Zu aller erst muss man ehrenamtliche Betreuer und Berufsbetreuer unterscheiden. Als Ehrenamtlicher Betreuer, legt das Amtsgericht fest, wer, was und in welchem Rahmen. Das steht dann alles in der Urkunde, die man bekommt. Um Reibereien unter den Betreuern zu vermeiden, wird (falls nötig) der gesamte Bereich auf eine Person übertragen. Also z.b. Gesundheitsvorsorge, Post und Bankangelegenheiten etc.

Egal welche Form, sie soll helfend sein, also im Sinne des zu Betreuenden! Also wenn möglich nicht ohne Kenntnis des Betreuenden … Siehe Selbstbestimmungsrecht. Ein Betreuer von Amts wegen muss alles, was er macht, dokumentieren und auf Verlangen dem Amtsgericht vorgelegt werden. Ich glaube, er kann am Jahresende eine Aufwandsentschädigung geltend machen.

Er bekommt eine Betreuer-Urkunde für alle Bereiche, wo er tätig werden sollte, vom Gericht erstellt und muss sie beim Tätigwerden vorzeigen.

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Früher war das so, dass die Eltern viel gespart oder erarbeitet haben. Dann ging es schon darum, eigenen Wohnraum zu haben. Der wurde dann meist vererbt. Allerdings ist das lange her. Heute kann, können viele nur noch kaum was sparen, geschweige denn teure Immobilien erwerben. Ich höre es auch öfter mal von Jugendlichen, dass die Eltern doch bitte dafür Sorgen sollen, dass ihre Kinder gut studieren können und was hinterlassen.

Natürlich will man, dass es seinen Kindern gut geht. Aber die kosten so einiges bis sie mit dem Studium durch sind. Da bleibt kein Spielraum, oder nur wenig. Dann sind sie heute viel besser ausgebildet und verdienen weit mehr als ihre Eltern oder Oma und Opa damals. Also ich sehe dann, wenn die Kinder selbst arbeiten etc. und sich was aufbauen können, keinen Grund warum die Eltern oder Großeltern ihr Geld dann nicht für sich ausgeben sollten. Immerhin haben sie ja jahrelang dafür gearbeitet.

Ich habe auch eine Mutter mit einem kleinen Vermögen, würde aber nie auf ihr Geld schauen. Möchte das sie es für sich ausgibt, solange sie lebt? Erst wenn sie mal stirbt, bin ich Erbe! Wenn dann noch was übrig ist, gut.

Ich kenne jemanden, der rechnet schon mit dem Erbe und finde es nicht schön. Meinen Kindern muss ich nun nicht unbedingt einen Haufen Schulden hinterlassen, aber ich denke, sie können auch nun ihren eigenen Weg gehen. Meine Kinder sind sie ja immer, egal wie alt. Aber wenn sie gleich oder nur darauf aus wären zu erben und ich dafür jetzt sparen solle, wäre ein Gespräch fällig.

Bei manchen frage ich mich auch, ob sie dann ihre Eltern oder Großeltern unterstützen würden, wenn sie auf Hilfe angewiesen wären und die Kinder gut verdienen.

Also klares Ja, die Eltern, Großeltern sollten ihre, erarbeitet Kohle für ihren Lebensabend ausgeben und wenn dann noch, was übrig ist, wird geerbt. Immobilien kann man ja zu Lebzeiten schon überschreiben.

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Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man als Jugendlicher oder Erwachsener in eine Tagesklinik geht. Deine Angsterkrankung scheint dies im Moment zuzulassen. Also verliere nicht den Mut dich darauf einzulassen. Dass du jemanden kennenlernst, ergibt sich, da viele ja auch aus ähnlichen Gründen dort sind und es gut ist, wenn du auch dich mit anderen austauschen kannst. Deinen Alltag finden. Da dieser bei jedem mit anderen Hürden belastet ist, kann man sich durchaus unterstützen. Schon ein allgemeiner Austausch, beim gemeinsamen Essen, Therapien und Unternehmungen, die einfach in einem Plan stehen, bringen durchaus schon was. Ob dann den Freundschaften, die sich dort bilden, auch nach der Klinik halten, muss man einfach abwarten. Mir war es auf jeden Fall immer wichtiger zu sehen, wie ich mit meiner Angsterkrankung im Leben zurechtkomme.

