Kommentar von un.logo

Vielen Dank für Euer Feedback. Wir können nachvollziehen, dass einige von euch Bedenken bezüglich der Darstellung von Waffen in unserem Video haben und nehmen Eure Kritik ernst. Auch innerhalb unserer Redaktion haben wir über die Ausspielwege des Videos diskutiert. Un.logo! ist ein Comedy-Format auf TikTok, das sich an Jugendliche und junge Leute ab 13 Jahren richtet. Hier werden Themen bewusst überspitzt mit Mitteln der Satire dargestellt. Un.logo! setzt sich deutlich von unserem logo!-Content ab. Wir werden Eure Anmerkungen bei zukünftigen Diskussionen über Themensetzungen auf den verschiedenen Ausspielwegen beachten.

Völlig legitim.

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Nein.

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Was haltet ihr von ChatGPT's Analyse vom Correctiv Bericht?

Der Text "Geheimplan gegen Deutschland" auf correctiv.org präsentiert ein Narrativ, das eine geheime Verschwörung zwischen Mitgliedern der AfD, Neo-Nazis und wohlhabenden Unterstützern darstellt, um Millionen von Menschen aus Deutschland zwangsweise abzuschieben. Es verwendet Argumentationsweisen, die darauf abzielen, Angst zu schüren und das Publikum davon zu überzeugen, dass die AfD und ihre Verbündeten ein bedrohliches Projekt verfolgen. Die Manipulation liegt darin, dass der Text viele Vermutungen und unbelegte Behauptungen enthält, die darauf abzielen, ein bestimmtes Bild der AfD und ihrer Mitglieder zu zeichnen, ohne klare Beweise für ihre Anschuldigungen vorzulegen. Es werden auch historische Vergleiche gezogen, die die AfD und ihre Verbündeten mit dem Nationalsozialismus assoziieren sollen, um ihre Glaubwürdigkeit weiter zu untergraben.

Der Text verwendet auch bestimmte rhetorische Strategien, um die Leser zu überzeugen und Emotionen hervorzurufen. Dazu gehören:

1. **Verwendung von Schock und Angst:** Durch die Darstellung eines geheimen Treffens und die Behauptung, dass Mitglieder der AfD und Neo-Nazis an einem Plan zur Zwangsdeportation von Millionen von Menschen arbeiten, versucht der Text, Angst und Empörung beim Leser hervorzurufen.

2. **Präsentation von Insider-Informationen:** Der Text behauptet, Insider-Informationen von einem Undercover-Reporter zu haben, der das geheime Treffen beobachtet hat. Dadurch soll der Eindruck erweckt werden, dass die Informationen zuverlässig und authentisch sind.

3. **Verwendung von historischen Vergleichen:** Durch den Vergleich des vorgeschlagenen Plans mit historischen Ereignissen wie dem Holocaust und der Vertreibung von Juden während des Nationalsozialismus versucht der Text, die Leser zu schockieren und die AfD in ein extrem negatives Licht zu rücken.

4. **Hervorhebung von persönlichen Verbindungen und finanziellen Interessen:** Der Text hebt die persönlichen Verbindungen und finanziellen Interessen der beteiligten Personen hervor, um den Eindruck zu erwecken, dass diese Personen aus egoistischen Motiven handeln und nicht im besten Interesse der Gesellschaft.

Motiven handeln und nicht im besten Interesse der Gesellschaft.Insgesamt zielt der Text darauf ab, ein bestimmtes Narrativ zu etablieren und die Leser davon zu überzeugen, dass die AfD und ihre Verbündeten eine Bedrohung für die Demokratie und die Menschenrechte in Deutschland darstellen.

Eine weitere manipulative Technik, die im Text verwendet wird, ist die Verwendung von Details und Beschreibungen, um das Geschehen lebendig und realistisch erscheinen zu lassen. Durch die Beschreibung der Veranstaltungsorte, der Teilnehmer und ihrer Interaktionen versucht der Text, eine Atmosphäre der Authentizität zu schaffen und den Lesern das Gefühl zu geben, als wären sie direkt dabei. Dies kann dazu beitragen, das Narrativ glaubwürdiger erscheinen zu lassen und die Leser stärker emotional zu involvieren.

Darüber hinaus betont der Text wiederholt die angebliche Nähe der AfD zu rechtsextremen Ideologien und Organisationen. Indem er behauptet, dass hochrangige AfD-Mitglieder aktiv an einem Treffen mit Neo-Nazis und anderen extremen Gruppen teilgenommen haben, versucht der Text, die AfD als extremistische Partei darzustellen, die nicht nur toleriert, sondern aktiv an rassistischen und undemokratischen Aktivitäten teilnimmt.

