedanken und dessen Ausführungen seit dem Tage meiner Geburt – und Er nahm mich an und liebte mich so, wie ich war.“

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Dieser Text über seine Satyagraha-Aussagen sind da trefend (Zusammengefasst):

Folgende Aussage Gandhi´s gibt seinen Satyagrahi-Geist des gewaltlosen Widerstandes sehr gut wieder, wie er es in seiner Biographie "Mein Leben" schrieb:

"Mag ein Satyagrahi auch noch so oft verraten werden, er wird immer wieder sein Vertrauen in den Gegner setzen, solange nicht zwingende Gründe zum Mißtrauen vorliegen. (...)

Er wird sich deshalb nie durch bloße Furcht vor Leiden zu grundlosem Mißtrauen verleiten lassen. Andererseits wird er sich, da er sich auf seine eigene Kraft (in Gottverbundenheit) verläßt, nichts daraus machen, wenn der Gegner ihn doch verrät. Er wird dennoch weiter vertrauen in der Überzeugung, daß er dadurch die Kräfte der Wahrheit stärkt und den Sieg näher bringt. (...)

Der Verfasser des Sanskrit-Spruchs "Versöhnlichkeit ist ein Schmuck des Mutigen" schöpft aus seiner reichen Erfahrung mit Satyagrahis, die nie irgend jemand den geringsten Anlaß geben, etwas an ihnen auszusetzen. Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche und Satyagraha bedeutet Abtun jeder Schwäche und also auch des Mißtrauens; denn was soll Mißtrauen bei dem, der ja den Gegner nicht vernichten, sondern zu sich herüberziehen will.

Diese vorbildliche Haltung der von Gandhi geführten Inder bereits in Südafrika bewegte selbst einen der hartgesottensten Generäle zu folgender Aussage: "Ich liebe eure Leute nicht und habe durchaus keine Lust, ihnen etwas zu Liebe zu tun. Aber was soll ich machen? Ihr helft uns in der Not. Wie können wir da Hand an euch legen? Ich wünschte oft ihr möchtet zur Gewalt greifen wie die englischen Streiker, dann wüßten wir sofort, wie wir euch loswerden würden. Aber ihr wollt ja nicht mal eurem Feind etwas Böses tun. Ihr wollt siegen lediglich dadurch, daß ihr selber Leiden auf euch nehmt, und übertretet nie eure selbstgesteckten Grenzen der Höflichkeit und Ritterlichkeit. Und eben das verdammt uns zu völliger Hilfslosigkeit."

Somit hat Mahatma Gandhi in großer Deutlichkeit die enorme Wirksamkeit der Prinzipien der Bergpredigt aufgezeigt.

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Ich würde die Elberfelder-Bibel und die Schlachter 2000-Bibel bevorzugen. Diese sind recht genau übersetzt. Mitunter schaue ich mir bei bestimmten Textstellen auf bibelserver.com auch mal alle dort verfügbaren deutschen Bibelübersetzungen an und sehe dann, dass die Schlachter 2000 meist am genauesten übersetzt hat.

Die Neue Weltübersetzung der Zeugen Jehovas kann ich nicht empfehlen, weil dort nachweislich sehr viele Textstellen gefälscht und sogar ganze Textpassagen herausgenommen wurden, was man insbesondere erkennen kann, wenn man diese Bibel einmal am griechischen Urtext (Wort-für-Wort) vergleicht, wie es z.B. in diesen Textstellen deutlich wird: http://sektenausstieg.net/wp-content/uploads/2004/09/Tabelle.html

Die Bibel der Wachtturm-Gesellschaft, die sogenannte NEW-WORLD-BIBLE, Neue-Welt-Übersetzung der heiligen Schrift, enthält viel von ihrem Lehrprogramm. Die Wachtturm-Bibel vermittelt dem Leser, dass er Erlösung von Sünde und Schuld eigentlich nur findet, wenn er den Namen Jehovas anruft.

Aus allen anderen Bibeln geht aber ganz klar und eindeutig hervor, dass der Mensch ausschließlich im Namen Jesu Christi errettet wird.

Zitat: Die "Neue-Welt-Übersetzung" (NWÜ) der Zeugen Jehovas kann man eigentlich nicht Übersetzung nennen, da hier die Heilige Schrift den Sonderlehren der Zeugen Jehovas angepasst wurde. Es ist auffallend, dass die Übersetzung, die die Zeugen Jehovas benutzen, bei Christen auf eine sehr breite und scharfe Kritik stößt. Das muss Gründe haben. Im Folgenden sollen einige wenige Punkte genannt werden.

Matthäus 25,46 NWÜ übersetzt: "Diese werden in die ewige Abschneidung weggehen, die Gerechten aber in das ewige Leben."

Das Wort für "Abschneidung" bedeutet nach dem Grundtext: "Züchtigung, Zurechtweisung, Strafe, Pein, Qual" (nach einem Wörterbuch). Es wird in der genauen Elberfelder Übersetzung mit "Pein" wiedergegeben. So auch in 1. Johannes 4,18, wo dasselbe Wort noch einmal vorkommt - kann man denn sagen: "Die Furcht hat Abschneidung"? Nein, es heißt: "Die Furcht hat Pein."

Und in Apostelgeschichte 4,21 kommt ein verwandtes Wort vor, das auch in der NWÜ mit "strafen" übersetzt wird! Der Übersetzung mit "Abschneidung" hat keine Berechtigung; sie wurde nur gewählt, um die Vernichtungslehre zu stützen.

Johannes 1,1 Hier wird in der NWÜ übersetzt: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war ein [!] Gott."

Die griechische Sprache kennt keinen unbestimmten Artikel. Es handelt sich also um eine Hinzufügung. Diese Ergänzung lässt sich aus sprachlichen Gründen im Deutschen natürlich nicht immer vermeiden. So wird in Vers 6 von "einem Menschen" gesprochen, obwohl vor "Mensch" kein Artikel steht. Es ist eben nicht anders möglich. Das ist es aber in Vers 1 wohl - und die Hinzufügung ist sogar sinnentstellend! Wenn der Heilige Geist es hätte ausdrücken wollen, dass es ein Gott von mehreren Göttern ist, dann hätte er auch die entsprechenden Worte gewählt.

Die Wachtturmgesellschaft (WTG) der Zeugen Jehovas beruft sich in einer Schrift (Das Wort - von wem spricht Johannes?) darauf, dass J. Greber auch so übersetzt hätte ("ein Gott"). Aber: Das war ein Mann, der mit Dämonen kommunizierte! In der WT-Ausgabe vom 1. Juli 1983 (Seite 31) wird das von der WTG zugegeben. Man scheut sich also nicht, auch aus solcher Quelle zu schöpfen, wenn es nur irgendwie dazu dient, seine eigenen Ideen zu untermauern!

Übrigens ist zu beachten, dass es nicht heißt, dass das Wort wurde, sondern dass es war; und ferner, dass es der Schöpfer ist. Nach Psalm 121,2 ist der Schöpfer Jehova (Jahwe). Also ist Jesus, das Wort, niemand anders als Jehova.

Johannes 3,16 Dieser wunderbare Vers wird in der "Neue-Welt-Übersetzung" wie folgt wiedergegeben: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe." Den Ausdruck "einziggezeugten Sohn" mag man aus sprachlichen Gründen nicht antasten können, aber darin kommt zum Vorschein, dass sie den Sohn Gottes für ein geschaffenes Wesen halten. Auf die Frage, warum Christus dann "Gott" genannt wird, verweisen sie darauf, dass auch Satan "Gott" genannt wird (2. Kor 4,14). Kann man sich eine größere Lästerung vorstellen?

Das Wort "glauben" bedeutet (im Grundtext) sicherlich nicht "Glauben ausüben". Das Wort für "glauben" ist im Griechischen ein Wort, wo sich der Gedanke von "ausüben" nicht findet. Lexika geben Definitionen wie: "etwas für wahr halten, von etwas überzeugt sein, das Vertrauen in jemanden setzten". In Matthäus 8,13 wird z.B. dasselbe Wort gebraucht. Was tat der Hauptmann anderes, als dem Herrn Jesus zu vertrauen?

Dann wird statt "verloren gehen" mit "vernichtet werden" übersetzt. Das ist von der Übersetzung her zwar möglich, aber durchaus nicht zwingend. In Matthäus 15,24 (wo dasselbe Wort vorkommt) ist beispielsweise von den verlorenen Schafen des Hauses Israels die Rede; "vernichten" gibt da keinen Sinn.