Da ich meine erste Tagesklinik mit 20 Jahren hatte, war ich noch viel zu sehr mit mir beschäftigt. In den folgenden Klinikaufenthalten und auch Tagesklinik war wieder dabei, suchte ich mir allerdings bewusst keine Freunde, weil ich auch festgestellt habe, dass wir uns gegenseitig zwar geholfen, aber auch herunterzogen haben. Ich bin kein Mensch für Selbsthilfegruppen, finde der Vorteil ist aber nach einer Klinik, nicht in ein Loch zu fallen und meist sind sie am Wohnort, woraus sich da längere Kontakte finden lassen.

Im Moment lass dich doch einfach mal darauf ein. Erfahre, was über deine Angsterkrankung und es gibt größtenteils auch Einzeltherapien, da kannst du gut deine Ängste besprechen. Der Alltag draußen stört dich dann für diese Zeit nicht.

Ach und ich habe aus der Tagesklinik auch heute noch mit einer Frau Kontakt, wir sehen uns hin und wieder. Aber sie war auch einer derjenigen, die wann immer es ging, sich mit mir, klar außerhalb der Therapien, der Tagesklinik etwas entzogen hat.

Man sollte aber auch dazu schreiben, dass ich Familie habe und Freunde, die mich im Alltag unterstützen und von meiner Krankheit wissen. So hilflos sind die gar nicht.

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Wer sagt denn, dass eine Frau auf Orgasmen verzichten muss? Die meisten Männer sind schon fertig, wenn Frau erst einmal anfängt zu genießen. Warum sollte sie dann nicht auch ihren Orgasmus haben wollen?

Leider ist aber vielen Männern einfach zu anstrengend. Zu langes Vorspiel, um sie in Lust zu bringen, manchmal auch recht plump. Was meinst du, warum so einige Frauen dann einen Orgasmus vortäuschen? Denn es gibt viele Frauen, die selten zum Orgasmus kommen. Was aber in den meisten Fällen nicht an ihnen liegt. ;-)

Es geht sehr wohl beim Sex um die Lust, dazu gehört für viele Frauen auch der Orgasmus. Bei Männern doch auch. Sonst müsste man ja kurz bevor sie kommen aufhören. * lächelt mal vor sich hin. Allerdings glaube ich schon, dass man nicht Sex macht, weil man sagt, ich brauche einen Orgasmus, sondern dass dieser sich entwickeln und zum Schluss kommen darf. Frauen brauchen da eben viel länger als Männer. ;-)

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Ich finde das gut, wenn es funktioniert. Es war ja früher mal so, dass man gebaut hat und viele Generationen unter einem Dach gewohnt haben. Somit konnte man sich je nach Lebenslage gegenseitig unterstützen. Heute ist es eher so. Es wird ein Haus angespart, es wird geschaut, dass die Kinder gut für den Einstieg gewappnet sind und dann ziehen die Kinder aus. Die meisten wollen dann aber auch nicht mehr bei den Eltern etc. wohnen und würden auch nicht mehr einziehen. Vergessen aber, dass es später mal eine Zeit gibt, wo sie sich um die Eltern kümmern sollten, weil es nicht mehr geht. Größtenteils ist es dann nur noch so, dass wenn die Eltern gestorben sind, das Haus vermietet oder verkauft wird. In diesem Fall ziehe ich meinen Hut vor der Tochter, die mit ihren Eltern plant, um sich gegenseitig zu stützen. Macht vieles einfacher.

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Ich finde den Ausdruck "eigene Küche in der DDR" irgendwie komisch …

Jede Stadt hat ihre eigenen Rezepturen und Gerichte gehabt. Typisch für die DDR Zeiten war halt das einfache, meist selbst gesammelte, regionale, was man verarbeitet hatte. Selbst komme ich aus der DDR. Es war bei den meisten so, dass es Sonntag in die Gaststätte ging. Da kamen dann allgemeine Dinge auf den Tisch. Jägerschnitzel, Bratwurst, Sauerbraten, neben Flecke, Soljanka, Brühen und regionalen Geschmäckern. Wer kennt nicht die Thüringer Klöße, Thüringer Bratwurst? Das Leipziger Allerlei, die Leipziger Lärche oder Quarkkeulchen. Bei den Getränken war es ähnlich, Bier vom Fass, Fassbrause, rot in Leipzig, gelb in Berlin. Was auch viel verbreitet war, ist das Würzfleisch, das je nach Restaurant oder Imbissbude seinen Namen wechselte und das es auch heute fast überall gibt. Das Essen war schon auch russisch, oder bulgarisch geprägt. Was aber allen voraus war, dass viele selbst gesammelt haben oder regionales eingekocht haben und daraus dann vielfältige einfache Gerichte gekocht werden konnten. Na gut, das Schulessen, kam aus einer Großküche und schmeckte meist auch so. ;-)

Um deine Antwort zu beantworten, Ja, die DDR hatte eine eigene, sogar spezielle Küche. Vieles von denen kommt heute wieder auf den Markt und in Mode oder in die Rezepte des ganzen Landes. ;-)

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Das ist ärgerlich, aber ist mir auch schon passiert. Dauert ein paar Wochen bis es nachgewachsen ist. In der Zwischenzeit kann man mit einem Augenbrauenstift nachzeichnen bzw. aus kaschieren, dann aber bitte die gesamte Augenbrauen, damit es nicht so auffällt.