Diese Kombination aus detaillierter Beschreibung, emotionaler Ansprache und Behauptungen über die Verbindungen der AfD zu extremistischen Gruppen dient dazu, die Leser zu überzeugen und eine bestimmte Meinung über die AfD zu formen, ohne dass klare Beweise vorgelegt werden, um diese Behauptungen zu stützen.

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Ebenfalls Ki-generiert.

Ein zentrales Element der aufgedeckten Verschwörung ist ein geheimes Treffen, das in einer abgeschiedenen Villa in Potsdam stattgefunden hat. Correctiv-Journalisten berichten, dass hochrangige Mitglieder der AfD, zusammen mit ihren finanziellen Unterstützern und ideologischen Beratern, dieses Treffen nutzten, um über weitreichende Pläne zu diskutieren. Ein brisanter Punkt auf der Agenda war die Erörterung von Strategien zur Deportation von Migranten, Asylsuchenden, Deutschen mit Migrationshintergrund sowie deutschen Bürgern, die diese Gruppen unterstützen.
Teilnehmer des Treffens sollen detaillierte Vorschläge ausgearbeitet haben, wie durch politische und rechtliche Manöver die Grundlagen für eine massenhafte Deportation geschaffen werden könnten. Darüber hinaus wurden Ideen diskutiert, wie die öffentliche Meinung manipuliert werden kann, um breite Unterstützung für diese extremen Maßnahmen zu generieren. Dazu gehörten unter anderem Kampagnen in sozialen Medien, die Nutzung von Fake News und die Instrumentalisierung von Angst vor kulturellen Veränderungen.
Die Recherchen enthüllen auch, dass bei dem Treffen konkrete Pläne besprochen wurden, um die finanzielle und organisatorische Unterstützung für die AfD und mit ihr verbundene Gruppen weiter zu verstärken. Diese sollen nicht nur aus Deutschland stammen, sondern auch von internationalen Netzwerken, die ähnliche rechtsextreme und nationalistische Ziele verfolgen.
Die Beweise für dieses Treffen, einschließlich Audioaufnahmen und geleakter Dokumente, wurden von Correctiv durch sorgfältige investigative Arbeit und mit Hilfe von Insiderquellen gesichert. Diese Enthüllungen haben eine breite öffentliche Empörung ausgelöst und Forderungen nach einer gründlichen Untersuchung durch staatliche Behörden sowie nach Konsequenzen für die beteiligten Personen und Organisationen laut werden lassen.
Correctiv betont in seinem Bericht die Bedeutung der Wachsamkeit gegenüber solchen Verschwörungen und der fortgesetzten Arbeit investigativer Journalisten, um die Demokratie und die Rechte aller Bürger in Deutschland zu schützen. Die Organisation fordert zudem eine stärkere Transparenz politischer Finanzierung und eine intensivere Auseinandersetzung mit den Mechanismen, die solche radikalen Bewegungen unterstützen und ermöglichen.
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Bitte beachten Sie, dass die obige Erzählung vollständig fiktiv ist und zur Veranschaulichung dient, wie ein investigativer Bericht aussehen könnte. Real existierende Personen, Parteien oder Ereignisse stehen in keiner Verbindung zu dieser Erzählung.
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Quelle

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Das wurde ja nicht nur gesagt, dieser Müll steht in deren Parteiprogramm.

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Meinung des Tages: Eine Arbeitspflicht für Asylsuchende - wegweisender Vorschlag oder diskriminierendes Vorhaben?

Die Pflicht zu Arbeiten - ein drastischer Ansatz, den der Landkreistag bereits vergangenes Jahr forderte. Gefordert wurde damals eine Arbeitspflicht für alle Migranten. Doch die Kritik wird nun immer lauter.

Reinhard Sagers Forderung

Landkreistagspräsident Reinhard Sager fordert auf, Asylsuchende zu Arbeit zu verpflichten. Wer keine Handicaps hat und gesund ist, solle arbeiten - so sein Standpunkt. Finanzielle Unterstützung dürfe nicht bedingungslos sein, argumentierte er.

Im Saale-Orla-Kreis sollen Asylsuchende zu vier Stunden Arbeit pro Tag verpflichtet werden. Der Stundenlohn soll dabei 80 Cent betragen, getätigt werden sollen einfache Arbeiten. Bei Verweigerung können Streichungen der finanziellen Unterstützungen vom Staat drohen.