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Wie man es nimmt

Man muss das Symbol des Kreuzes im Zusammenhang mit dem Fallgeschehen betrachten, dessen ursächlicher Urheber Sadhana (Luzifer) ist, welche Gott sein Dank(!) in der Golgatha-Nacht ihren ersten echten Umkehrschritt in echter tiefer Reue vollzog. Sie wird die Letzte sein, die heimkehren darf, wenn ausnahmslos ALLE, die sie mit in die Tiefe riss, heimgekehrt sind. Das Kreuz steht für die Christen als Symbol für das Opfer, was ER als Jesus vollbrachte, damit eine Heimkehr ausnahmslos ALLER Gefallenen möglich wurde. Sein großes „ES IST VOLLBRACHT“ birgt urgewaltiges, welches bis in die letzte Tiefe auch die höchsten Engel noch nicht erkannt haben.

Symbolische steht auch der aufrechte Balken des Kreuzes für Gott und der Querbalken für alle Seine Geschöpfe. Er trägt Sein Kindervolk heim, durch Ihn werden wir alle erlöst. Wenn auch der Heimweg für manche Tiefstgefallenen noch Zeiten benötigt, die diesen wie ewig erscheinen. Ich würde das Kreuz also in diesem Sinne tragen, ohne Korpus, weil JESUS lebt, weil ER der lebendige Gott als JESUS eine ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE erfunden hat:

Er hat eine ewige Erlösung erfunden. Herbr. 9, 12 . Wer mag von einer ewigen Erlösung ausgeschlossen sein?

Hier eine Szene aus dem Lichtreich, kurz nachdem UR-Jesus von Seinem Opfergang vor 2000 Jahren heimkehrte. Hier hat Er nun gerade das Kreuz aufgerichtet, welches symbolisch nun dort steht, alle Verfehlungen des Fallgeschehens darstellend. Es wird ersichtlich, dass es nun die ganze Schöpfung ausfüllt, also, durch Jesu Opfertat die Rückführung aller Gefallenen einschließt und sie letztendlich nur durch IHN Erlösung finden können:

Zitat: 6-1406 "Nun füllt Mein Kreuz die Schöpfung aus. Aus ihr ist es gekommen, ihr ward es dargebracht. Ihr, am Tag der Ordnung und am Liebetag Geborenen, habt durch Mit-Opferschaft das Liebe-Zeichen angenommen. Auch euer Gang zur Materie heißt 'Kreuzgang'! Ich will, Ich muß ihn also werten! Ihr habt für die Liebe aufgegeben, was ihr in eurer Freiheitsprobe durch Treue und Gehorsam erworben habt, vornehmlich die Kindschaft!

6-1407 Ich nahm euer Opfer voll in Anspruch, und die Kindschaft konnte bis zu Meinem Kreuzgang schwer zurückerworben werden; sie bezog sich einzig auf das Vater-Wesen. Wohl kehrtet ihr als selige Geister, als Himmelswesen heim, denen aber allgemein das Beste fehlte. Freilich seid ihr immer Meine Kinder; doch die Voll-Kindschaft konntet ihr noch nicht zurückerhalten. Ihr hattet sie ja selber hergegeben.

6-1408 Konntet ihr euch auf Mein UR-Opfer ganz beziehen, so mußte Ich euer Höchst-Opfer Meinem Werke nutzbar machen können. Doch knüpfte Ich daran keine zusätzliche Last für euch. Es wurde euer 'Blick' gehalten. Ihr wußtet nicht, daß ihr bei eurer schon ersten Rückkehr berechtigt waret, sie einzufordern. Die Stuhlersten sahen es. Aber sie bedachten stets ihr hohes Liebepflichtsoll, indem sie ihre besonders zu Recht bestehende Kindschaft in Meinem UR-Quell ruhen ließen. Sie warteten geduldig auf die Stunde, da Mein Vollbracht auch jenes aller treuen Kinder werden konnte.

6-1409 Ich, der UR-Priester, gebe eure Kindschaft als ewig beständiges Eigentum zurück. Ich sehe die entflammte Glut, eure Liebe weiterhin zu opfern, bis Mein Erstkind [Sadhana] seinen Stuhlplatz wieder eingenommen hat. Ihr reicht die reinen Hände Mir entgegen, erneut mit eurer Kindschaftsgabe. Gut, Ich mache sie dem Werke weiter dienstbar; euch bleibt das Opfer aber offenbar als Kraft für die jetzige Bereitschaft (auch mehrere Materiewege gelten als ein Mitopfer; vor Golgatha die erste, danach die zweite Hingabe), den Gang zur Materie nochmals anzutreten. In euch loht das Ziel: 'Helfen, Sadhana dem Vater heimzubringen!' Die Unendlichkeit wird von eurem äonenfachen Schrei durchdröhnt, und der Widerhall mindert die Zeit bis zur Erfüllung.

6-1410 Für eure große Willigkeit wird euch Besonderes zuteil. Ihr könnt das Kreuz in seiner Ausdehnung nicht übersehen. Nun habt ihr es in der Hand, das Opfermahnmal wieder zum Hoheitszeichen vom Heiligen Herd zu machen. Sobald ihr in einem neuen Gang die letzte Lücke schließen helft, sollt ihr bei der Heimkehr es berühren, wie vorhin geschah. Und wie es wuchs, weil Ich eure Opferwege, aber auch alle Sünden in Meinem Kreuz vereinige, so wird es wieder kleiner, daß auch die Last der Sühnung aufgehoben werden kann!

6-1411 Denn recht habt ihr erkannt: Kommt Mein Kind zurück und müßte vor dem Heiligtum das verschuldete Ausmaß dieses Kreuzes sehen, so könnte es nicht seinen Fuß über die heilige Schwelle setzen! Und das wäre mehr als eine Schöpfungslast, die wir unserer Sadhana nicht aufbürden wollen.

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Oh ha, ja, das ist das OM-Symbol: die angeblich „heilige Klangschwingung der Schöpfung“ Und Millionen Menschen meditieren mit diesem Mantra und ahnen nicht, was da in Wirklichkeit abläuft.

Die Erfindung der "heiligen Silbe OM" - ein großer Schachzug zur Knechtung der Menschen!

(Auszug aus dem Buch: Coralf, "Maitreya - Christus oder Antichrist")

Das Mantram (Sanskrit: Vers aus den Veden, der als Beschwörungs- oder Zauberformel verwendet wird) OM oder AUM, eine heilige mystische Anrufungssilbe, gilt als das feierlichste aller Wörter Indiens und symbolisiert die Dreiheit in Eins. "A" steht für den Wachzustand, "U" für den Traumzustand und "M" für den Tiefschlaf . OM, auch Pranava genannt, bezeichnet das Universelle (brahman) und ist die Manifestation der spirituellen Kraft sowie die Gegenwart des Absoluten in der Illusion (maya) [Anm.: Wobei die Materie alles andere als Maya, Illusion ist, wie östliche Lehren behaupten, sondern harte Realität, durch den FALL entstanden und nun zur Lernschule für den Rückweg nach Hause ausgebildet].

Die Welt des Körperlichen, des Geistigen und Unterbewußten werde durch die drei Kurven im OM Symbol dargestellt und das höchste Bewußtsein durch den außerhalb und darüber liegenden Punkt, der die drei anderen durch sein eigenes Licht erleuchtet und beherscht (Roloff, kleines spirituelles Wörterbuch, S. 87). Ohne dieses absolute Bewußtsein gäbe es kein Denken, kein Symbol und kein Universum. Daher konzentriert sich die OM-Anrufung darauf, über das Unbewußte, den Tiefschlaf, diesen Punkt zu erreichen und mit ihm zu verschmelzen.

Diese OM-Invokation ist das Gegenstück zur Auferstehung Jesu Christi und Überwindung des Todes. Jesus ging vom Tod (Materie) in das ewige Leben (Geist). Die OM-Invokation als magische Anrufung des "Königs von Shambhala" bewirkt dagegen den Rückschritt vom Leben in den Tod, weil der Mensch durch diese Anrufung an diesen gebunden bleibt und die Om-Schwingung schwarzmagisch aufgeladen wurde.

