outdoorseiten.net und vivalranger.com sind meine Empfehlungen zu Survivalkits. Da kannst du nämlich bis ins bodenlose diskutieren und es gibt nicht "Das" Survivalkit - außer das Wissen, das du im Kopf trägst und die Fertigkeiten, die du beherrschst.

Als wichtigstes Kriterium für ein Kit betrachte ich die Anforderung, dass man es immer während einer Tour am Körper tragen kann und nicht aufgrund von Größe/Handling/etc. im Rucksack verstaut, im Auto liegen hat, im Boot festzurrt, etc. Wenn du für den urbanen Katastrophenfall vorbereitet sein willst (Human Survival Project widmet sich dieser Thematik), muss das Kit sogar so konstruiert sein, dass du es immer bei dir tragen kannst (Schule, Beruf, Disco, Party, Veranstaltungen).

Fazit: Dem Survivalkit kannst du dich sehr exzessiv widmen.

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Frauen die klettern, finde ich gut. :-)

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Als Erstes würde ich an deiner Stelle mit dem Arbeitgeber über die Bildungsabsicht reden. Evtl. ist er bereit, dir zu bestätigen, dass es für deine berufliche naheliegende Zukunft unabdingbar ist, dich fortzubilden und hierfür der Realschulabschluss notwendig ist.

--> Ich erwähne das deshalb, weil das Arbeitsamt für einen Freund von mir, infolge einer ähnlichen Bestätigung seines Arbeitgebers die Kosten für eine Fachschule übernommen hatte.

Im zweiten Schritt solltest du das Arbeitsamt aufsuchen und dich über Möglichkeiten informieren und hast dann bei Bedarf ein paar gute Argumente in der Hand, warum sie die Kosten für die Schule übernehmen sollten. Das Anliegen des Arbeitsamtes ist stets, einem Kunden bei dem Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu helfen bzw. zu verhindern, dass er aus diesem ausscheidet.

Soweit ich das einschätze, kostet die Abendschule für einen Schulabschluss nichts, das ist zumindest bei der Fachoberschule so und dürfte dann bei Schulen für mittlere Bildungsabschlüsse nicht anders sein.

Wenn dein Arbeitgeber allerdings von dir verlangt, in höchstem Maße flexibel zu sein und dir der Besuch der Abendschule oder Wochenendschule nicht möglich ist, kommt wahrscheinlich nur eine Fernschule in Frage und dort schätze ich die monatlichen Kosten für einen Zeitraum von 2 Jahren auf ca. 150 Euro.

Ich kann mich daran erinnern, dass es am TGBBZ1 in Saarbrücken am Mügelsberg möglich ist, Samstags die Schule zu besuchen, um sich auf einen Bildungsabschluss vorzubereiten. Googel mal nach der Schule und schildere denen dein Anliegen. Vielleicht hat sich dann der eine oder andere o.g. Tipp schon erledigt.

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Klar geht´s auch ohne Fähre:

  1. Flieger :-)
  2. Öresundbrücke
  3. Landweg über Polen, Litauen, Lettland, Russland nach Nordnorwegen
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Also bei der hiesigen IHK wird es bei nur einer DINA4 Seite garantiert zur Vorladung kommen. Da kann man max. 4 Seiten Scheiben und die Empfehlung lautet min. 2 Seiten. Auf die Form ist zu achten, alle Stempel und Unterschriften müssen im Original vorhanden sein. Im Fachinformatiker-Forum gibt es m.W. veröffentlichte Anträge von Usern.

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www.asmc.de

Soll zurzeit der größte Händler in Deutschland sein.

Vorteil: Rabattkarten mit 1 Jahr Gültigkeit können erworben werden.

Die 20%-Karte kostet 50 Euro und rechnet sich ab einem Einkauf von 250 Euro.

Ansonsten gibt es noch Rangershop, Raer, etc.

Google liefert da doch einiges an Ergebnissen.^^

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Zwei Dinge:

  1. Richtig durchnässte Daune trocknet nicht in 3 Stunden
  2. Daune ist bei Temperaturen über 0°C (wo man mit Regen rechnen kann) ungeeignet

Und lass das mit dem Föhn.^^

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Anwendungsentwicklung ist alles andere als langweilig. Die Zeit geht herrlich schnell vorbei und man verdient je nach Arbeitgeber und Region ganz gut. Zudem gibt´s viele offene Stellen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind ebenfalls weit gefächert. Informatik kann man AFAIK nicht als allgemeines Fach studieren, es gibt immer diverse Fachrichtungen, sodass ich davon ausgehe, dass es auch Schwerpunkte mit Softwareentwicklung gibt.

Fakt ist: Für´s Programmieren muss man sich begeistern können und leidensfähig sein.^^

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Man kann nicht pauschal sagen, die Marke XY ist die beste. Es gibt qualitativ hochwertige Marken, die in speziellen Bereichen Spitzenreiter sind, in anderen Bereichen aber weniger gut (was nicht heißt, dass Sicherheitsausrüstung gefährlicher ist als bei anderen Spitzenreiter, es bezieht sich vielmehr auf Kategorien wie Schuhe, Klamotten, etc.).

Neben der von dir genannten Firma PETZL, von denen ich mit Begeisterung den Elios-Kletterhelm nutze, aber keinen für meine Bedürfnisse passenden Klettergurt gefunden habe, gibt es noch Black Diamond (dort wurde ich bzgl. Klettergurt fündig), Edelrid, Mammut (z.B. Seile), DMM (Keile, Friends) und viele andere mehr.

Ich persönlich vertraue da inzwischen auf Shops wie bergfreunde.de. Nach meiner bisherigen Erfahrung haben die in Sachen Kletterausrüstung keinen Schund im Programm. Gurt und Schuhe musst du eh anprobieren. Was dem einen am Fuß und um die Hüfte schmeichelt, ist dem anderen unbequem.

Letztendlich habe ich aufgrund deiner Fragestellung den Eindruck, dass du mit dem Klettern erst anfängst. Von daher sammele erst mal ein paar Erfahrungen und unterhalte dich mit anderen Kletterern. Solltest du einen Kurs besuchen, kannst du in der Regel die Ausrüstung ausleihen und bekommst auch hierüber schnell ein Gefühl für das für dich passende Material.

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