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Wohnst du zur Miete oder im Eigentum? Zur Miete würde ich über meine Hausratsversicherung prüfen lassen, ob ich eine Zusatzversicherung brauche. Die kann dir auch sagen, ab welcher Größe es zu viel werden könnte oder du eine zusätzliche Absicherung brauchst, wenn das Aquarium mal undicht ist.

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Ich bin geborene Leipzigerin und habe bereits in Mainz, Nähe Frankfurt, Darmstadt und Offenbach gelebt. Heute lebe ich wieder in meiner Heimat. Jede Stadt hat mehr oder weniger seinen Reiz, seine Vorzüge und Nachteile. Aber dass Leipzig, wie oft dargestellt, viele Linksradikale hat oder z.b. ausländerfeindlich wäre, ist ein Vorurteil, das sich leider hartnäckig hält. Leipzig unterscheidet sich eher dadurch, dass sie sehr grün ist, viele Seen und Naherholungsgebiete hat, vielseitige Kultur und Kanäle (Brücken mehr wie Venedig) besitzt.

Eines muss ich natürlich zugeben, wir sind sehr gesellig und es kann dir passieren, dass du nach dem Weg fragst und am Ende mit einem Sachsen in einem Kaffee oder einem Park landest und über Gott und die Welt plauderst.

Woher ich das weiß? Ich bin über 50 Jahre und habe zur Zeit der Montagsdemos in Leipzig gelebt, gearbeitet etc. Also ein DDR-Kind. ;-) Und kenne die westliche Seite (mit der ich auch keine Probleme hatte). Ich liebe meine Heimatstadt und mag es nicht so, wenn ich solche Vorurteile lese.

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Im Prinzip gar nicht so schwer zu händeln. Auf Mietzahlungen würde ich nicht eingehen. Warum? Ihr seid verheiratet und habt eine Gütertrennung, somit werden nach einer Scheidung der Zugewinn jeweils von euch beiden berechnet. Vorher habt ihr eine Mietwohnung gelebt, was ihr das Gehaltsabhängig der Gehälter zugeordnet. Diese Vereinbarung galt für die Mietwohnung! Nun hat sein Vater euch eine halb abbezahlte Wohnung angeboten. Was bei der Wertermittlung nach einer Scheidung bei ihm berücksichtigt werden würde. Jetzt kommt es darauf an, ob ihr gemeinsam für diesen Kredit der Wohnung unterschreibt. Wenn ja, seit ihr beide in der Pflicht und ich würde meinen Anteil am Kredit bezahlen. (Hälfte der Raten)dann würde das bei Trennung mit eingerechnet werden als dein Zugewinn! Wenn das nicht möchte, dann muss er die Kreditsumme alleine tragen! In dem Fall ist es doch normal, dass er dann von dir einen Mietanteil verlangt. Dieser sollte dann so ausgelegt sein, dass er diesen Mietanteil (nachweislich) für die Tilgung für diese Wohnung nimmt. In dem Fall wird nach einer Trennung deine Mietzahlung dem auch angerechnet und als Zugewinn gelten. Jetzt schreibst du, du erwartest ein Kind von ihm. Da dieses Kind dann erbberechtigt ist, auch von seiner Wohnung, verstehe ich den ganzen Aufwand von ihm und der Sorge, dass er dir mehr ausbezahlen muss, nicht. Denn er ist ja dann auch Unterhalts verpflichtet, falls du dich um euer gemeinsames Kind kümmern musst und deswegen auch keine oder nur eingeschränkt arbeiten gehen könntest. Selbst mit Gütertrennung müsste er dann bei Scheidung einen Ausgleich zahlen. Also es steht ja wohl fest, dass sein Vater bereits Zahlungen auf diese Wohnung getätigt hat und dies bei der Gütertrennung ab Zeitpunkt X deinem Mann angerechnet wird und dann die Kreditzahlungen durch zwei gewertet werden. (Wert aufgeteilt nach Trennung ab Tag X auf beide), Ich glaube er hat eher Sorge dich auszahlen zu müssen, da ja dann auch noch das Kind ein Drittel erbt etc. Wenn ich du wäre, würde ich darauf bestehen, den Kreditvertragen den ihr ja, wenn ich es richtig verstanden habe, beide! Nehmen sollt zu unterschreiben und brav meine Hälfte zahlen. Sollte es dann zur Trennung kommen, macht man reinen Tisch laut Gütertrennung. Dann könntest du ja immer noch mit ihm vereinbaren mit Kind in der Wohnung zu bleiben und Miete an ihn zu zahlen oder noch den Kredit abzubezahlen. Bei solchen Fragen bekomme ich immer Bauchschmerzen, schließt man eine Ehe um gleich wieder an eine Trennung zu denken.. Kopfschüttel..