(...) Wenn nach dem Abfall der Geister und der Entstehung der grobstofflichen Welt nicht nur zahlreiche dämonische Wesen von Sadhana (Luzifer) geschaffen wurden, sondern auch Hohepriester der Schwarzen Magie, entpuppt sich das Mantram OM als Invokation von Overlord Maitreya und das Sarg-Ritual als magische Anrufung Satans. Dabei wird der geistig Tote im Sarg durch OM vom Geist Satans belebt, um mit "lebenden Augen" und "redender Zunge" seine "göttlichen Befehle" in Form von Gedanken zu manifestieren (Anm.: Mit Satan ist hier einer der obersten Dunkelfürsten gemeint, welche sich nach der Umkehr Sadhanas in der Golgatha-Nacht an Sadhanas Stelle setzten.)

Bezeichnend ist, daß der "König der Welt" dabei in Verbindung mit den Gedanken der Machthabenden in der Welt stehen soll, und zwar über OM. Demnach unterliegen die Menschen, die " das Los und das Leben der Menschen beeinflussen" durch die Invokation von OM auch dem magischen Einfluß dämonischer Geschöpfe. Diese Anrufung bewirkt aber nicht nur eine mentale Beeinflussung und Gedankenüberschattung, sondern verstärkt auch den Einfluß Satans in der Welt, dessen Wirkungen Krieg, Machtgier, Haß, Lieblosigkeit, Gefühlskälte und vor allem Gottlosigkeit sind.

Sowohl die Silbe OM als auch die Anrufung OM MANI PADME HUM beginnt numerologisch mit der Zahl 16 (O), der Katastrophe, und endet mit der Zahl 13 (M), der Zahl des Todes. Stellt man die 16 neben die 13 und adiert nun die einzelnen Zahlen (= 1 + 6 + 1 + 3 = 11), erhalten wir die Zahl der spirituellen Macht. Daher ist nicht verwunderlich, daß der König von Shambhala diese Anrufungsformel als Bekämpfungsmittel gegen die Barbaren anpreist, denn je mehr Menschen ihn über OM anrufen, desto gewaltiger wird seine Macht.

(...) Indem Maitreya (der "Herr der Welt", Sanat Kumara) die Menschen verführte, ihn freiwillig durch das Mantram OM anzurufen und anzubeten, konnte seine in sich selbst gefangene Kraft gänzlich entfesselt und dieser Mayavirupa erschaffen werden (Mayavirupa (Sk.) bedeutet maya = "Täuschung" und virupa = "vielfältig", bedeutet "Körper der Illusion". Es ist eine durch Willenskraft erschaffene täuschende Gestalt...). Durch die weltweite OM-Invokation werden die Menschen direkt mit Shambhala verbunden und vielfach, ohne es zu wissen, Energiespender für dämonische Gedankengebilde.

(...) Neben seinen Anhängern, die sich ihrer Entscheidung wider Gott durchaus bewußt sind, gibt es auch eine Vielzahl von Menschen, die das OM-Mantram praktizieren ohne die geringsten Kenntnisse über die Auswirkungen dieser Anrufung zu besitzen. Gleichwohl unterstützen sie Maitreya durch freiwillige OM-Anrufung in indirekter Weise, was für seine Zwecke ausreichend ist. (...) So wie Gott nur Leben schafft, können Fallgeschöpfe nur Lebloses schaffen. Deshalb konnte Maitreya nicht gezeugt, sondern gedanklich nur als leblose Erscheinungsform erschaffen werden.

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Meine Antwort kommt zwar spät, aber dennoch ist es wichtig, sich über die Zeugen Jehovas zu informieren, denn es ist ja sehr wahrscheinlich, dass ihr immer wieder mit ihnen Kontakt haben werdet. Und sie werden mit Sicherheit auch dann versuchen, euch langsam, Schritt für Schritt immer mehr, zu den Zeugen Jehovas bringen wollen. Denn, dazu sind sie verpflichtet. Nicht-Zeugen Jehovas werden mit dem Wort Weltmenschen belegt, was ihnen als Schimpfwort gilt. Sie dürfen keinen Kontakt zu Weltmenschen pflegen, außer für den Predigtdienst. Hier ein paar Informationen über die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft und dem Wahnsinn, der bei dem Zeugen Jehovas abläuft:

Wohlgemerkt ich schreibe im Folgenden über die IRRLEHRE der Wachtturm-Gesellschaft, ich verurteile nicht die Menschen in der Zeugen Jehova Gemeinschaft!!! Ich greife keine Menschen an, ich beleidige keine Menschen! Ja bitte, ganz wichtig zu verstehen: Es soll aufzeigen, was dort abläuft:

  • Das stasiartige Wachtturm-System – jeder bespitzelt jeden –

    Jehovas Zeugen sind unheimlich lieb. Wenn man aber hinter die Kulissen schaut, sieht man so etwas wie in der DDR die Spitzel, die Stasi, Staatssicherheit. Das Sicherheitsgefüge bei den Zeugen Jehovas ist ein Apparat der auf der Lust des gegenseitig sich bespitzeln basiert. Der einzelne Mensch wird angehalten, gegenüber Jehova besonders treu zu sein, indem er seine Leute bespitzelt, kleinste Abweichungen von den Glaubensdogmen extra dafür bereitstehenden Leuten zu melden.

    Das Gesamtsystem ist ein ganz feines Zahnradgetriebe, wo also die Verzahnung von psychischen Lüsten, andere zu denunzieren mit Religionsregeln eines absolutistischen Systems verknüpft sind. Da ist also eine Verzahnung, die braucht man gar nicht großartig festzulegen, der Mensch ist von sich aus äußerst bereit, andere zu denunzieren und wenn so ein Mensch in dieser Bereitschaft getroffen wird und ihm gesagt wird: „Das was du da tust, das wird ganz sicher dir persönlich von Nutzen sein, du wirst „Jehova“ - einem Gott, den es zwar gar nicht gibt, aber – „du wirst „Jehova“ näher kommen“. Auf die Art entsteht bei den Zeugen Jehovas ein Miteinander mit Umarmung und Küsschen und Augen blinkeln und lächeln und hach, was sind wir alle schön und lieb und nett.

    Aber sag mal einen kritischen Ton! Stell mal bitte eine Frage, eine einzige Frage, die nicht völlig unkritisch ist, dann wirst du den Stasiapparat der Zeugen Jehovas kennenlernen! Du wirst eingeschüchtert, bedroht, geprüft, erniedrigt. Dir wird die Basis entzogen, d.h. unter Umständen sogar dein Platz in Deiner eigenen Familie drohen sie dir zu entziehen. Wenn du nicht früh genug einlenkst und diesem Stasimechanismus ausweichst durch verlogenes Schweigen. Leider wird man dazu gezwungen, als Zeuge Jehova wird man zu einem verlogenen Schweigen gezwungen. Die eigenen Zweifel dürfen nicht und überhaupt nicht angemacht werden. Wenn du also dieses verlogene Schweigen nicht frühzeitig einübst, annimmst und vor dem Stasiapparat niederfällst, dich erniedrigst, dein eigenes Denken komplett einschränkst – was passiert dann? – dir wird systematisch die Existenz zunichte gemacht und du wirst irgendwann mit Freuden, mit Genuss von den Zeugen Jehovas ausgeschlossen ohne Angaben von Gründen, aber mit Genuss, denn sie freuen sich, wenn sie Jesus Lügen strafen können, der gesagt hat: „Niemand wird sie aus meiner Hand reißen, niemand wird sie aus der Hand meines Vaters reißen“

  • Und sie reißen täglich weltweit Menschen angeblich aus Jesu Hand, sie sind ja nicht in Jesu Hand, aber sie machen die Show täglich weltweit, Menschen aus der Hand Jesu zu reißen, es ist eine Show, ich weiß, die Zeugen Jehovas sind nicht in der Hand Jesu, aber die Show können sie machen. Sie machen sie mit Freuden und das Futter, das Kanonenfutter, dass sie dafür brauchen, das erzeugen sie u.a. durch die interne Stasi der gegenüber jeder Widerstand zum willkürlichen, genussvollen, also von deren Seite genussvollen Ausgeschlossenwerden gereicht.

