Hey, dies ist normalerweise ab dem ersten Lehrjahr möglich. Während deines ersten Rettungswagen Blockes bist du hauptsächlich auf dem KTW eingesetzt. Ab dem zweiten Block geht es dann direkt auf den Rettungswagen. Bis zum zweiten Jahr wirst du da als dritter eingesetzt. Je nach Arbeitgeber bist du vermehrt in dem ersten Lehrjahr in der Klinik oder eben auf dem Rettungswagen. Ich war in meinem ersten Lehrjahr hauptsächlich im Klinikum, damit die Klinikblöcke schnellstmöglich abgearbeitet werden können. Ich hoffe ich kann dir ein wenig weiterhelfen.

LG.

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Also für den NotSan gehört viel „Bürokram“ mit dazu. Jeder Einsatz muss detailliert dokumentiert werden, damit wir uns rechtlich absichern können. Büro in dem Sinne ist es aber nicht, außer man ist Wachenleiter oder Praxisanleiter, hier gibt es sogar feste Bürotage.
LG

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Hey, ja das ist möglich. Die FSJs haben eine Mindestlaufzeit von 6 Monaten und Maximal 18 Monaten. Hierbei kannst du 6 Monate RD und 6 Monate Klinik machen. LG und viel Glück.

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Hey, die Reihenfolge ist vollkommen wurscht, was ich dir allerdings empfehle ist erst Klinik und dann Notfallrettung, da du dann das gelernte Wissen aus der Klinik schon gleich in der Praxis anwenden kannst. Was du zuerst machst ist allerdings abhängig von deinem Arbeitgeber, hier am Besten nachfragen ob eine freie Wahl möglich ist. In den meisten Fällen ist aber alles schon vorher geplant, da man ja zum einen die Praktikanten in der Klinik und aufm RTW planen muss, genauso wie Azubis. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
LG

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Hey, also für ein FSJ muss neben deinen Augen auch dein Bluturin sowie deine Vitalwerte sowie eine vollständige Anamnese über dich durchgeführt werden. Darüber hinaus wird auch dein aktueller impft Status gecheckt, da manche Impfungen wie zum Beispiel Hepatitis A und B „ erforderlich sind“. Es wird auch über mögliche Vorerkrankungen von dir gesprochen, so wie deine aktuelle psychische und physische Konstitution.

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Notfallsanitäter Ausbildung / MFA?

Hey :) Ich fange einfach mal an; 

Ich werde in Kürze meine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten beginnen. Diese Entscheidung habe ich getroffen, da ich ein großes Interesse am medizinischen Bereich habe und langfristig das Ziel verfolge, Medizin zu studieren. Eine Ausbildung im medizinischen Bereich kann einem die Chance auf einen Studienplatz enorm erhöhen. Ich plane nicht, in dem Ausbildungsberuf zu bleiben, da er einfach viel zu schlecht bezahlt wird und sich für meine Verhältnisse nicht genügend mit der Medizin befasst. (Ich habe noch kein Abitur, würde dies aber machen, falls ich nach der Ausbildung immer noch das Ziel verfolge, Medizin zu studieren) 

Während meiner Recherche über mögliche Karrierewege habe ich auch die Ausbildung zur Notfallsanitäterin in Betracht gezogen. Ich bin von der Bedeutung und dem Einfluss fasziniert, den Notfallsanitäterinnen in Notfallsituationen haben, und finde den Beruf äußerst anspruchsvoll und erfüllend.

Daher frage ich mich, ob meine bevorstehende Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten auch meine Chancen auf einen Ausbildungsplatz zur Notfallsanitäterin erhöhen könnte. Ich bin mir bewusst, dass es möglicherweise zusätzliche Anforderungen oder Qualifikationen gibt, die für die Ausbildung zur Notfallsanitäterin erforderlich sind. Gleichzeitig bin ich aber auch überzeugt, dass meine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten eine solide Grundlage schaffen kann und meine Kenntnisse in den Bereichen medizinische Terminologie, Patientenbetreuung und organisatorische Fähigkeiten erweitert.

Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand mir hier Informationen darüber geben könnten, ob eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten meine Chancen auf einen Ausbildungsplatz zur Notfallsanitäterin erhöhen kann, oder ob sich da nur ein FSJ im Rettungsdienst / Sanitätsdienst lohnen würde. 