Man kann auch im Erbschaftsrecht sich online informieren etc. Bedenke bei Unterschrift des Kredits aber immer auch, wenn er nicht mehr zahlen könnte, müsstest du das übernehmen.

Ich hoffe, du findest eine Lösung. Mir wäre es schon zu heikel, wenn ich verheiratet wäre, mit einem Mann, von dem ich ein Kind erwarte und in seine Wohnung ziehen sollte, der nur daran denkt, was muss ich zahlen, wenn ich sie wieder los bin. ;-)

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Ob sie weggeht, kann dir hier niemand sagen. Du hast geschrieben, du nimmst die Angsterkrankung an, die Symptome auch. Aber dennoch hoffst du auf den Tag, wo es einfach verschwindet? Vielleicht hilft es dir, deine innere Einstellung dazu zu lenken, ein Arbeiten und leben mit der Angsterkrankung. Warum schreibe ich dir das? Weil ich seit ca. 35 Jahren eine Angsterkrankung habe und wie du es am Anfang nur mit Tabletten betäubt wurde und ich daran glaubte, dass es, wenn ich brav Reha mache und genug an mir arbeite und Sport mache, schon weggehen würde. Wie du, habe ich gewartet, dass es doch wieder wie früher werden solle. Nur das ging eben nicht, es wurde dadurch nur schlimmer. Immer neue Behandlungen, Untersuchungen, Versuche etc. Ich finde es gut, dass du eine Therapie machst, denn dadurch ist es dir gelungen, auf Tabletten zu verzichten, wieder alleine einkaufen zu gehen usw. das Vermeidungsverhalten (was viele entwickeln) abzubauen. Deine Angst einen Vertrag über 30-40 Stunden zu unterschreiben ist nicht unberechtigt. Vielleicht hilf es dir, deine Angst nicht wegbekommen zu wollen, denn die Angst gehört zu dir. Nur ist sie bei uns in vielen Fällen nicht verhältnismäßig und wir geben ihnen schon mehr Gewicht als was sie haben sollten. Bei mir hat das übrigens mit einem reduzierten Arbeitsvertrag nichts gebracht, sofern bin ich heute in EU-Rente, aber ich habe mich mit meiner Angst arrangiert und nehme nun mehr auf mich und meine Gesundheit Rücksicht und komme besser damit klar, dass diese Angst zu mir gehört. Genau wie alles andere und auch mit "mir leben" muss. So lässt es sich ertragen. Wie du, leide ich täglich an Symptomen, wobei mir keiner helfen kann. Tabletten, Alkohol, Drogen sind dabei immer die schlechten Berater. Du gehst doch schon in die richtige Richtung. Darf ich fragen, ob du eine Schwerbehinderung hast?

Man sollte die Krankheit für sich innerlich zulassen können und die Angst nicht jeden Tag als zu vermeiden versuchen, sie gehört zu uns, ist sinnvoll in vielen Situationen. Aber man darf diese Angst nicht sein Leben bestimmen lassen. Das kann dir leider kein Arzt geben, keine Tablette, das geht nur, wenn du selbst dafür Sorge trägst. *, auch wenn das viele nicht hören wollen

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Natürlich ist nicht alles rosig in Deutschland. Jedoch hat jedes Land seine Vor- und Nachteile. Mich stört an meiner Heimat das Bürokratische bis ins Kleingedruckte. Allerdings muss man bedenken, an manchen Stellen ist genau dieses vom Vorteil. Was mich aber vor allem stört ist, das Gejammere derjenigen, die hier ständig Gründe aufführen, warum sie hier wegwollen. Es ist ja jedem selbst überlassen, wo er leben möchte. Warum geht ihr nicht einfach? Niemand zwingt euch hier zu sein!