    Das Wachtturm-Gesellschafts-System, das ja schon ein Stück die Vorschattung des Jehova-Paradieses bedeutet, diese Form eines Gesellschaftssystems ist eine unsäglich perfekte Mischung zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus, aus beiden das übelste heraus genommen, aber auch aus beiden die schillerndsten Außenmerkmale herausgenommen, z.B. die Treue. Bei den SA-Leuten hieß es: „Treue ist meine Ehre“. In die Richtung ging der Spruch. Genau so sind Zeugen Jehovas unterwegs, ihre Ehre ist ihre Treue. Ihre Loyalität gegenüber diesem Jehova und damit gegenüber dem treuen und verständigen Sklaven (zentrale Leitung der Wachtturm-Gesellschaft).

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Die Zeugen Jehovas haben da ein abartiges Regelwerk von Vorschriften! Küssen vor der Ehe ist nicht erlaubt bei ihnen. Ich kann Dir nur dringend raten, Dich von diesem Freund fernzuhalten, oder zu versuchen mit ihm zu sprechen, dass er in der Einsicht, auf eine gewaltige Irrlehre hereingefallen zu sein, bei den Zeugen Jehovas austritt. Die Chance, dass er das macht, ist sehr gering, weil die Zeugen Jehovas massiv und systematisch bewusstseinskontrolliert wurden. Siehe diesen sehr guten Bericht:

In dem Artikel "Der Prozess der Wachtturm-Indoktrination" wird genauestens beschrieben, wie der Prozess der Bewusstseinskontrolle und Gehirnwäsche bei den Zeugen Jehovas abläuft, so dass die Lehrinhalte der Wachtturm-Gesellschaft tief im menschlichen Bewusstsein verankert werden. Eine äußert raffinierte Methode, welche ein selbstständiges Denken wirkungsvoll unterdrückt! Hier der Link zum Artikel: http://sektenausstieg.net/sekten/14-zeugen-jehovas/8791-der-prozess-der-wachtturm-indoktrination Wenn also, nach diesem Gespräch mit Deinem Freund, dieser in keinster Weise einsehen und verstehen will, was für eine gewaltige Irrlehre da die Wachtturm-Gesellschaft verbreitet, dann sollten bei Dir alle Alarmglocken angehen und Du solltest Abstand nehmen von ihm, denn dann besteht die Gefahr, dass er versuchen wird, Dich zum Beitritt dieser äußerst gefährlichen Sekte zu bewegen. Auch wenn ein Austritt bei den ZJ mit heftigen Konsequenzen verbunden ist, ist es für Deinen Freund wirklich lebensrettend, diesen Schritt mit aller Entschlossenheit zu gehen. Wenn er es einmal geschafft hat, wird er heilfroh sein. Du kannst also ein gutes Werk tun, ihm von den Irreführungen der Zeugen Wachtturm-Gesellschaft zu erzählen und zu lesen zu geben. Z.B. dies hier:

Hier nun einiges an Aufdeckendem über die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft, die dem Freund Deiner Tochter hoffentlich die Augen öffnen (aber wie gesagt, die Chancen, dass er das einsieht, sind wegen der massiven Bewusstseinskontrolle durch die Zeugen Jehovas gering):

Wohlgemerkt ich schreibe im Folgenden über die IRRLEHRE der Wachtturm-Gesellschaft, ich verurteile nicht die Menschen in der Zeugen Jehova Gemeinschaft!!! Ich greife keine Menschen an, ich beleidige keine Menschen! Ja bitte, ganz wichtig zu verstehen: Es soll aufzeigen, was dort abläuft:

  • Das stasiartige Wachtturm-System – jeder bespitzelt jeden –

    Jehovas Zeugen sind unheimlich lieb. Wenn man aber hinter die Kulissen schaut, sieht man so etwas wie in der DDR die Spitzel, die Stasi, Staatssicherheit. Das Sicherheitsgefüge bei den Zeugen Jehovas ist ein Apparat der auf der Lust des gegenseitig sich bespitzeln basiert. Der einzelne Mensch wird angehalten, gegenüber Jehova besonders treu zu sein, indem er seine Leute bespitzelt, kleinste Abweichungen von den Glaubensdogmen extra dafür bereitstehenden Leuten zu melden.

    Das Gesamtsystem ist ein ganz feines Zahnradgetriebe, wo also die Verzahnung von psychischen Lüsten, andere zu denunzieren mit Religionsregeln eines absolutistischen Systems verknüpft sind. Da ist also eine Verzahnung, die braucht man gar nicht großartig festzulegen, der Mensch ist von sich aus äußerst bereit, andere zu denunzieren und wenn so ein Mensch in dieser Bereitschaft getroffen wird und ihm gesagt wird: „Das was du da tust, das wird ganz sicher dir persönlich von Nutzen sein, du wirst „Jehova“ - einem Gott, den es zwar gar nicht gibt, aber – „du wirst „Jehova“ näher kommen“. Auf die Art entsteht bei den Zeugen Jehovas ein Miteinander mit Umarmung und Küsschen und Augen blinkeln und lächeln und hach, was sind wir alle schön und lieb und nett.

    Aber sag mal einen kritischen Ton! Stell mal bitte eine Frage, eine einzige Frage, die nicht völlig unkritisch ist, dann wirst du den Stasiapparat der Zeugen Jehovas kennenlernen! Du wirst eingeschüchtert, bedroht, geprüft, erniedrigt. Dir wird die Basis entzogen, d.h. unter Umständen sogar dein Platz in Deiner eigenen Familie drohen sie dir zu entziehen. Wenn du nicht früh genug einlenkst und diesem Stasimechanismus ausweichst durch verlogenes Schweigen. Leider wird man dazu gezwungen, als Zeuge Jehova wird man zu einem verlogenen Schweigen gezwungen. Die eigenen Zweifel dürfen nicht und überhaupt nicht angemacht werden. Wenn du also dieses verlogene Schweigen nicht frühzeitig einübst, annimmst und vor dem Stasiapparat niederfällst, dich erniedrigst, dein eigenes Denken komplett einschränkst – was passiert dann? – dir wird systematisch die Existenz zunichte gemacht und du wirst irgendwann mit Freuden, mit Genuss von den Zeugen Jehovas ausgeschlossen ohne Angaben von Gründen, aber mit Genuss, denn sie freuen sich, wenn sie Jesus Lügen strafen können, der gesagt hat: „Niemand wird sie aus meiner Hand reißen, niemand wird sie aus der Hand meines Vaters reißen“

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Ja, die Zeugen Jehovas haben da ein abartiges Regelwerk von Vorschriften! Ich kann Dir nur dringend raten, Deine Tochter von diesem Freund fernzuhalten, oder zu versuchen mit ihm zu sprechen, dass er in der Einsicht, auf eine gewaltige Irrlehre hereingefallen zu sein, bei den Zeugen Jehovas austritt. Die Chance, dass er das macht, ist sehr gering, weil die Zeugen Jehovas massiv und systematisch bewusstseinskontrolliert wurden. Siehe diesen sehr guten Bericht:

In dem Artikel "Der Prozess der Wachtturm-Indoktrination" wird genauestens beschrieben, wie der Prozess der Bewusstseinskontrolle und Gehirnwäsche bei den Zeugen Jehovas abläuft, so dass die Lehrinhalte der Wachtturm-Gesellschaft tief im menschlichen Bewusstsein verankert werden. Eine äußert raffinierte Methode, welche ein selbstständiges Denken wirkungsvoll unterdrückt! Hier der Link zum Artikel: http://sektenausstieg.net/sekten/14-zeugen-jehovas/8791-der-prozess-der-wachtturm-indoktrination

Wenn also, nach diesem Gespräch mit dem Freund Deiner Tochter, dieser in keinster Weise einsehen und verstehen will, was für eine gewaltige Irrlehre da die Wachtturm-Gesellschaft verbreitet, dann sollten bei Dir alle Alarmglocken angehen und Du solltest alles daran setzen, dass Deine Tochter von diesem Mann los kommt, denn sie ist sonst in wirklicher Gefahr ein psychisches und physisches Frack zu werden. Ihr Freund wird dann auf jeden Fall versuchen, sie zum Beitritt dieser äußerst gefährlichen Sekte zu bewegen, weil das gar nicht anders erlaubt wird von den ZJ, wenn er mit ihr zusammen bleiben möchte.