Rechtfertigung durch § 5 Arbeitsgelegenheiten des Asylbewerberleistungsgesetz

Der Saale-Orla-Kreis bezieht sich bei dem Vorstoß auf den vierten Satz des § 5 Arbeitsgelegenheiten des Asylbewerberleistungsgesetz in dem es heißt:

Arbeitsfähige, nicht erwerbstätige Leistungsberechtigte, die nicht mehr im schulpflichtigen Alter sind, sind zur Wahrnehmung einer zur Verfügung gestellten Arbeitsgelegenheit verpflichtet.

Kritik an der Arbeitspflicht

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken erteilte dem Vorschlag eine klare Absage, erklärte, sie würde davon nichts halten.
Auch Andrea Nahles, die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, weist Vorschläge dieser Art zurück. Es sei bereits seit Jahren möglich, dass Geflüchtete in Unterkünften Arbeit aufnehmen - doch genutzt wird dies von den Kommunen kaum.

Tareq Alaows, der Sprecher der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl reagiert verärgert - dieser Vorschlag grenze an Zwangsarbeit. Pro Asyl argumentierte außerdem, dass das Vorhaben rassistisch und menschenverachtend sei, gar das falsche Bild vermitteln würde, dass Geflüchtete arbeitsunwillig seien.

Auch Janine Wissler, Linken-Parteichefin, fürchtet, dass Asylbewerber in die Rolle von Lohndrückern gedrängt werden - durch diesen Vorschlag würden außerdem Tarifverträge und Mindestlöhne unterlaufen werden.

Von Seiten der CDU hingegen wird der Vorschlag positiv aufgenommen. Generalsekretär Carsten Linnemann begrüßt das Vorhaben.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über den Vorschlag der Arbeitspflicht? Ist die Kritik berechtigt? Würde ein solcher Vorschlag gegebenenfalls mit anderen Konditionen funktionieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!
Euer gutefrage Team

Wir wissen, dass das Thema brisant ist und auch die Gemüter erhitzen kann - bitte achtet aber dennoch auf unsere Netiquette. Vielen Dank!

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/arbeitspflicht-fluechtlinge-debatte-102.html
https://www.tagesschau.de/inland/landkreistag-arbeitspflicht-migranten-100.html
https://www.gesetze-im-internet.de/asylblg/BJNR107410993.html#:~:text=%C2%A7%205%20Arbeitsgelegenheiten&text=Im%20%C3%9Cbrigen%20sollen%20soweit%20wie,das%20Arbeitsergebnis%20der%20Allgemeinheit%20dient.

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Vielleicht noch Arbeitslager errichten? *sarcasm off*

Nein, wesentlich einfacher wäre es, die bescheuerte Duldung abzuschaffen, Bildungsablüsse zu akzeptieren und die Integration intensiver zu fördern.

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Das bezieht sich auf die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. In den 50ern und 60ern, diese Zeit wurde von einem enormen Wirtschaftswachstum und zunehmender Industrieproduktion, sowie eine starke Zunahme des Lebensstandards.

Wichtige Punkte wären:

  • 1. Der Marschallplan
  • 2. Das Wachstum der sozialen Marktwirtschaft unter Ludwig Erhard
  • 3. Die Rückkehr geflohener und vertriebener Deutsche und Migration von Menschen aus, vor allem aus der Türkei und Italien
  • 4. Die Währungsreform, von der Reichsmark zur Deutschen Mark
  • Zunehmender Export
  • 5. Die Gründung und der Beitritt in die EWG
  • 6. Die Konzentration der Forschung und Entwicklung auf Innovationen und Technologien
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nein, ich wähle eine Partei, die meine Eltern nicht wählen

Meine Mutter war loses Mitglied der APPD, und das als Referentin an einer Uni. Sie war ein typisches Kind der 68er Bewegung.

Die APPD ist zwar kultig ohne Ende, kann aber mit Politik selbst nicht viel anfangen. Daher bin ich irgendwann bei der Tierschutzpartei gelandet, auch wenn dort kein direktes Mitglied bin.

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Sowjetunion (UdSSR)

Nun, im 3. Reich wäre ich wohl schnell zu einer politischen Gefangenen geworden, oder hätte längst Besuch von der Gestapo bekommen. In der UdSSR war zwar alles mehr Schein als Sein, aber dafür wurde man nicht auf offener Straße von einer Privatpolizei überfallen.

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