Vielen Dank im Voraus :)

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Hey, aus meiner Sicht gibt es keinen perfekten Mittelweg, der sagen kann. Mit genau diese Ausbildung hast du die beste Chancen auf einen Ausbildungsplatz zum Notfallsanitäter. Was auf jeden Fall gut ist, ist, dass du eine Ausbildung im medizinischen Bereich machst. Dies wird auf jeden Fall dir bessere Chancen bringen wie andere Bewerber, denen genau dieser Bonus fehlt. Eine Möglichkeit, die du machen kannst, ist, dich neben her ehrenamtlich in einer Bereitschaft zu engagieren und über die Bereitschaft, zum Beispiel den Rettungshelfer oder den Rettungssanitäter zu machen wenn dir denn die Zeit neben deine Ausbildung dafür reicht. Man darf nämlich nicht vergessen, dass es sich auch hierbei um einen einmonatigen beziehungsweise dreimonatigen Kurs handelt. Ein FSJ hat meines Erachtens keinen großen Unterschied gemacht. Ich habe zwar ein FSJ im Rettungsdienst gemacht und war vorher auch ehrenamtlich tätig. Ich habe aber eben zu Klassenkameraden, die komplett fachfremd sind. Die besten Chancen hast du aus meiner Sicht wenn du es bis zum Bewerbungsgespräch schaffst und dich dort von deiner besten Seite zeigen kannst, so dass unter Umständen deine zukünftigen Praxisanleiter dich kennen lernen können. Wenn du diesen Meilenstein geschafft hast, bist du meines Erachtens schon ganz vorne mit dabei. Ich drücke dir fest die Daumen und hoffe das du auch viel Spaß in deiner jetzigen Ausbildung haben wirst.

LG

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Hey, ich kann dir zwar leider keine Tipps geben für den Landkreis Berlin, allerdings kann ich dir einen Tipp geben, wie der Eignungstest bei mir damals abgelaufen ist. Dieser unterteilt sich in schriftliche und praktische Prüfung. In dem schriftlichen Teil wurden alle möglichen Deutsch und Mathe Kenntnisse abgefragt sowie Kenntnisse rund um den Landkreis und das DRK. Hierbei ist es von Nöten ein umfangreiches Wissen gerade zum Thema Gesundheit und Medizin zu haben. Informiere dich also gut welche wachen wo liegen, wer die Rettungsdienstleitung ist, wer Innenminister und Gesundheitsminister ist, welche großen Versicherungen sowie die Vorsitzenden der Versicherungen es gibt. Dies ist nur ein kleiner Ausblick von dem, was abgefragt werden könnte. In dem praktischen Test ging es um eine bewusstlose Person, wo ich einen Herz-Kreislaufstillstand erkennen musste. Dies nur ein kleiner Einblick. Ich hoffe ich konnte helfen und wünsche dir viel Glück !

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Praktika ist generell kein Problem, solange z.B. die Ruhezeit nicht überschritten wird oder es z.B. kein zweiter Vollarbeitsplatz ist. Schwieriger wird vermutlich eher das Praktikum im RD zu bekommen…einen Versuch ist es aber auf jeden Fall Wert.

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Das ist auch möglich. Hierbei kommt es auf Bundesland und Erfahrung darauf an. Je länger du arbeitest, desto höher natürlich der Lohn. Oder man ist als sogenannter Freelancer unterwegs, hier sind auch Beträge von 100.000€ Brutto und mehr im Jahr möglich.

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Hey, ich habe im Rahmen meines Praktikums auf der ILS tatsächlich schon einiges miterlebt. Tatsächlich kommt es häufig zu „Fehlalarmen“. Diese entstehen zum Beispiel durch die Nutzung einer Sturzerkennung der Apple Watch. Besonders bei älteren Personen ist dies der Fall, da diese nicht unbedingt gleich verstehen, dass ihr einen Notruf mit ihrem Smartphone oder einer Smart Watch auslösen. Dies passiert aber natürlich auch bei jüngeren Leuten. Ich habe tatsächlich schon einen Fake Anruf mitbekommen, wo von einem Brand in einer Wohnung mit Menschenleben berichtet wurde. Dies stellte sich aber als falsch heraus. Daraufhin wurde Anzeige erstattet. Dies ist aber nicht die Regel. Die meisten Anrufe, die sich als falsch in Puppen sind meistens aus Versehen, was mittlerweile schon Alltag für die Leitstellen Disponenten ist. Böswillige Anrufe sind hierbei meist eher eine Ausnahme. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. LG.

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