Hier nun einiges an Aufdeckendem über die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft, die dem Freund Deiner Tochter hoffentlich die Augen öffnen (aber wie gesagt, die Chancen, dass er das einsieht, sind wegen der massiven Bewusstseinskontrolle durch die Zeugen Jehovas gering):

Wohlgemerkt ich schreibe im Folgenden über die IRRLEHRE der Wachtturm-Gesellschaft, ich verurteile nicht die Menschen in der Zeugen Jehova Gemeinschaft!!! Ich greife keine Menschen an, ich beleidige keine Menschen! Ja bitte, ganz wichtig zu verstehen: Es soll aufzeigen, was dort abläuft:

  • Das stasiartige Wachtturm-System – jeder bespitzelt jeden –

    Jehovas Zeugen sind unheimlich lieb. Wenn man aber hinter die Kulissen schaut, sieht man so etwas wie in der DDR die Spitzel, die Stasi, Staatssicherheit. Das Sicherheitsgefüge bei den Zeugen Jehovas ist ein Apparat der auf der Lust des gegenseitig sich bespitzeln basiert. Der einzelne Mensch wird angehalten, gegenüber Jehova besonders treu zu sein, indem er seine Leute bespitzelt, kleinste Abweichungen von den Glaubensdogmen extra dafür bereitstehenden Leuten zu melden.

    Das Gesamtsystem ist ein ganz feines Zahnradgetriebe, wo also die Verzahnung von psychischen Lüsten, andere zu denunzieren mit Religionsregeln eines absolutistischen Systems verknüpft sind. Da ist also eine Verzahnung, die braucht man gar nicht großartig festzulegen, der Mensch ist von sich aus äußerst bereit, andere zu denunzieren und wenn so ein Mensch in dieser Bereitschaft getroffen wird und ihm gesagt wird: „Das was du da tust, das wird ganz sicher dir persönlich von Nutzen sein, du wirst „Jehova“ - einem Gott, den es zwar gar nicht gibt, aber – „du wirst „Jehova“ näher kommen“. Auf die Art entsteht bei den Zeugen Jehovas ein Miteinander mit Umarmung und Küsschen und Augen blinkeln und lächeln und hach, was sind wir alle schön und lieb und nett.

    Aber sag mal einen kritischen Ton! Stell mal bitte eine Frage, eine einzige Frage, die nicht völlig unkritisch ist, dann wirst du den Stasiapparat der Zeugen Jehovas kennenlernen! Du wirst eingeschüchtert, bedroht, geprüft, erniedrigt. Dir wird die Basis entzogen, d.h. unter Umständen sogar dein Platz in Deiner eigenen Familie drohen sie dir zu entziehen. Wenn du nicht früh genug einlenkst und diesem Stasimechanismus ausweichst durch verlogenes Schweigen. Leider wird man dazu gezwungen, als Zeuge Jehova wird man zu einem verlogenen Schweigen gezwungen. Die eigenen Zweifel dürfen nicht und überhaupt nicht angemacht werden. Wenn du also dieses verlogene Schweigen nicht frühzeitig einübst, annimmst und vor dem Stasiapparat niederfällst, dich erniedrigst, dein eigenes Denken komplett einschränkst – was passiert dann? – dir wird systematisch die Existenz zunichte gemacht und du wirst irgendwann mit Freuden, mit Genuss von den Zeugen Jehovas ausgeschlossen ohne Angaben von Gründen, aber mit Genuss, denn sie freuen sich, wenn sie Jesus Lügen strafen können, der gesagt hat: „Niemand wird sie aus meiner Hand reißen, niemand wird sie aus der Hand meines Vaters reißen“

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Wie die Zeugen Jehovas auf das Jahr 1914 kommen, haben sie hier ja schon selbst beantwortet, obwohl es Unsinn ist, dieses Datum aus der Bibel rauslesen zu wollen.

Die Zeugen Jehovas erwachteten 1914 Armageddon mit der Wiederkunft Christi. Als dies ausblieb haben sie einfach behauptet, die Wiederkunft Christi hätte 1914 „unsichtbar“ stattgefunden und es würde nun auch in Zukunft keine Wiederkunft Christi mehr stattfinden. Armageddon haben sie dann noch ein paar Mal vorausgesagt, dass letzte Mal 1975, was ebenfalls jedes Mal ausblieb.

Richtig ist, dass für die Zeugen Jehovas die Wiederkunft Jesu schon lange gelaufen zu sein scheint. Sie leben in dem Bewusstsein, dass der König Jesus (zu dem sie noch nicht einmal in persönlicher Ansprache Herr sagen dürfen) auf der Erde wirkt, indem er den Heiligen Geist dazu nutzt. Umso schwerer wiegt aber, dass sie das Gespräch mit dem König Jesus verweigern. Wie schön könnte dieser Glaube sein, dass dieser König Jesus schon jetzt auf der Erde regiert. Doch weiß jeder Zeuge Jehovas im Grunde seines Herzens, dass er nicht nach dieser Regentschaft des nur mittelbar gegenwärtigen Königs Jesus suchen darf, weil er sonst gegen die Richtlinien des treuen und verständigen Sklaven verstoßen würde. Denn der König Jesus teilt sich angeblich mittels des Heiligen Geistes ausschließlich der Leitenden Körperschaft der Wachtturmgesellschaft mit.

Was wäre das für eine fantastische Situation! Jesus wirkt unsichtbar auf der Erde! (Wenn auch nur über das geliehene Vehikel "Kraft Gottes". Jesus ist ja nach der Lehre der Wachtturmgesellschaft nicht Gott und verfügt folgerichtig nur über die Kraft eines Engels.) Die Wiederkunft Jesu ist als Aufrichtung seines Königreiches im Himmel schon passiert. Wieviel Anlass wäre dieser Umstand, ihn persönlich anzusprechen? Wie kann ich ihn als durch den Heiligen Geist wirksam annehmen und durch ihn hindurch Gott anbeten, ihn selbst dabei aber ignorieren? Zumal Jesus selbst von sich sagt: Die Schafe kennen die Stimme des Hirten und folgen ihm!

Das Wiederkommen Christi kann aus dem Grund, dass Zeugen Jehovas Jesus ignorieren, nicht schon passiert sein. Denn mit seinem Kommen wird er auch für die ganze Welt sichtbar und hörbar erscheinen. Seine Gegenwart wird die Menschen dazu bringen, ihm konkret zu folgen oder nicht. Diese Entscheidung wird mit seinem Kommen praktisch sichtbar für alle zu erkennen sein. Doch ist diese Entscheidung bei denen, die Jesus nicht ignorieren, schon lange gefallen und manifestiert sich unsichtbar im Glauben derer, die Jesus als ihren Herrn anerkennen und seiner Stimme folgen. Wenn Jesus, der laut WTG als perfekter Adam begann und Stufe für Stufe in der Himmelhierarchie aufgestiegen ist, nun zum König gemacht wurde, was ist dann aus Gott geworden? Wenn Gott aber der Oberkönig ist, ist dann Jesus ein Unterkönig?

Wirkung durch den Geist Gottes

Die gesamten Hebräischen Schriften weisen uns darauf hin, dass Jesus der von Gott eingesetzte Verwirklicher seiner Gnade ist. Wie sollte das funktionieren, wenn Jesus von den Menschen ignoriert werden muss? Nach der Lehre des Wachtturm dürfen die Zeugen Jehovas nicht zu ihm beten. Sie dürfen ihn nur wertschätzen. (Dieses Wertschätzen ist nicht näher definiert.) Wie sollte Jesus als der große Akteur der Weltgeschichte wirken können, wenn seine Jünger noch nicht einmal mit ihm sprechen dürfen? Und wie benutzt Jesus zu seinem Wirken die Kraft Gottes, ohne Gott zu sein? Nach der Lehre der Zeugen Jehovas würde er dann ja nur zur Benutzung der Kraft Gottes delegiert worden sein. So wie der Kassenwart im Verein die Kasse unter sich hat. Jesus ist also nach der WTG-Lehre ein Engel mit allen göttlichen Kräften, weil er den Heiligen Geist einsetzen kann. Aber er ist nicht Gott!

So soll er also einmal nicht Gott sein, andermal aber alle Eigenheiten von Gott haben und wie Gott wirken. Einzig die herbeigezerrte These, Jesus habe einen Anfang gehabt (einziggezeugter Sohn), steht wie ein Fels in der Brandung dafür, dass Zeugen Jehovas Jesus nicht als Gott sehen wollen und dürfen. Doch der letzte Satz der Bibel sagt für sich allein schon aus, dass die Frage nach einem Anfang unwichtig ist. Denn Gott wird sein alles in allem. Dann wird die gesamte Schöpfung in Gott wie er selbst sein. Wenn also die Vereinigung des gesamten Seienden in Gott stattfinden wird, ist die Frage nach dem Geschöpf-Sein oder nach dem Nicht-Geschöpf-Sein hinfällig werden.