Ich kenne auch einige, die ausgewandert sind, aber dann im neuen Land auch nicht zu Frieden waren, weil es eben da auch Dinge gibt, die man doch nicht wollte. Der Mensch neigt ja oft dazu, nur das negative vorzukehren. Den Rest vergisst er meist. ;-)

Also nicht immer meckern, tun, verändern oder gehen! Die Annehmlichkeiten annehmen, solange man es noch kann. :-))

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Also früher gab es dann eine Möglichkeit aus einem Schulheft das Löschblatt zu entfernen und es auf dem Kerzenwachs zu legen und mit dem Bügeleisen vorsichtig darüber zu streichen, das Kerzenwachs wurde aufgeweicht und ins Löschblatt gezogen. Bei Wäsche oder kleineren Sachen, ab in den Tiefkühler (wenn möglich) hart werden lassen bis er hart ist. Also entweder etwas finden, was Kerzenwachs erweicht und aufgenommen werden kann, oder durch Kälte zum Bröckeln bringen.

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Es ist eher eine Frage an deinen Arzt. Man sollte generell keinen Alkohol bei Betablockern trinken, aber es kommt eben darauf an, wofür du sie nimmst, wie hoch die Dosierung ist und welcher Abstand zwischen Einnahme und z.b., Bier trinken liegt. Sage deinem Arzt, dass du gern mal ein bis zwei Bier trinkst und ob das bei der niedrigen Dosierung der Betablocker machbar ist.

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Es kann sein, dass sie sich bewegt hat und nach unten gerutscht ist. Wirklich wissen wirst du es aber erst, wenn du beim Frauenarzt warst. Manchmal passiert das leider, dann muss sie wieder raus und erneuert werden. Hole dir einen Termin beim Frauenarzt. Falls sie verrutscht ist, schützt sie nicht mehr. Ärgerlich ist dabei nur, dass man dann die Kosten erneut tragen muss.

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Warum fährst du denn mit 20 Jahren noch mit deiner Familie in den Urlaub? Es liest sich für mich so, dass deine Familie für dich den Urlaub plant, ohne großes Augenmerk daraufzulegen, was du erleben möchtest. Allerdings kann es auch gut möglich sein, dass sie es gut meinen. Wenn du dir dann eine Liste machst und diese nicht "ernst" genommen wird, oder es solche dinge sind die du dann alleine machen müsstet, worauf sie keinen Bock haben, ist es doch normal, dass du dann keine Lust mehr hast.

Meine Tochter ist 21 Jahre und bei ihr gab es schon mit 18 Jahre nicht wirklich die Lust noch mit den Eltern oder der Familie zu verreisen. Ich als Mutter habe die Urlaube davor immer auf die Kinder ausgerichtet, obwohl mir das immer zu viel Stress war, alle und jeden im Urlaub von morgen bis Abends bespaßen zu müssen. Rede mit deiner Familie, dass du andere Dinge erleben möchtest und zur Not, fahre alleine in den Urlaub. Verbieten kann dir das doch keiner. Allerdings weiß ich nun gerade nicht, ob du mit Familie, deine Eltern und Geschwister meinst oder schon selbst ein Kind und Partner hast.

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Nein unbeliebter glaube ich nicht. Sie fallen nur weniger auf, weil sie sich immer sehr bedeckt halten und kaum was sagen. Dem einen oder anderen ist das zu schwierig dann jedes Wort einem schüchternen Menschen zu entlocken. Schüchterne suchen bestimmt oft Anschluss, aber können es nicht zeigen. Also fällt das auch nicht auf. Sie dann als unbeliebter zu sehen, finde ich nicht richtig. Wie gesagt, gesellige Menschen mit mehr Selbstbewusstsein gehen in die Offensive.

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Wer weiß das schon. Vielleicht was Falsches geschrieben, was ihr nicht gefiel. Oder sie ist in Wahrheit ein Kerl und da es nun offener wurde in der Schreibweise, dann lieber beendet. Oder sie ist vergeben und er hat sie beim Schreiben erwischt. Was ich damit sagen möchte, es gibt so viele Gründe, dass du vermutlich niemals eine Antwort darauf finden wirst.

Es ist schade, aber wenn sie auf deine Anschreiben nicht reagiert, abhaken und es dabei belassen. Es sollte halt nicht sein. Sieh es mal anders herum, wer so mit dir umgeht, möchtest du so behandelt werden? Wäre ja wohl auch für die Zukunft nichts, wenn dein Gegenüber dann immer "schweig los" abtaucht oder?

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