Das Lamm wird angebetet

Wie fügt sich in diese verwickelten Ansichten der Zeugen Jehovas die Tatsache, dass Jesus in Offenbarung 5, 13 und 14 wie der, der auf dem Thron sitzt, von der gesamten Schöpfung angebetet wird? (Und jedes Geschöpf, das im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und die vier Gestalten sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an.)

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Agnostiker ist wohl die Bezeichnung für jene, welche, weil sie ihre geistigen Sinne noch nicht entwickelt haben und auch noch nicht zu einem tiefen lebendigen Glauben gekommen sind, Zweifel an der Existenz Gottes haben. Aber es gibt auch Menschen, für die die geistigen Welten genau so selbstverständlich und real sind, wie die materielle physische Welt. Wenn mich jemand fragt, ob ich ihm Gott beweisen kann, von dem ich weiß, dass ER existiert, ich brauche nicht an ihn zu glauben, ich weiß, dass es IHN gibt, dann ist diese Frage aus meiner Sicht sehr seltsam. So seltsam als wie, wenn ich einen Apfel vor jemanden auf den Tisch lege und dieser nun für alle offensichtlich da liegt und dann kommt jemand und will einen Beweis haben, dass da ein Apfel auf dem Tisch liegt.

Wir kennen doch das Sprichwort "Von nichts kommt nichts" In einem ganz anderen Sinn kann man dieses Sprichwort auch anwenden, denn es ist tatsächlich so, dass von nichts, nichts kommt, weil Gott eben nicht Nichts ist :-). So beweist die Tatsache, dass es eben nicht Nichts gibt, dass es Gott gibt :-). Für Atheisten wohl nicht, aber für mich schon:-). Aber eben auch für mich viele direkte Erfahrungen mit dem VATER und IHM als JESUS CHRISTUS.

Wenn ich im hellsten Licht in der geistigen Welt stehe und Gott von Angesicht zu Angesicht schaue, weil ER sich eben, damit wir uns überhaupt IHM annähern können uns in der Offenbarungsform des VATERS offenbart, dann ist es für mich absurd, wenn hier auf der Erde jemand kommt und nicht glaubt, dass es Gott gibt und auch noch Beweise für Seine Existenz verlangt.

Wenn wir uns die Formel von E=mc² genau anschauen, dann kommen wir damit Gott und wie Er uns als Geschöpfe geschaffen hat, auch schon sehr nahe:

E = Energie, die URsprungsenergie (wer an Gott glaubt ...) M = Masse, Materie, Mensch C2 = Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat

Wenn „E“ – die Energie, die UR-sprungsenergie des Lebens dem „M“ – der Materie und dem Menschen „EINGEHAUCHT“ wird, der ODEM EINGEHAUCHT wird – und zwar: durch Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat (= C2 aus E kommend, auf die Seite des „M“ gestellt und in das „M“ hinein multipliziert), entsteht daraus die „SCHÖPFUNG“. Oder auch: DIE EBENBILDLICHKEIT (mathematische Gleichung) DER SCHÖPFUNG (=„M“-aterie, „M“-ensch) IN RELATION (= im „Ebenmaße“) in Form einer mathematischen Gleichung von Albert Einstein – genannt: Relativitätstheorie.

IN RELATION deshalb, weil eben die SCHÖPFERMACHT (=E =ENERGIE) ewig nur EINEM gehören kann, der da sagt „ICH BIN“ – JAHWE – mit den Vokalen „A“ und „E“ vokalisiert – können wir bilden: „ICH BIN ANFANG UND ENDE“.

Vergleiche das Gemälde von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle. Auf der einen Seite ist GOTT abgebildet, auf der anderen Seite „Adam“. Die sich berührenden Finger symbolisieren auf den ersten Blick das „Ist-gleich- Zeichen“ (=) der Relativitätstheorie. Der ODEM fließt scheinbar über die sich berührenden Finger oder: über das „=“ in den Menschen – und nun steht die Gleichung (auch mathematisch): Das „LEBEN GOTTES“ ist nun „IN UNS“.

Der Spannungsbogen des Lebens steht: Dies ist auf den ersten Blick zu erkennen, wenn man dieses Bild von Michelangelo betrachtet. Doch beschauen wir es hier in Verbindung mit der Relativitätstheorie von Albert Einstein – zwei „Große“ der Geschichte treffen hier aufeinander. Das „= Zeichen“ von Albert Einstein und „die sich berührenden Finger von Gott und Adam“ im Gemälde von Michelangelo verlangen nach einer Zusammenführung. In diesem Sinne sind nun diese beiden „Synonyme“ mehr als nur ein „Energieleiter“ oder als „Leitung“ zu betrachten, denn Gott stellt sich im „C2“ dem „M“ in der Relativitätstheorie zur Seite.

ER selbst stellt einen TEIL seiner aus sich selbst kommenden ENERGIE, im Ausmaße der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat zur Seite und multipliziert sich als solches C2 in die/den „Masse, Materie, Menschen“ hinein. Dieser Akt ist mehr als eine bloße Berührung der Finger, Gott gibt sich selbst. Das „= Zeichen“ als Symbol für die Verantwortung Gottes für die Schöpfung, hier symbolisch für Adam; die sichtbare „Demut“ des Schöpfers, sichtbar die Liebe, die in „PERSON“ Adam berührt und sich über das „=“ als C2 zu Adam stellt und ihn ewig erhält. Vgl. auch noch weitere Ausführungen im kommenden Verlauf dieser Arbeit zu diesem Aspekt. Das Leben steht nun – im Spannungsbogen:

einerseits: Der „Spannungsbogen des Lebens in der Schöpfung“ – im Geiste, aller SCHÖPFUNGEN der UR-QUELLE (jenseits von C2) – der „Baum des Lebens“ – von Ewigkeit zu Ewigkeit.

andererseits: Der Spannungsbogen für die „Ganzheit in der Gegensätzlichkeit“ – der Spannungsbogen in der/die Materie (der Energieaufwand von C2) – für unser Universum, entstanden durch den Versuch des Greifens zur Quelle, welche der „Baum des Lebens“ ist; der GRIFF, durch welchen der „Baum der Erkenntnis von gut und böse“ im URKnall zerstob. Der Versuch dessen, die „RELATIVITÄT“ aufzuheben – und selbst „GOTT“ zu sein.

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Lasst bloß die Finger von solchen "Spielchen"! Ihr wisst ja gar nicht, worauf ihr euch einlasst, ein gefährliches Spiel mit dem Feuer!!!

Die Geister die ich rief, wie werde ich sie wieder los? Natürlich gibt es Dämonen, es sind die Geschöpfe des Fallgeschehens, die sich bewusst an abgrundtief bösartigen Taten beteiligten. Im Inneren umhüllt von ihrer verkrusteten eigenwilligen "Schale" ist schon noch das Gotteskind und sie werden auch eines Tages heimkehren. Aber das wird für viele noch ein Weg, der ihnen wie ewig erscheinen wird. Kein Wunder, wenn sie von Beginn des Fallgeschehens vor ca. 7 Schöpfungsstunden, also ca. 56 Milliarden Erdenjahren dabei waren, dass sie sich über einen so langen Zeitraum in abgrundtief bösartigste Wesen verwandelt haben.

Last nur ja die Finger von solche, Unsinn. Wir haben schon genug mit diesen Gesellen zu tun, dass sie die Menschen zu Fall bringen wollen und evtl. sogar besetzen. Ihr werdet eures Lebens nicht mehr froh, wenn ihr euch auf so einen Kram einlasst.

Ich habe zu viel erlebt und erlitten, um die Welt der Dämonen und des Bösen als Einbildung abzutun. Zu leugnen, daß es hier im Falluniversum solche Gesellen gibt, wäre größte Dummheit. Man kann die Realität der Fallwelt nicht nach Belieben den eigenen Bedürfnissen anpassen, denn diese Gesellen zu leugnen heißt nicht, es verschwinden zu lassen. Unwissenheit kann in diesem Fall vernichtend sein. Die Gefahr liegt wie immer darin, daß man die Existenz dieser Dinge nicht leugnen kann, weil man meint, sie würden verschwinden, wenn man nicht an sie glaubt. Es braucht keinen Glauben, um diesen Dingen Macht zu verleihen, denn sie existieren aus eigener Macht. Sie haben es nicht nötig, von uns bestätigt zu werden.

Ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich bei den Dämonenangriffen, die ich erlebt habe, ohne den Schutz und die Hilfe von JESUS CHRISTUS "alt" ausgesehen hätte. Wenn Du in inniger Verbindung mit Jesus solchen Schutz erfährst, brauchst Du wirklich keinerlei Angst zu haben.

Ich erlebte einmal einen Angriff eines solchen Wesens, der wirklich heftig war, wo mich diese Wesenheiten mit gewaltigen Energien wirklich versuchte zu bombardieren. Ich hatte mich aber in Jesu Schutz begeben und ich merkte , dass diese Angriffe regelrecht wie an einer Schutzhülle an mir abprallten. Als diese Wesenheit merkte, das sie nichts ausrichten konnte, zog sie sich wutschnaubend zurück.

Ihr solltet im Gegenteil JESUS um Schutz bitten, dass ER euch gut durch dieses Erdenleben führe. Es ist fatal über diese Erde als Atheist zu gehen und dann zum Spielball dieser Wesenheiten zu werden. Aber es muss schon ein echter lebendiger aus dem Herzen kommender Glaube an Gott sein.

Ich hoffe meine Worte konnten etwas bewirken. Nehmt es bitte ernst! Ich wünsche euch alles Liebe und Gute auf Eurem Erdenweg, Michael

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E=mc² und die Seele

Nach Augustinus kennzeichnet der Begriff Seele die seelisch-geistige Innenausstattung des Menschen; nicht in der Außenwelt, sondern nur in der Seele ist nach Augustinus die göttliche Wahrheit zu erfassen. Schaut die Seele abwärts, erblickt sie den Leib, richtet sie den Blick aufwärts, gewahrt sie Gott. Nicht auf den Leib, nicht auf sich, sondern auf Gott ist die Seele gerichtet; ihn sucht sie. Für Augustinus ist jeder Mensch eine Konzentration der gesamten geschaffenen Welt.

Noch einmal in eigenen Worten formuliert und exakter dargestellt: Das Geschöpf besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele, wobei die Seele die Ausstrahlung des Teilgeistes ist. Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen. Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes. Und Gott ist das Leben. Und somit ist das einmal geschaffene Geschöpf nicht wieder auflösbar. Etwas einmal Geschaffenes kann nie wieder aufgelöst werden. Das ist ein oberstes Gesetz Gottes, das erhaltende Prinzip.

Was einer Veränderung unterliegt, ist das im Seelenraum vom Geschöpf gestaltete persönliche Prinzip. Hierin besteht die Schöpfungsfreiheitsprobe, dass das Geschöpf auf der Basis der 2 Fundamente, den gerecht gestellten Bedingungen, welche die Grundordnung Gottes darstellen und in der innersten geistigen Bedeutung(!) der 10 Gebote erkannt werden können und als 2. Fundament dem freien Willen. Auf dieser Basis kann sich nun das Geschöpf völlig freigestellt das Prinzip des Teilgeistes zu eigen machen oder sich dagegenstellen und ein von Gott abgetrenntes Prinzip ausbilden, wodurch es zunächst nicht zur Vereinigung des persönlichen Prinzips mit dem Teilgeist kommt. Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt.

E = mc² in geistiger Sicht

Zum besseren Verständnis: E = Energie, die URsprungsenergie (wer an Gott glaubt ...) M = Masse, Materie, Mensch C2 = Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat

Wenn „E“ – die Energie, die UR-sprungsenergie des Lebens dem „M“ – der Materie und dem Menschen „EINGEHAUCHT“ wird, der ODEM EINGEHAUCHT wird – und zwar: durch Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat (= C2 aus E kommend, auf die Seite des „M“ gestellt und in das „M“ hinein multipliziert), entsteht daraus die „SCHÖPFUNG“. Oder auch: DIE EBENBILDLICHKEIT (mathematische Gleichung) DER SCHÖPFUNG (=„M“-aterie, „M“-ensch) IN RELATION (= im „Ebenmaße“) in Form einer mathematischen Gleichung von Albert Einstein – genannt: Relativitätstheorie.

IN RELATION deshalb, weil eben die SCHÖPFERMACHT (=E =ENERGIE) ewig nur EINEM gehören kann, der da sagt „ICH BIN“ – JAHWE – mit den Vokalen „A“ und „E“ vokalisiert – können wir bilden: „ICH BIN ANFANG UND ENDE“.

Vergleiche das Gemälde von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle. Auf der einen Seite ist GOTT abgebildet, auf der anderen Seite „Adam“. Die sich berührenden Finger symbolisieren auf den ersten Blick das „Ist-gleich- Zeichen“ (=) der Relativitätstheorie. Der ODEM fließt scheinbar über die sich berührenden Finger oder: über das „=“ in den Menschen – und nun steht die Gleichung (auch mathematisch): Das „LEBEN GOTTES“ ist nun „IN UNS“.

Der Spannungsbogen des Lebens steht: Dies ist auf den ersten Blick zu erkennen, wenn man dieses Bild von Michelangelo betrachtet. Doch beschauen wir es hier in Verbindung mit der Relativitätstheorie von Albert Einstein – zwei „Große“ der Geschichte treffen hier aufeinander. Das „= Zeichen“ von Albert Einstein und „die sich berührenden Finger von Gott und Adam“ im Gemälde von Michelangelo verlangen nach einer Zusammenführung. In diesem Sinne sind nun diese beiden „Synonyme“ mehr als nur ein „Energieleiter“ oder als „Leitung“ zu betrachten, denn Gott stellt sich im „C2“ dem „M“ in der Relativitätstheorie zur Seite.

ER selbst stellt einen TEIL seiner aus sich selbst kommenden ENERGIE, im Ausmaße der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat zur Seite und multipliziert sich als solches C2 in die/den „Masse, Materie, Menschen“ hinein. Dieser Akt ist mehr als eine bloße Berührung der Finger, Gott gibt sich selbst. Das „= Zeichen“ als Symbol für die Verantwortung Gottes für die Schöpfung, hier symbolisch für Adam; die sichtbare „Demut“ des Schöpfers, sichtbar die Liebe, die in „PERSON“ Adam berührt und sich über das „=“ als C2 zu Adam stellt und ihn ewig erhält. Vgl. auch noch weitere Ausführungen im kommenden Verlauf dieser Arbeit zu diesem Aspekt. Das Leben steht nun – im Spannungsbogen: einerseits: Der „Spannungsbogen des Lebens in der Schöpfung“ – im Geiste, aller SCHÖPFUNGEN der UR-QUELLE (jenseits von C2) – der „Baum des Lebens“ – von Ewigkeit zu Ewigkeit.

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Hier ein Mann, der sehr gut beschreibt, was im Hinduismus abläuft: Rabindranath R. Maharaj in seinem Buch "Tod eines Guru". Hier gibt es von Rabindranath R. Maharaj sein Buch "Tod eines Guru" zum kostenlosen Download und auch ganz super Vorträge von ihm als Audiodateien: ftp://bitflow.dyndns.org/german/RabindranathMaharaj/

Diese Vorträge von ihm könnten Dir gut helfen, weil er als ehemaliger Hinduist (er ist jetzt Christ) die Hintergründer zum Hinduismus sehr schön und für uns Westler gut verständlich beschreibt. Er spricht dort gutes Deutsch.

Auch ganz beeindruckend die Lebensgeschichte von Sadhu Sundar Singh, welcher ebenfalls im Hinduismus aufwuchs:

Bereits Anfang des letzten Jahrhunderts kam der Inder Sadhu Sundar Singh (1889 - 1929) zu einer erstaunlichen Erkenntnis. Ihm wurde klar, daß die von vielen Millionen Menschen als "höchste Persönlichkeit Gottes" verehrte Wesenheit Krishna nicht Gott sein kann, sondern im Gegenteil es sich um eine im höchsten Maße kriegerische, ja dämonisch handelnde Wesenheit handelt. Die Bibel der Hindus, die Bhagavad Gita stammt von dieser Wesenheit, welche diese kurz vor der großen Mahabharata-Schlacht kundtat. Es ist um so erstaunlicher, daß die nun folgenden Erkenntnisse von einem Inder, welcher ja von Kindheit an mit den Philosophien der Bhagavad Gita aufwuchs, errungen wurden.

Hier ist Sadhu Sundar Singhs Bericht aus dem Buch "Sadhu Sundar Singh, Gesammelte Schriften", herausgegeben vom Friso Melzer Verlag, Bestellnummer: 112300, ISBN 3-7675-2300-0:

  • Einige halten Christus und Krishna entweder für ein und dieselbe Person oder wenigstens für einander ebenbürtig. Wenn wir aber ihr Leben und ihre Lehre sorgfältig betrachten, sehen wir darin eine ganze Welt von Unterschieden. Krishna ermutigte Arjuna zu kämpfen und zu töten, aber Christus lehrte Seine Jünger: "Liebet eure Feinde, betet für die, so euch verleumden." Und als der leicht erregbare Petrus das Ohr des Malchus, des Knechtes des Hohenpriesters, abschlug, rührte Christus es an, und sogleich war die Wunde geheilt (Luk. 22,50; Joh. 18, 10-11). Christus lebte selber beispielhaft vor, was Er in der Bergpredigt sowie in vielen anderen Seiner Reden über Liebe und Gewaltlosigkeit gelehrt hatte.

    Krishna sagte: "Die Guten zu retten und die Sünder zu vernichten, dazu werde ich von Zeitalter zu Zeitalter geboren" (Gita IV 8). Jesus dagegen kam, um die Sünder zu retten (Matth. 9, 13; Luk. 19, 10). Welche Notwendigkeit bestand denn eigentlich, die Guten und Gerechten zu erretten, denn sie hatten sich die Erlösung doch durch ihre guten Werke (Karma) ,gesichert'? Aber es war gewiß sehr nötig, daß die Sünder gerettet würden, denn alle Menschen sind Sünder. Es ist deshalb nutzlos, zu Krishna um Erlösung aufzublicken, denn er hat ja erklärt, in allen seinen Erscheinungen in der Welt komme er, um die Sünder zu vernichten, nicht aber um sie zu erretten. Dies zeigt, wir müssen die Erlösung bei Christus suchen, denn Er kam in die Welt, um die Sünder zu retten (Tim. 1, 15).

    In Europa wurde ich oft gefragt: Wieso Behält der Hinduismus Jahrhundert auf Jahrhundert seine Macht über die Inder, wenn er ihren Nöten doch nicht begegnen kann? Dafür gibt es zwei Grüne. Zum Ersten haben die Gebildeten und geistig Hochstehenden in irgendeiner philosophischen Richtung des Hinduismus wie dem Vedanta einen gewissen Trost gefunden und sind darein so verstrickt worden, daß sie nicht mehr darüber hinaus blicken können. Zum Zweiten haben die Fesseln der Kastenordnung die religiöse Freiheit der großen Menge der Hindus so sehr gehindert, daß sie aus ihnen nicht ausbrechen konnte.

    Aber in diesen Tagen ereignen sich im Hinduismus viele Neuerungen und Wandlungen, denn die Inder kommen mit den Menschen und Lebensauffassungen aller Länder in Berührung; und vor allem spüren sie, wie die religiöse und sittliche Lehre des christlichen Evangeliums auf sie wirkt. Gott allein kann voraussehen, wie es dem Hinduismus in Indien ergehen wird Vielleicht wird er, weil er je länger je weniger den religiösen Nöten Indiens zu begegnen vermag, gleich dem Buddhismus vergehen. (Zitat Ende)

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Hier findest Du eine kurze Einführung zu Augustinus Gedanken zur Seele: „Materialien zu Leben und Werk von Augustinus“: http://jstiller.js.funpic.de/download/philosophie_augustinus.pdf .

Ich kann da nach meiner Erkenntnis und meinen Nachforschungen nicht in allem zustimmen, z.B. wenn Augustinus davon spricht, dass die Engel im Lichtreich nicht sündigen könnten. Doch, auch im Lichtreich sind Fehler möglich, auch ohne Fall bis zu einer gewissen Grenze. Dazu aber anschließend. Hier kurz etwas zusammengefasst zu Augustinus Begriffen der Seele:

Nach Augustinus kennzeichnet der Begriff Seele die seelisch-geistige Innenausstattung des Menschen; nicht in der Außenwelt, sondern nur in der Seele ist nach Augustinus die göttliche Wahrheit zu erfassen. Schaut die Seele abwärts, erblickt sie den Leib, richtet sie den Blick aufwärts, gewahrt sie Gott. Nicht auf den Leib, nicht auf sich, sondern auf Gott ist die Seele gerichtet; ihn sucht sie. Für Augustinus ist jeder Mensch eine Konzentration der gesamten geschaffenen Welt.

Noch einmal in eigenen Worten formuliert und exakter dargestellt: Das Geschöpf besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele, wobei die Seele die Ausstrahlung des Teilgeistes ist. Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen. Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes. Und Gott ist das Leben. Und somit ist das einmal geschaffene Geschöpf nicht wieder auflösbar. Etwas einmal Geschaffenes kann nie wieder aufgelöst werden. Das ist ein oberstes Gesetz Gottes, das erhaltende Prinzip.

Was einer Veränderung unterliegt, ist das im Seelenraum vom Geschöpf gestaltete persönliche Prinzip. Hierin besteht die Schöpfungsfreiheitsprobe, dass das Geschöpf auf der Basis der 2 Fundamente, den gerecht gestellten Bedingungen, welche die Grundordnung Gottes darstellen und in der innersten geistigen Bedeutung(!) der 10 Gebote erkannt werden können und als 2. Fundament dem freien Willen. Auf dieser Basis kann sich nun das Geschöpf völlig freigestellt das Prinzip des Teilgeistes zu eigen machen oder sich dagegenstellen und ein von Gott abgetrenntes Prinzip ausbilden, wodurch es zunächst nicht zur Vereinigung des persönlichen Prinzips mit dem Teilgeist kommt. Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt.

Fehler und Irrtum auf dem Lernweg der Geschöpfe auch im Lichtreich möglich!

Da kommen wir jetzt zu einem ganz wichtigen Punkt, nämlich, dass die Sünde schon im Geistreiche (= Himmel) existent sein durfte und das alles noch keinen Fall nach sich zog. Erst das Greifen nach der Frucht am Baum des Lebens (selbst Gott sein zu wollen) brachte den Fall als Folge. Das ist der Griff nach dem ersten Pfeiler des Schöpfungsfundaments: Nach der Allmacht und Heiligkeit Gottes! Der zweite Pfeiler ist das Freie-Wille-Gesetz für die Kinder. Dem Gegenüber der erste Pfeiler als die gerecht gestellten Bedingungen, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann. Auf diesem Fundament und zwischen diesen beiden Pfeilern gespannt: Der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung! Zu beachten: Immer der Ausgleich!!! ER – GOTT-UR – ist der Erste und der Letzte. Eingang und Ausgang.

So lässt sich die „soziale Verträglichkeit“ von Falschtaten ohne einen Fall selbst fallbedingt noch durch das menschliche Gehirn darstellen: Zitat: „Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.“ (Zitat Ende, Quelle: webbe.de/index.shtml?CONTENT=script_javascript_word;LANG=de)

Und das ist es! ER ist der Erste und der Letzte, alles andere vermag ER als Wort in sein Lebens- und Schöpfungsbuch zu schreiben! So weit sind Raum und Zeit „dehnbar“ (und doch die Grenze: Bis hierher und nicht weiter!) – um dem Kinde die Erkenntnis des Wortes und die Tat daraus zu ermöglichen! So lebendig ist Gott in seinem Gesetz, dass das Wort immer lesbar bleibt, selbst noch im Falle – also: fallbedingt! Lediglich der Griff nach dem Ersten und dem Letzten, der Griff zum Baum des Lebens – eben selbst das Wort sein zu wollen – zog den Fall nach sich! – Der Griff, jemanden nach dem Leben trachten zu wollen – in diesem Falle Gott selbst nach seiner Allmacht und Heiligkeit zu trachten. So urteile niemand in dieser Lebendigkeit des Wortes über Falschtaten seines Nächsten, wenn diese „soziale Verträglichkeit“ selbst im Lichtreiche (= Himmel) vor dem Falle gegeben war.

(weiter hier anschließend)

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